Ich war komplett sprachlos als ich Verity zum ersten Mal gelesen habe.
Dann habe ich es nochmal gelesen und nochmal. Ich bin immer noch sprachlos.
Man verfolgt zeitgleich zwei Geschichten: Das, was jetzt passiert und das, was in der Autobiografie passiert. Und immer mehr verbinden sich im Kopf die Geschehnisse, was wirklich passiert sein könnte. Und genau diese Erzählweise macht den Roman so spannend.
Diese Spannung bleibt bis zur letzten Seite vorhanden und wenn ich eins sagen nie: Nie darf man sich sicher sein, dass das, was man denkt, auch stimmt.
Dieses Buch enthält die wohl verstörendste Autobiografie, die Lowen in ihrem Leben gelesen hat. Und diese Erfahrung wird auf brutale Weise mit dem Leser geteilt.

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„Du hast keine Ahnung, wie sehr es mich ankotzt, für die Leute da draußen so tun zu müssen, als würde ich dich nicht kennen. Vor allem, wenn ich etwas ganz anderes tun will.“ Jessiah
Wie Shakespeare einst sagte: „Love is heavy and light, bright and dark, hot and cold.“

Die New Yorker High Society, zwei verfeindete Familien und eine zum Scheitern verurteilte Liebe. Das kann doch nur gut werden. Für mich war es das erste Buch von Lena Kiefer und ich muss sagen, ich bin richtig begeistert.
Ich hatte beim Lesen richtige Gossip Girl Vibes und das hat mir unheimlich gut gefallen.
Und die Cover der gesamten Reihe sind wunderschön mit der Prägung und der Goldfolie.
Ich kann es kaum erwarten, bis ich wieder Zeit mit Helena und Jessiah verbringen darf.

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Die Geschichte ist schön und traurig, herzerwärmend und markerschütternd, leicht und intensiv. Während dem Lesen durchlebt man wirklich die ganze Bandbreite an Gefühlen und mich hat das Buch, auch das Nachwort von Colleen Hoover, einfach unglaublich berührt. Ich finde die angesprochenen Themen unglaublich wichtig, weil sie einem helfen, besser zu verstehen und mit weniger Vorurteilen durch die Welt zu gehen. Eine tiefgründige Geschichte, die mir mehr als einmal das Herz gebrochen hat und die ich trotzdem nur empfehlen kann!
Naked truths aren’t always pretty.

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Wie Shakespeare einst sagte: »Love is heavy and light, bright and dark, hot and cold, sick and healthy, asleep and awake – it’s everything except what it is."

Eine überaus böse Mutter, egoistische Eltern, ein mysteriöser Todesfall und eine verbotene Liebe.

Das ist der Stoff aus dem Westwell gemacht ist.

Warum ich dieses Reihe liebe? Weil es komplett anders ist als ich erwartet hätte. Für mich steht in Teil 2 eindeutig Helenas Recherche und Jess‘ Lebensplanung und Rebellion gegen seine Mutter klar im Vordergrund. Die spannungsgeladene Geschichte wird zwar mit dem ständig präsenten Schmerz bezüglich der unerfüllten, verhassten Liebe untermalt, aber dennoch war ich fokussiert auf die Suche nach der Wahrheit.
Was Jess und Helena haben ist unglaublich erwachsen und echt in dieser spießigen, aufgeplusterten Welt der High Society.

Das Ende war heftig! Ich will einfach nur weiterlesen und fiebere dem 3. Teil entgegen, weil es wahnsinnig spannend und zu jeder Zeit unvorhersehbar ist.
Und die Cover der gesamten Reihe sind wunderschön mit der Prägung und der Goldfolie.

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gehypte wurde war ich sehr gespannt was mich erwartet.
Der Hype ist das Buch auf jeden Fall Wert! Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, da die Entwicklung der beiden Protagonisten einfach so spannend war. Persönlich fand ich die Message hinter dem Buch sehr sehr wichtig.

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