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Veröffentlicht am 17.02.2022

Zurück nach Redwood

Redwood Lights – Es beginnt mit dem Duft nach Schnee
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Klappentext

Das Drachentrio. So nennen die Einwohner von Redwood, einer malerischen kleinen Stadt in Oregon, Bürgermeisterin Marie Sedgwick und ihre beiden Schwestern. Und zugegeben: Der Spitzname ist ...

Klappentext

Das Drachentrio. So nennen die Einwohner von Redwood, einer malerischen kleinen Stadt in Oregon, Bürgermeisterin Marie Sedgwick und ihre beiden Schwestern. Und zugegeben: Der Spitzname ist nicht unverdient. Marie hat die Angewohnheit, sich in das Leben ihrer Mitbürger und Mitbürgerinnen einzumischen, vor allem in deren Liebesleben. Aber eigentlich sollte sich niemand beschweren, schließlich hat sie als Kupplerin eine exzellente Erfolgsquote. Doch als ihre alte Jugendliebe Preston Masterson zurück nach Redwood kommt, um das alte Freemont-Anwesen in ein charmantes Inn umzubauen und pünktlich zu Weihnachten zu eröffnen, drehen die Einwohner von Redwood den Spieß um. Und plötzlich erfährt Marie am eigenen Leib, wie nervenaufreibend und lästig solche Kuppelversuche sein können. Erst recht, wenn sie einen in völliges Gefühlschaos stürzen …

Meine Meinung

Ich habe mich sehr gefreut nochmal nach Redwood zurückkehren zu können, da die Reihe zu meinen liebsten gehört. Auch wenn die Geschichte diesmal nur kurz war, hat man wieder dieses Nachhausekommen-Gefühl gehabt, was man beim Lesen der Redwood Reihe bekommt.

Kelly Moran hat sich in diesem Band die Bürgermeisterin von Redwood als „Verkupplungsopfer“ ausgesucht und alles einmal herumgedreht, da sie sonst bisher immer die Bewohner der Kleinstadt verkuppelt hat und jetzt selbst erfahren muss, was für ein Chaos das mit einem anstellen kann, wenn man verkuppelt wird.

In diesem Band spielt die Geschichte zur Weihnachtszeit, was einen die ganze Stadt nochmal von einer ganz anderen, aber genauso tollen Seite kennenlernen lässt. Die Stadt ist mit den Weihnachtsvorbereitungen beschäftigt und so dabei, dass sich diese Vorfreude auch auf den Leser überträgt.
Die Geschichte zwischen Marie und Preston wurde trotz der Kürze des Buches und obwohl dadurch nur begrenzte Erzählmöglichkeiten vorhanden sind, super verständlich und emotional erzählt.

Maries Zweifel konnte ich aufgrund der Vorgeschichte der Beiden sehr gut nachvollziehen, aber habe auch gehofft, dass sie es schafft diese zu überwinden und ihr Glück mit Preston zu finden. Preston ist auch ein sehr toller Charakter und es hat mir gut gefallen, dass er versucht Marie immer zu unterstützen, auch wenn sie zu Beginn unterkühlt mit ihm umgeht. Mit der Zeit können sowohl er aber auch der Leser immer mehr nachvollziehen, wie schwer die ganze Situation für Marie ist.

Das Buch werden alle die die bisherigen Redwood Bücher mochten auch sehr gerne mögen. Allen, die Redwood bisher nicht kennen, würde ich nicht empfehlen mit diesem Buch anzufangen, da dadurch, dass es sehr kurz gehalten ist, viele meiner Meinung nach wichtige Informationen nicht nochmal erwähnt werden.

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Veröffentlicht am 30.12.2021

Schönes Buch

Fly & Forget
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Klappentext


Noah & Liv: Für ihn ist ihr gemeinsames Kapitel beendet. Doch sie ist fest entschlossen, ihre Geschichte neu zu schreiben.


Journalismus-Studentin Liv steht vor den Scherben ihrer Beziehung ...

Klappentext


Noah & Liv: Für ihn ist ihr gemeinsames Kapitel beendet. Doch sie ist fest entschlossen, ihre Geschichte neu zu schreiben.


Journalismus-Studentin Liv steht vor den Scherben ihrer Beziehung und kann dem Schicksal nicht genug danken, als sie im teuren London überraschend eine WG findet. Doch dann begegnet sie dem einzigen männlichen Mitbewohner und ihr Herz setzt einen Schlag aus: Noah ist kein Fremder, sondern ihr ehemaliger bester Freund. Der sie im Stich ließ, als sie ihn am dringendsten brauchte. Und den sie nach drei Jahren Funkstille kaum wiedererkennt. Aus ihrem Seelenverwandten ist ein unverschämt attraktiver Aufreißer geworden. Als Liv die Chance bekommt, sich für all den Schmerz an Noah zu rächen, zögert sie nicht: Sie schreibt einen Artikel für die Collegezeitung, wie man einen Herzensbrecher bekehrt – und Noah ist ihr Testobjekt. Allerdings hat sie diese Rechnung ohne ihre sorgfältig verdrängten Gefühle gemacht …


Meine Meinung

Für mich ist dieses Buch das erste der Autorin gewesen und vor allem das wunderschöne Cover hat mich dazu gebracht, mir das Buch näher anzusehen. Nach Lesen des Klappentext war für mich klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen möchte, da ich herausfinden wollte, ob Liv und Noah es schaffen nach Jahren ohne Kontakt wieder zueinander zu finden und ihre Sorgen die sie voneinander ferngehalten haben zu überwinden.

Der Schreibstil der Autorin ist einfach und klar. Die Kapitel hat sie abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten geschrieben, was mir sehr gut gefallen hat. So konnte ich einen guten Eindruck von den Sorgen beider erhalten und ihre Handlungsweisen besser nachvollziehen.

Die Autorin hat es geschafft die Beziehung der beiden sehr echt und authentisch darzustellen, sodass man richtig mit beiden mitgefühlt hat.
Mit Liv hatte ich zu Beginn richtig Mitleid, weil man das Gefühl hatte, dass ihr viele schwere Dinge gleichzeitig passieren und es wie das Ende aussieht. Gut gefallen hat mir, dass Liv sich aber nicht hat unterkriegen lassen und mit Hilfe ihrer neuen Freundinnen (und gleichzeitig auch Mitbewohnerinnen) ihr Leben neu sortiert und für das was sie möchte gekämpft hat. Auch wenn sie zwischendurch immer mal wieder gezweifelt hat, hat sie doch nie aufgegeben.

Noah war für mich zu Beginn nicht ganz zu durchschauen. Ich habe direkt die Befürchtung gehabt, dass es irgendeinen größeren Grund dafür geben muss, dass er sich von Liv zurückgezogen hat und eine ganz andere Verhaltensweise hat als früher. Umso mehr habe ich mich gefreut, als er den Grund dafür gegenüber anderen zugeben konnte und an seinem Problem arbeiten konnte.

Die Nebencharaktere haben mir auch gut gefallen. Mathilda und Briony waren unglaublich witzig und liebenswürdig, sodass man sich selbst Freundinnen wie die beiden wünscht. Es war schön zu lesen, wie sie Liv unterstützt und aufgemuntert haben, obwohl sie diese erst relativ kurz kannten.

Das Buch zeigt, dass es nicht gut ist, sich aus Angst von Menschen und Sachen zu distanzieren, die man eigentlich in seinem Leben haben möchte, nur weil man auf Nummer sicher gehen möchte um nicht verletzt zu werden. So lebt man nämlich nicht vollständig und kann nie richtig glücklich sein.

Fazit: Das Buch hat mir gut gefallen und mich manche Dinge auch aus einem anderem Blickwinkel sehen lassen.

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Veröffentlicht am 12.10.2021

Super schöne Geschichte

Kissing in the Rain
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Klappentext

Liebe und andere Katastrophen ...

Camryn Covic hat eine große, verrückte und laute Familie. Und als Camryns Freund eine Woche vor der Hochzeit ihrer Schwester Schluss macht, weiß sie genau, ...

Klappentext

Liebe und andere Katastrophen ...

Camryn Covic hat eine große, verrückte und laute Familie. Und als Camryns Freund eine Woche vor der Hochzeit ihrer Schwester Schluss macht, weiß sie genau, dass das die Feier ruinieren wird. «Camryn, warum bist du noch nicht verheiratet? Camryn, warum kannst du keinen Mann halten? Camryn, warum ziehst du dich nicht hübscher an? Camryn, der Trauzeuge ist noch Single!» Die ganze Hochzeit würde sich nur noch um sie drehen. Dass ihre Schwester vorschlägt, jemand anderen als ihren Freund auszugeben, ist trotzdem irre. Irre, aber nachvollziehbar. Und deshalb lässt Camryn sich darauf ein. Was soll schon schiefgehen? Abgesehen davon, dass ihr niemand glaubt, dass sie mit dem gutaussehenden und allseits beliebten Troy zusammen ist. Dass Troy sie deswegen vor der versammelten Familie küsst. Und dass dieser dämliche Kuss etwas mit ihr anstellt, das ganz und gar nicht geplant war …

Meine Meinung

Auf dieses Buch habe ich mich schon seit dessen Ankündigung gefreut, weil ich die Geschichten von Kelly Moran so sehr liebe. Auch mit diesem Buch hat sie mich wieder sehr begeistert, auch wenn für mich die Redwood Reihe immer meine liebste bleiben wird. Mit dieser Geschichte hat mich Kelly Moran mal wieder total abgeholt und begeistert, weil man sich mit den Charakteren und der Atmosphäre einfach wohlfühlt und trotzdem immer ein gewisser Tiefgang in der Geschichte vorhanden ist. Ihr Schreibstil ist einfach gehalten, sodass man gut folgen und in der Geschichte versinken kann.

Die Protagonistin Camryn war mir sehr sympathisch, weil sie so echt gewirkt hat. Nach Außen wirkt sie stark, gefasst und man hat den Eindruck sie weiß genau wo sie hinwill. Innerlich ist sie aber sehr unsicher und versucht das zu überspielen. Vor allem um den scheinbaren Ansprüchen ihrer Familie zu genügen. Diese zieht sie nämlich immer bei jeder Gelegenheit auf und wünscht sich das Camryn nicht so festgefahren in ihrer Routine ist. Allerdings entsteht bei Camryn dadurch der Eindruck, dass sie nicht genug ist, was mich sehr traurig gemacht hat.

Troy ist ganz anders als Camryn. Er macht sich viel weniger Gedanken, darüber was alles sein könnte sondern lebt einfach. Trotz seiner schweren Vergangenheit hat er seine Freude am Leben und seinen Humor nicht verloren. Man merkt aber, dass er auf der Suche nach etwas ist, was ihm im Leben noch fehlt. Diese Lücke füllt Camryn ziemlich gut und er versucht dafür ihr dabei zu helfen selbstbewusster zu werden und das Leben mehr zu genießen. Aber obwohl er so ganz anders als Camryn ist, habe ich auch ihn echt gerne gemocht.

Durch die ganze gemeinsame Zeit die sie aufgrund ihrer Fake-Beziehung miteinander verbringen müssen, merken aber beide schnell, dass da echte Gefühle zwischen ihnen entstehen. Beide trauen sich aber nicht es zuzugeben, was total schade ist.

Das Verhalten von Camryn Familie ging meiner Meinung nach oft zu weit und ich konnte nicht verstehen, wie sie nicht gemerkt haben, was ihr Verhalten mit Camryn gemacht hat. Außer Heather hatte jeder der Familienmitglieder Momente, wo ich echt wütend geworden bin.

Fazit: „Kissing in the Rain“ ist ein super schöne Geschichte, wie man sie von Kelly Moran gewohnt ist und hat mich sehr mit Camryn und Troy mitfühlen und mitfiebern lassen.

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Veröffentlicht am 23.08.2021

Emotionales Buch

Jene Nacht ist unser Schatten
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Klappentext
»Wir leben das Leben von Überlebenden, doch unsere Narben werden heilen.«

Jess und Lucas haben eine traurige Gemeinsamkeit – in der gleichen Nacht, im gleichen Kino sind ihre Brüder bei einer ...

Klappentext
»Wir leben das Leben von Überlebenden, doch unsere Narben werden heilen.«

Jess und Lucas haben eine traurige Gemeinsamkeit – in der gleichen Nacht, im gleichen Kino sind ihre Brüder bei einer Massenschießerei einen sinnlosen Tod gestorben. Während Lucas ein Jahr später versucht, seinen Schuldgefühlen ebenso gerecht zu werden wie seinen überbehütenden Eltern, fühlt Jess sich von ihrer depressiven Mutter komplett allein gelassen. Als Jess und Lucas sich begegnen, ist der bodenlose Schmerz wieder spürbar, aber auch, dass aus ihrer Freundschaft mehr werden könnte. Doch haben sie als Überlebende überhaupt ein Recht auf Liebe und Glück? Hoch emotional, bedingungslos ehrlich und immer optimistisch erzählt diese intensive Liebesgeschichte davon, dass irgendwann auch die tiefsten Narben heilen können.

Meine Meinung

„Jene Nacht ist unser Schatten“ war für mich das zweite Buch der Autorin, welches ich gelesen habe. Auch hier wird wieder ein sehr emotionales Thema behandelt, sodass das Buch auf keinen Fall leichte Lektüre für nebenbei ist.

Die Geschichte wird aus der Sicht der beiden Protagonisten Jess und Lucas geschrieben, sodass man einen guten Einblick bekommt wie unterschiedlich beide mit dem gleichen Schicksalsschlag-dem Verlust ihrer Brüder- umgehen. Dazu ist das Buch sehr emotional und einfühlsam geschrieben. Durch den leichten Schreibstil kommt man gut in die Geschichte rein und kann ihr sehr gut folgen.

Jess und Lucas sind zwei Protagonisten, die man sehr schnell in sein Herz schließt und mit ihnen mitfühlt. Ich habe beide aber auch dafür bewundert wie stark beide trotz ihres schlimmen Verlusts durchs Leben gehen und dafür kämpfen alles zu verarbeiten. Gut gefallen hat mir, dass sich die Geschichte zwischen beiden langsam aufgebaut haben und beide sich gegenseitig bei ihren Problemen unterstützt und gestützt haben.

Während Lucas durch vor allem seine Mutter unter Überfürsorge leidet und sich von ihr eingeengt fühlt, kämpft Jess damit dass ihre Mutter seid dem Tod ihres Bruders auch nicht mehr anwesend zu sein scheint. Sie kümmert sich mit der Unterstützung der Nachbarin um den kompletten Haushalt und alle entstandenen finanziellen Probleme der Familie. Allerdings wusste sie lange nicht dass der Tiefpunkt noch nicht erreicht war.

Auch die Nebencharaktere der Geschichte haben mir gut gefallen. Jeder hat eine wichtige Position in der Geschichte gefunden, sodass mir niemand überflüssig erschien. Lucas Freund Pete hat mich desöfteren zum Schmunzeln gebracht, während ich Jess Nachbarin einfach nur total lieb und toll gefunden habe, da sie Jess wie ihre eigene Enkelin unterstützt hat.


Fazit: Für mich kommt diese Geschichte nicht ganz an das vorherige Buch der Autorin ran, jedoch ist dieses auch absolut lesenswert, wenn man sich mit etwas komplizierteren Themen auseinandersetzen möchte.

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Veröffentlicht am 06.07.2021

Super dritter Band

The Secret Book Club – Liebesromane zum Frühstück
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Klappentext

Liebesromane sind auch (k)eine Lösung

Noah Logan hat ein Problem: Er ist in seine beste Freundin Alexis verliebt. Und das ist ein Problem, weil … na ja, weil sie eben seine beste Freundin ...

Klappentext

Liebesromane sind auch (k)eine Lösung

Noah Logan hat ein Problem: Er ist in seine beste Freundin Alexis verliebt. Und das ist ein Problem, weil … na ja, weil sie eben seine beste Freundin ist. Er will Alexis auf gar keinen Fall verlieren. Nur, wenn er ihr seine Gefühle gesteht, könnte genau das passieren. Noah hat keine Ahnung, wie es weitergehen soll. Und verzweifelte Männer tun verzweifelte Dinge. Wie sich dem Secret Book Club anzuschließen. Die Jungs aus dem Buchclub sind der Überzeugung, dass sich jede Beziehung mit Hilfe von Liebesromanen verbessern lässt. Noah hat da seine Zweifel. Vor allem als der erste Kuss mit Alexis katastrophal endet …

Meine Meinung

Wie schon die beiden anderen Bücher der Reihe konnte mich auch der dritte Band überzeugen. Auch wenn ich sagen muss, dass mir die beiden anderen Bände noch etwas besser gefallen haben als dieser.

Die Protagonisten Alexis und Noah kennt man schon aus den vorherigen Bänden, lernt beide aber hier nochmal deutlich besser kennen. Beide konnte ich so noch ein Stückchen mehr in mein Herz schließen.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder richtig gut und einfach zu lesen und durch die Erzählung aus beiden Perspektiven sind die Gedanken und Handlungen der Protagonisten sehr gut nachvollziehbar.

Alexis habe ich sehr für ihren Mut und ihr großes Herz bewundert. Sie setzt sich selbstlos für alle ein und steckt dafür selbst oft zurück. Sie musste und muss mit so vielen Niederschlägen zurechtkommen, dass es mich freut, dass sie Noah als Unterstützung an ihrer Seite hat. Man merkt sehr früh, dass die Beziehung der beiden über Freundschaft hinausgeht aber beide es sich nicht eingestehen wollen, um ihre Freundschaft nicht zu gefährden. Dazu kommt, dass sie plötzlich nach 31 Jahren von einem Teil ihrer Familie erfährt von dem sie bisher nichts wusste und nun als Organspenderin fungieren soll.

Noah steht Alexis immer zur Seite, aber schnell wird klar, dass auch er Baustellen in seinem Leben hat. So hat er nach Jahren immer noch sehr mit dem Verlust seines Vaters zu kämpfen und gleichzeitig mit seinen Gefühlen zu Alexis, die er lieber verstecken würde. Allerdings gelingt das nicht wirklich gut. Noah ist sehr sympathisch und ich finde es toll, wie er die Menschen die ihm nahe stehen immer unterstützt. Gefreut hat mich, dass nun auch er dem Buchclub beigetreten ist, da es so zu noch mehr lustigen Szenen mit der ganzen Chaotenbande kam.

Wäre es nach mir gegangen, hätte der Buchclub aber noch eine größere Rolle spielen können, da es mir sehr gut gefallen hat auch in diesem Band wieder von vorherigen Protagonisten zu lesen.

Fazit:

Der dritte Band der Reihe ist wie die Vorgänger auch sehr unterhaltsam und behandelt wieder wichtige Themen, die das wert sind, dass man zumindest mal darüber nachdenkt.

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