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Veröffentlicht am 09.07.2025

Cosy Reihenauftakt mit viel Herz!

Novel Haven - Levels of Love
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Erste Gedanken: Mit Gaming habe ich tatsächlich nicht so viele Berührungspunkte, jedoch würde ich alles lesen, was Anabelle bisher veröffentlicht hat. Doch „Novel Haven“ schafft es, sowohl dem Thema Gaming ...

Erste Gedanken: Mit Gaming habe ich tatsächlich nicht so viele Berührungspunkte, jedoch würde ich alles lesen, was Anabelle bisher veröffentlicht hat. Doch „Novel Haven“ schafft es, sowohl dem Thema Gaming viel Raum zu geben, aber auch Platz zu lassen für Freundschaften, Liebe, Herausforderungen von Frauen in männerdominierten Branchen und so vielem mehr. Für mich ein wundervoller Reihenauftakt, den ich nur weiterempfehlen kann!

Das Cover: Anfangs brauchte ich ein wenig, um mit dem Cover warm zu werden. Als ich das Buch jedoch das erste Mal in der Hand hielt, entfaltete sich erst das gesamte Motiv. Ich finde nicht nur die Illustration der Charaktere sehr gelungen, sondern mag auch die angedeuteten (sehr konträren) Räume der beiden gerne.

Die Handlung: Lara hat ihr gesamtes Herzblut in das Game „Novel Haven“ hineinfließen lassen. Gemeinsam mit ihren Kolleginnen haben sie das Cosy-Game mehrere Jahre entwickelt und wollen es nun auf der GameChanger-Convention vorstellen, um nicht nur neue Gamer:innen zu gewinnen, sondern auch das Preisgeld, was ihnen sehr zugute kommen würde. Doch die Konkurrenz ist groß und vor allem ein Horror Game, mit einem gewissen Creator, machen es ihnen nicht einfach…

Meine Meinung: So eine gelungene Geschichte! Anabelle schafft es gekonnt den Spagat zwischen Unterhaltung und ernsten Themen zu meistern und sowohl eine mitreißende Geschichte zu schreiben, die jedoch auch berührt. Lara und Luca haben beide ihre Päckchen zu tragen. Beide haben viel verloren und alles in die Entwicklung ihrer Spiele gesteckt, sodass ich teilweise selbst im Zwiespalt war, wen ich nun anfeuern soll. Anabelle spricht generell wichtige Themen wie Barrierefreiheit im Gaming an oder zeigt anhand von Lara und ihrem Team die Herausforderungen von einem Frauen-Team in einem von Männern dominierten Feld. Dieses Buch mag vorwiegend um Gaming handeln, aber es geht so sehr in die Tiefe, was mich wirklich begeistert hat. Nur im mittleren Teil der Geschichte fehlte mir ein wenig die Bannkraft, aber spätestens das letzte Drittel las ich in einem Rutsch durch.

Die Charaktere: Vielschichtig, emotional und so, so liebenswert. Ich habe bei allen so unglaublich mitgefiebert und finde es so schön, wie viel Raum zur Entwicklung und Heilung sie bekommen. Laras Hintergrundgeschichte ist wirklich schmerzvoll, aber die Arbeit, die sie in sich steckt und aus ihrer Angst stärker herauskommt, war so berührend. Doch auch mit Luca konnte ich sehr sympathisieren. Unglaublich verständnisvoll, sehr ehrgeizig und mit einer tollen Entwicklung. Doch auch Nat, Aria, Sophia oder Maleek mochte ich sehr gerne.

Fazit. Eine Geschichte, die so viel tiefer ging, als ich dachte. Ich fühlte mich nicht nur unterhalten, sondern wurde sehr berührt. Ich vergebe hier 4/5 Sternen und eine klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 09.07.2025

Liebenswertes Chaos

30 Days, 10 Dates & 1 Drama
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Erste Gedanken: Direkt nach Ankündigung der Geschichte landete Lea Kaibs Roman auf meiner Wunschliste. Bereits „Love with Pride“ konnte mich von der sympathischen Autorin gut unterhalten, weswegen ich ...

Erste Gedanken: Direkt nach Ankündigung der Geschichte landete Lea Kaibs Roman auf meiner Wunschliste. Bereits „Love with Pride“ konnte mich von der sympathischen Autorin gut unterhalten, weswegen ich unbedingt auch über Daisy und Mae lesen wollte. Leider gibt es immer noch viel zu wenige sapphic Liebesromane (vor allem bei deutschsprachigen Büchern), weswegen ich mich umso mehr auf Leas Buch gefreut habe.

Das Cover: Es gibt mehrere kleine easter eggs, die auf die Geschichte hinweisen. Es ist sehr niedlich aufgemacht und auch die Farbpalette finde ich sehr angenehm.

Die Handlung: Nach einer unschönen (ungewollt) öffentlichen Trennung hat sich Daisy komplett aus dem Datingleben herausgezogen. Doch das soll sich nun ändern! Ihre beste Freundin und Mitbewohnerin Mae hat ihr 10 Dates besorgt, für die sie einen ganzen Monat Zeit hat. Ihre Dates sind alles Mitarbeitende aus dem Londoner Theater, an dem Mae auftritt und sie verspricht sich dadurch eine glücklichere beste Freundin. Doch mit jedem weiteren Date merkt Daisy, dass ihre Herzensperson bereits viel fester in ihrem Leben verankert ist, als sie dachte…

Meine Meinung: Leas Geschichte besticht vor allem durch die herzerwärmenden Situationen und liebenswerten Charaktere. Dennoch hatte ich anfangs ein paar Startschwierigkeiten. Ich musste mich erst ein wenig an den sehr humoristischen Schreibstil gewöhnen und an Daisys Gedankenwelt. Doch kaum gingen die ersten Dates los, konnte ich die Geschichte nicht mehr zur Seite legen. Es war lustig, kurzweilig und sehr mitreißend geschrieben. Vor allem beim Ende wurde mir ein wenig warm ums Herz bei all der Liebe, die versprüht wurde (sowohl freundschaftlich als auch romantisch). Dennoch empfand ich manche Aspekte als ausbaufähig. In meinen Augen hätten manche Handlungsstränge noch ein etwas runderes Ende verdient (wie z.B. Daisys Exfreund). Letzteres wurde mir am Ende doch zu abrupt abgehandelt dafür, dass die Trennung doch einen großen Platz in Daisys Gedankenwelt hatte. Auch hätte ich mir gerne noch mehr Szenen bezüglich der eigentlichen Liebesgeschichte gewünscht. Diese wurde wirklich lange aufgebaut (was ich sehr mochte), aber am Ende kam diese doch ein wenig kurz. Da hätte ich mir als „Belohnung“ für das lange Warten gerne noch ein paar Szenen mehr zwischen den beiden gelesen.

Die Charaktere: Daisy und ich hatten anfangs ein paar Startschwierigkeiten, dafür wuchs sie mir im Laufe der Geschichte immer mehr ans Herz. Ich habe sehr bei ihr mitgefiebert und mich wirklich für sie gefreut. Doch auch Mae mochte ich unglaublich gerne. Am liebsten hätte ich gerne noch ein wenig mehr von ihr mitbekommen. Doch auch die Nebencharaktere wie Daisys Chefin oder auch einige der Mitarbeitenden aus dem Theater konnten mich überzeugen.

Fazit: Lea Kaibs Stärke ist definitiv das Entwickeln von liebenswerten und chaotischen Charakteren, die ich einfach ins Herz schließen musste. Dennoch sehe ich noch ein wenig Luft nach oben beim Schreibstil und bei der Gewichtung von Themen. Da ich jedoch sehr schöne Lesestunden hatte und gerne noch an die Geschichte zurückdenke, vergebe ich hier 3,5/5 Sternen!

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Veröffentlicht am 08.07.2025

Über Verlust und Akzeptanz

Inseltage mit Rosa
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Erste Gedanken: Bereits die Leseprobe zur Geschichte konnte mich auf den wenigen Seiten sehr berühren. Es ist so unglaublich wichtig, dass es immer mehr Kinderbücher mit schweren Themen gibt, damit sich ...

Erste Gedanken: Bereits die Leseprobe zur Geschichte konnte mich auf den wenigen Seiten sehr berühren. Es ist so unglaublich wichtig, dass es immer mehr Kinderbücher mit schweren Themen gibt, damit sich so viele Kinder wie möglich in Büchern gesehen fühlen. „Inseltage mit Rosa“ ist ein solches Buch, das sehr einfühlsam mit dem Thema Tod und Trauer umgeht und mich rührte.

Das Cover: Es zeigt die sehr innige Beziehung zwischen Rosa und Lila. Beide umarmen sich und bereits in der einen Szene spüre ich die Traurigkeit, die zwischen den beiden herrscht. Auch das Inselsetting wird bereits angedeutet.

Die Handlung: Von einem Tag auf den anderen wird Rosa aus Lilas Leben gerissen. Als sie dann auch noch für kurze Zeit bei ihrer Oma auf einer Schäreninsel unterkommen soll, weiß Rosa noch weniger etwas mit ihrer Zeit und ihren Gefühlen anzufangen. Nach einem Sturm hängen sie und ihre Oma auf der Insel fest und langsam breitet sich Sorge in ihr aus, ob sie noch jemand abholen wird. Doch dann begegnet ihr Rosa auf der Insel und Lila lernt, zu akzeptieren und vielleicht auch gehen zu lassen…

Meine Meinung: Diese Geschichte wurde mit ganz viel Fingerspitzengefühl geschrieben. In der Geschichte ist Platz für ganz viele Emotionen und so gibt es Szenen, die zum Lachen sind, aber auch viele nachdenkliche und traurige Momente. Ja, hier geht es um das Thema Tod, aber das Buch zieht nicht herunter. Stattdessen wird der Fokus viel mehr auf das Schätzen und Erinnern gesetzt. Der sehr bildliche und herzerwärmende Schreibstil führt dabei problemlos durch die Geschichte und lockert stets ein wenig auf, wenn es zwischendurch mal ein wenig trauriger wurde. Dennoch hätte ich mir teilweise noch mehr Rückblenden zu gemeinsamen Szenen zu Lila und Rosa gewünscht. Das starke Band zwischen den beiden habe ich durchaus gespürt, jedoch hatte ich mir davon noch ein wenig mehr gewünscht, um noch mehr Tiefe und Verbundenheit zu spüren zwischen den Freundinnen.

Die Charaktere: Anfangs erschien mir Lila wie eine Person, die ich stets aus der Ferne betrachtete. Doch je mehr die Geschichte voranschritt, desto mehr öffnete sich Lila ihrer Großmutter und auch den Lesenden. Sie ist eine sehr fantasievolle und emotionale Person, die ich gerne bei ihrer Entwicklung begleitet habe. Doch auch Mu – Lilas Oma – habe ich schnell ins Herz geschlossen mit ihrer humoristischen und mitfühlenden Art. Jedoch hat auch Mu eine tragische Geschichte, die mich sehr emotional gemacht hat.

Fazit: Eine eingehende und nachdenkliche Geschichte, die mich sehr berühren konnte und bestimmt einigen Kraft schenken wird, die Ähnliches wie Lila durchmachen müssen. Da ich mir noch mehr von Rosas und Lilas Freundschaft gewünscht hätte, vergebe ich hier 4/5 Sternen und eine klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 17.06.2025

Emotionaler Abschluss der Reihe

Leaving Was The Hardest Part (Hardest Part 3)
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Erste Gedanken: Mit dieser Reihe wurde einer talentierten Autorin eine Stimme geboten, die wir ganz dringend auf dem deutschen New-Adult-Markt brauchen! Female rage, BIPoC-Protagonstin:innen und Mental ...

Erste Gedanken: Mit dieser Reihe wurde einer talentierten Autorin eine Stimme geboten, die wir ganz dringend auf dem deutschen New-Adult-Markt brauchen! Female rage, BIPoC-Protagonstin:innen und Mental Health lassen sich in jedem Roman von Rabia finden und machen sie so wichtig!

Das Cover: Wie jedes Cover dieser Reihe einfach nur zauberhaft. Ich liebe die Blumen und auch die Hand, die diese behutsam umschließen. Wunderschön zarte Cover, von denen ich mir noch mehr wünsche!

Die Handlung: Nehir zieht für ihr Modedesignstudium nach Berlin. Damit erfüllt sich ihr größter Traum. Jedoch muss sie dafür zu ihrem Vater ziehen, der ihr fremd ist und zu dem sie kaum Kontakt hatte. Die Lage zwischen den beiden ist sehr angespannt und sie findet nur Ruhe in einem Töpfershop. So kommt es, dass sie irgendwann auf Atlas trifft, der ihr mit seiner perfekt charmanten Art auf die Nerven geht. Doch je öfter die beiden aufeinandertreffen, desto mehr fällt ihnen auf, wie viel sie doch miteinander verbindet…

Meine Meinung: Diesen Roman habe ich beinahe in einem Rutsch gelesen. Ich habe mitgefühlt, gegrinst und auch ein wenig geweint. Beim Lesen habe ich so unglaublich viel gefühlt, sodass sich der Abschluss zu meinem Lieblingsband entwickelt hat. Rabia hat ein großes Talent dafür, Szenen gefühlvoll und nahbar zu schreiben, sodass sich alles so unglaublich echt anfühlt. Ich bin wirklich begeistert und freue mich auf jedes weitere Werk der Autorin!

Die Charaktere: In anderen Rezensionen habe ich bereits gelesen, dass viele zwar Atlas sympathisch fanden; Nehir hingegen nicht. Ich empfinde das hingegen gar nicht so. Nehir ist einfach introvertierter, vertraut Menschen nicht sofort (aufgrund von Erfahrungen) und möchte am Ende des Tages (wie alle) einfach nur geliebt werden. Ich mochte ebenso ihre sehr schlagfertige Art und dass sie es Atlas nicht zu einfach machte. Letzterer konnte mich auch sehr von sich begeistern. Es war nicht immer einfach mit ihm, aber unter all der Wut und der harten Schale ist auch wieder nur ein Mensch, der zu wenig Liebe geschenkt bekam. Wie die beiden sich im Laufe des Buches gegenseitig unterstützen und aufbauen war so, so berührend!

Fazit: Ein absolut würdiger Abschluss, an den ich noch lange zurückdenken werde. Von mir gibt es hier 5/5 Sternen und eine klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 17.06.2025

Gespenstisch, geheimnisvoll und absolut empfehlenswert!

A Study in Drowning (A Study in Drowning, Band 1)
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Anmerkung: ich habe das Buch auf Englisch gelesen.

Erste Gedanken: Ava Reid konnte mich bereits mit „Fable for the end of the world” restlos begeistern. Umso gespannter war ich auf ihr bekanntestes Werk, ...

Anmerkung: ich habe das Buch auf Englisch gelesen.

Erste Gedanken: Ava Reid konnte mich bereits mit „Fable for the end of the world” restlos begeistern. Umso gespannter war ich auf ihr bekanntestes Werk, welches mit einem Dark-Academia-Setting beworben wurde – und ich wurde absolut nicht enttäuscht!

Das Cover: Es ist mysteriös und zeigt unsere Protagonistin Effy in dem geheimnisumwitterten Setting. Ich mag es unglaublich gerne.

Die Handlung: Effy möchte nichts lieber als Literatur zu studieren, jedoch ist es Frau in Llyr verboten. Daher studiert sie gezwungenermaßen Architektur und wird eines Tages bei einem Wettbewerb ausgewählt, die Villa ihres bereits toten Lieblingsautors zu renovieren. Dort angekommen fällt jedoch auf, dass Hiraeth Manor beinahe vom Meer eingenommen wurde und auch das Anwesen in katastrophalen Zustand ist. Und auch die Geschichten über den Elfenkönig, die vom Autor verfasst wurden, reißen von ihr nicht ab und verfolgen sie bis in ihre Träume. Als sie und der Literaturstudent Preston – der für eigene Unirecherchen ebenfalls dort unterkommt – auf ein dunkles Geheimnis stoßen, ist niemand auf Hiraeth Manor mehr sicher…

Meine Meinung: Es ist düster, es ist verwunschen, ein wenig romantisch – und ein Jahreshighlight für mich! Die gesamte Geschichte wird sehr ruhig erzählt und schwillt wie ein Crescendo an. Ich hatte die gesamte Zeit das Gefühl, als würde ich mit einer Kerze durch ein dunkles Anwesen bei Nacht laufen und an jeder Ecke ein neues Geheimnis aufdecken. Ava Reid gibt anfangs sehr wenige Hinweise auf den Fortlauf der Geschichte und erst nach und nach ergeben sich erste Erkenntnisse. Zudem ist es sehr düster und teilweise auch ein wenig gespenstisch – beinahe, als würde Ava Reid die Geschichte im Flüsterton erzählen. Auch Wochen später habe ich einzelne Szene noch gestochen scharf im Kopf, einfach weil die Autor:in so unglaublich bildlich schreibt. Auch die Gewichtung der Liebesgeschichte und dem eigentlichen Handlungsstrang empfand ich als sehr ausgewogen und kann einfach nur festhalten, dass diese Geschichte ein unglaubliches Geschenk ist.

Die Charaktere: Effy ist vermutlich eine Protagonistin, die nicht allen Leser:innen zusagt, ich jedoch sehr nachempfinden konnte. Sie mag anfangs ein wenig ängstlich wirken, aber je tiefer die Lesenden in die Geschichte abtauchen, desto mehr wird ihre Vergangenheit aufgedeckt und wie wirklich mit der einzigen Frau in einem Studiengang voll mit Männern umgegangen wird. Doch ihre Entwicklung mochte ich unglaublich gerne und hätte sie gerne zwischenzeitlich in den Arm genommen. Doch auch Preston mochte ich unglaublich gerne. Seine empathische und rücksichtsvolle Art wird zwar erst ein wenig später aufgedeckt, aber hat mir sehr zugesagt. Ebenso war ich überrascht, wie gut diese Geschichte funktionierte, obwohl hauptsächlich nur die beiden vorkamen.

Fazit: Eine Geschichte, die einen unglaublichen Eindruck bei mir hinterlassen hat. Ich habe sie verschlungen und wünschte, ich könnte sie noch einmal das erste Mal lesen, so sehr vermisse ich bereits die Charaktere und das Setting. Ich vergebe hier 5/5 Sternen und eine klare Leseempfehlung!

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