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Veröffentlicht am 24.04.2023

Guter Auftakt zu Kiras neuer Reihe, aber KEINE Kurzgeschichte

Because It's True − Ein einziges Versprechen
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Kiras Schreibstil mag ich extrem gerne und sie konnte mich auch schon mit anderen Büchern überzeugen, deshalb habe ich mich mega auf »Ein einziges Versprechen« gefreut! Enttäuscht wurde ich nicht, aber ...

Kiras Schreibstil mag ich extrem gerne und sie konnte mich auch schon mit anderen Büchern überzeugen, deshalb habe ich mich mega auf »Ein einziges Versprechen« gefreut! Enttäuscht wurde ich nicht, aber ich fand, dass die Story eher wenig mit einer Kurzgeschichte gemein hat. Sie war eher eine Art Prolog zu Kiras neuer Reihe. Hat Spaß gemacht zu lesen, aber das Ende war halt offen, was ich etwas schade fand. Trotzdem hat es mir mega Lust auf den dazugehörigen Roman »Du, irgendwo« gemacht, vor allem auch wegen des Settings in Schottland.

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Veröffentlicht am 24.04.2023

Süßes Setting, aber sonst eher schwach

Because It's True − Tausend Momente
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Ich mochte das cozy Kleinstadt-Setting à la Green Valley gerne und es hat Lust auf mehr gemacht! Aber das war es dann leider auch schon. Die Handlung wirkte auf mich sehr konstruiert und gewollt, war an ...

Ich mochte das cozy Kleinstadt-Setting à la Green Valley gerne und es hat Lust auf mehr gemacht! Aber das war es dann leider auch schon. Die Handlung wirkte auf mich sehr konstruiert und gewollt, war an manchen Stellen komplett unlogisch und ich mag einfach dieses „die stille, einsame Frau ist nur begehrenswert wenn sie ein optisches Makeover bekommt“ überhaupt nicht. Es ist 2023, ich dachte über sowas sind wir mittlerweile hinweg? Auch das Verhältnis zwischen den Bookish Belles und der Lehrerin ist einfach nur weird. pls stop.

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Veröffentlicht am 24.04.2023

Okay für zwischendurch

Because It's True − Tausend Momente und ein einziges Versprechen
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Kurzgeschichten lese ich außerhalb der Uni echt selten, deshalb war »Because it‘s true« ein kleines Experiment für mich. Leider konnten mich beide nicht so ganz überzeugen.
Die erste Geschichte »Tausend ...

Kurzgeschichten lese ich außerhalb der Uni echt selten, deshalb war »Because it‘s true« ein kleines Experiment für mich. Leider konnten mich beide nicht so ganz überzeugen.
Die erste Geschichte »Tausend Momente« ist von Kelly Moran, von der ich bisher noch keine Romance gelesen habe. Ich mochte das cozy Kleinstadt-Setting à la Green Valley gerne und es hat Lust auf mehr gemacht! Aber das war es dann leider auch schon. Die Handlung wirkte auf mich sehr konstruiert und gewollt, war an manchen Stellen komplett unlogisch und ich mag einfach dieses „die stille, einsame Frau ist nur begehrenswert wenn sie ein optisches Makeover bekommt“ überhaupt nicht. Es ist 2023, ich dachte über sowas sind wir mittlerweile hinweg?

Die zweite Kurzgeschichte heißt »Ein einziges Versprechen« und wurde von Kira Mohn geschrieben. Ihren Schreibstil mag ich extrem gerne und sie konnte mich auch schon mit anderen Büchern überzeugen, deshalb habe ich mich vor allem hierauf gefreut! Enttäuscht wurde ich nicht, aber ich fand, dass die Story eher wenig mit einer Kurzgeschichte gemein hat. Sie war eher eine Art Epilog zu Kiras neuer Reihe. Hat Spaß gemacht zu lesen, aber das Ende war halt offen und damit stellt sich mir die Frage: was ist überhaupt der Sinn dieses Buchs?

Ich schätze die zwei Geschichten sollen der Aufhänger für die jeweiligen neuen Bücher der Autorinnen sein, aber leider wirkt es für mich eher wie ein Weg, Geld aus nichts zu machen. Meine Empfehlung: hört das Buch als Hörbuch bei BookBeat oder Spotify, für nebenbei beim Zugfahren oder so eignet es sich gut, aber spart euch das Geld und kauft lieber die „richtigen“ Bücher.

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Veröffentlicht am 24.04.2023

Gelungener Reihenabschluss mit Fernweh-Garantie

No Waves too high
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Goodbye Australia: ein letztes Mal ging es mit »No Waves too High« nach Eden, warum es ein würdiger Abschluss der »Love Down Under«-Reihe von Nina Bilinszki war lest ihr unten!

Der letzte Band der Reihe ...

Goodbye Australia: ein letztes Mal ging es mit »No Waves too High« nach Eden, warum es ein würdiger Abschluss der »Love Down Under«-Reihe von Nina Bilinszki war lest ihr unten!

Der letzte Band der Reihe befasst sich viel mit mental health, was ich so so wichtig finde und mich persönlich total abholen konnte, weil ich mich gerade selbst viel mit dem Thema beschäftige. Alicia ist eine wunderbar authentische Protagonistin, deren Gefühle und Ängste ich recht gut nachvollziehen konnte. Nur muss ich sagen, dass mir die emotionale Ebene zwischen ihr und Ethan ein bisschen zu wenig ausgebaut wurde. Ich konnte einfach nicht richtig mitfiebern, obwohl die Romantik in den entsprechenden Szenen da war! Es war eher weil ich Ethan nicht so richtig durchschauen konnte. Er war für mich zu „perfekt“.
Was ich ein wenig komisch fand war die ganze Thematik um Sea Shepherd und das Thema mit der Haiforschung. Am Anfang war das ganz präsent und DIE Lösung für Alicias Problem, aber am Ende wurde kein Wort mehr darüber verloren? Es kam mir so vor, als wäre der Handlungsstrang einfach im Laufe des Schreibprozesses fallen gelassen worden, was ihn dann leider insgesamt unnötig erscheinen ließ.
Dennoch habe ich das Buch sehr gerne gelesen (bin zwischendrin öfters mal aufs Hörbuch umgestiegen ) und bin etwas traurig, die Eden-Crew jetzt gehen zu lassen.

Fazit: »No Waves too High« ist für mich ein Wohlfühlbuch mit toller Atmosphäre gewesen und eignet sich super, wenn man Sommerfeeling sucht und sich in die Ferne träumen will! Im Klartext heißt das 4 / 5 Sterne und eine Leseempfehlung von mir!

Danke an @knaurromance für das Rezensionsexemplar! Wie immer gilt: das ist meine persönliche Meinung und wird dadurch nicht beeinflusst ♡

𝑿𝒐𝒙𝒐 𝑺𝒂𝒃𝒓𝒊𝒏𝒂 사랑

[ Werbung, Rezensionsexemplar ]

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Veröffentlicht am 14.04.2023

Spannend, aber leider zu flach gehalten

Godland
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Kennt ihr das, wenn man ein Buch gerne gelesen hat, es am Ende aber doch nicht überzeugen konnte? So ging es mir mit »Godland« leider. Weil jede Dystopie aus den Programmvorschauen direkt auf meine tbr-Liste ...

Kennt ihr das, wenn man ein Buch gerne gelesen hat, es am Ende aber doch nicht überzeugen konnte? So ging es mir mit »Godland« leider. Weil jede Dystopie aus den Programmvorschauen direkt auf meine tbr-Liste wandert, konnte ich hier auch nicht vorbeigehen.
In »Godland« lernen wir Yolanda kennen, die in einer dystopischen, vom Klimawandel zerstörten Zukunft lebt. Vor seinem Tod kann man sich in das virtuelle Godland hochladen, wo das Bewusstsein weiterlebt. Wer sich das nicht leisten kann, kann 20 Jahre Dienst auf einer der Serverinseln ableisten und sich damit den Upload verdienen. Klingt mega spannend, war es auch!
Ehrlich, die Spannungskurve war konstant gut und hat sich zwischendrin sogar gesteigert. Durch den recht simpel gehaltenen Schreibstil kommt man auch schnell durch das Buch durch, was genau das war was ich wollte.

Allerdings sind sowohl die Charaktere als auch die Handlung ziemlich flach geblieben und hätten mehr Tiefe vertragen können. Die Story hätte auf jeden Fall mehr Seiten oder vielleicht sogar einen Extraband hergegeben! Die zwei Punkte zusammen mit dem halb-offenen Ende (und einem weirden Plottwist zum Schluss, der nie weiter thematisiert wird?) haben mir das Buch insgesamt ein wenig kaputt gemacht.
Als gesellschaftskritische Schullektüre eignet sich »Godland« denke ich gut, vielleicht für die Mittelstufe – auf der Website des Autors gibt es sogar Unterrichtsmaterial. Ich schätze also es wurde auch mit der Intention geschrieben, deshalb war es einfach nichts für mich. Schade, dass es anders vermarktet wurde, denn als Unterhaltungsroman versagt das Buch für mich einfach in vielen Punkten… aber für einen easy read zwischendurch war es gut geeignet.

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