Bisher der beste Teil der Reihe!
Hiding HurricanesFür Fans die mal besondere Charaktere wollen! Die weibliche Protagonistin aus „Hiding Hurricanes“ führt ein Doppelleben: tagsüber Studentin und nachts Stripperin. Für mich ein wirklich interessanter Punkt ...
Für Fans die mal besondere Charaktere wollen! Die weibliche Protagonistin aus „Hiding Hurricanes“ führt ein Doppelleben: tagsüber Studentin und nachts Stripperin. Für mich ein wirklich interessanter Punkt und ich war super gespannt auf die Geschichte. Den männlichen Protagonisten Creed habe ich bereits in den vorherigen Teilen schon ein kleines bisschen kennengelernt. Ich fand beide Personen schon da sehr interessant.
Der Schreibstil war hier wieder sehr angenehm und flüssig zu lesen. Ich habe das Buch recht schnell durchgelesen gehabt. Ich mochte, dass Tami Fischer in dieser Geschichte mit einem künstlerischen Beruf und dessen Vorurteile arbeitet. Lenny hat in diesem Buch einiges zu bewältigen. Um mal hieran anzuknüpfen, ich glaube sobald jemand eine Person nicht mag, findet diese immer etwas an ihr auszusetzen.
Außerdem was ich auch noch anmerken möchte, das Buch wird quasi aus drei Sichten erzählt, was ich mega spannend fand. Erzählt wird aus Lennys, Daisys und Creeds Sicht. Da sich die Leben von Lenny und Daisy deutlich unterscheiden, war es für mich anfangs auch irgendwie logisch, dass es aus den Sichten erzählt wird. Genauso spannend finde ich es aber auch, wie sich Lennys Sicht auf ihr Alter Ego Daisy ändert.
Es ist erstaunlich, dass Lenny und Creed so lang umeinander herum geschlichen sind, ohne zu bemerken was der jeweils andere fühlt.
Während dem Lesen habe ich nämlich ziemlich schnell das Knistern zwischen den beiden gespürt. Auch alle um sie herum wussten sofort was die beiden für den anderen fühlen. Für mich war es aber genau die richtige Menge und nicht zu viel, es war noch sehr realistisch. Manchmal steht man einfach auf dem Schlauch oder kann es einfach nicht wahrhaben, dass es vielleicht doch so sein könnte.