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Veröffentlicht am 31.12.2022

Mein Lieblingsbuch der Reihe!

Dunbridge Academy - Anyone
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„Meistens reicht es, einen von uns zweien zu suchen, wenn man beide finden will.“ (S. 52)

Tori und Charles haben wirklich die schönste Geschichte der Trilogie angeführt. Nicht nur die Theaterthematik, ...

„Meistens reicht es, einen von uns zweien zu suchen, wenn man beide finden will.“ (S. 52)

Tori und Charles haben wirklich die schönste Geschichte der Trilogie angeführt. Nicht nur die Theaterthematik, die mich von vorneherein am meisten interessierte, konnte mich überzeugen, sondern auch die vielen wichtigen Themen, die die Autorin hier anspricht.

Das Cover: Viel geändert wurde zum ersten Cover nicht, daher werde ich mich hier nicht doppeln. Weiterhin sehr ansprechend und auch die zusammengehörenden Buchrücken machen Einiges im Regal her!

Die Handlung: Tori und (Charles) Sinclair sind seit vielen Jahren beste Freunde und vertrauen sich alles an. Doch seitdem Tori mit Valentin ausgeht und jedoch Bauchschmerzen in dessen Gegenwart verspürt, baut sie eine emotionale Barriere zwischen den beiden auf. Die beiden entfernen sich immer mehr, bis die jährliche Theateraufführung der Dunbridge Academy ansteht: Romeo und Julia. Denn plötzlich soll Tori das Theaterstück schreiben, in welchem ihr bester Freund den Romeo spielt und sie jedoch nicht die Julia. Ihre romantischen Gefühle stehen ihr dabei besonders im Weg, da sie eine Liebesgeschichte für ihren Schwarm mit einer anderen Julia schreiben muss…

Meine Meinung: Dieser Band beinhaltete Vieles, was mir in Liebesgeschichten sehr zusagt. Emotionen, authentische Charaktere und Konfliktpotenzial, was ohne großes Drama gelöst werden kann. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie frustriert ich zu Beginn der Geschichte war, da Tori und Valentins Beziehung wirklich alles andere als glücklich machte. Doch Sarah Sprinz konnte hier gekonnt eine toxische Beziehung kreieren, die Augen öffnete. Neben dieser Thematik wurden auch viele feministische Themen, wie eine Revolution der Schuluniform angesprochen und ebenfalls gelungen umgesetzt. Doch besonders gefallen haben mir die Theaterszenen. Sie waren bildlich, sprühten voller Kunst und genau das machte die Geschichte für mich aus. Man hatte hier zwei Künstlerseelen, die sich austoben konnten. Dennoch gab es in diesem Band kleinere Längen, da das Hin und Her der beiden doch ein wenig zu sehr ausgereizt wurde.

Die Charaktere: Die beiden sind meine Lieblinge der Trilogie. Sie haben Ecken und Kanten, ihre Kommunikationsprobleme treiben manchmal zur Weißglut, doch sie sind so liebenswert, dass man ihnen nicht lange böse sein kann. Ich mochte sie unheimlich gern und habe sehr bei ihnen mitgefühlt. Ebenfalls gefallen hat mir die neue Charakterbeleuchtung von Olive.

Fazit: So schön und berührend. Ich vergebe hier 4/5 Sternen und eine klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 21.12.2022

Meere aus Honig, mysteriöse Bibliotheken und rätselhafte Schlüssel

Das sternenlose Meer
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Anmerkung: Ich habe das Buch auf Englisch gelesen!

"Once there was a woman who sculpted stories.“ (S. 186)

Der Nachtzirkus von Erin Morgenstern gilt mit zu meinen Lieblingszufluchtsorten im Fantasygenre. ...

Anmerkung: Ich habe das Buch auf Englisch gelesen!

"Once there was a woman who sculpted stories.“ (S. 186)

Der Nachtzirkus von Erin Morgenstern gilt mit zu meinen Lieblingszufluchtsorten im Fantasygenre. Daher war ich umso gespannter, auf diese Geschichte der Autorin, da es sich diesmal um ein urbanes Setting handelt. Vorweg: Ich wurde definitiv nicht enttäuscht!

Das Cover: Die Ausgabe mit dem meeresähnliches Farbverlauf im Hintergrund und der goldenen Biene ist sehr ansprechend. Es hat nicht nur ein wichtiges Element in der Geschichte aufgegriffen, sondern schafft es auch, ästhetisch zu überzeugen.

Die Handlung: Ich muss ehrlich zugeben, dass ich hier nicht zu viel verraten möchte, da gerade das Herumrätseln Freude bereitet. Grob kann ich jedoch verraten, dass man den Protagonisten Zachary dabei begleitet, wie immer seltsamere Geschehnisse in seinem Alltag ihn zu einer geheimnisumwitterten Bibliothek führen. Es ist perfekt für Lesende, die Mysterien lösen wollen, Perspektivenwechsel mögen und einem malerischen Schreibstil nicht abgeneigt sind.

Meine Meinung: Der Anfang der Geschichte war wirklich fantastisch. Unzählige Zitate wurden von mir markiert und ich wurde direkt in die Geschichte hineingezogen. Besonders gefallen haben mir die Kurzgeschichten, die sich regelmäßig mit den Perspektiven der Hauptcharaktere abwechselten. Doch diese wurden nicht nur wahllos erzählt, sondern dienten dazu, die Hintergründe der eigentlichen Geschichte zu verstehen. Diese waren mein persönliches Highlight! Das letzte Drittel der Geschichte ließ bei mir jedoch zu viele Fragen offen, bei denen ich nach fast 500 Seiten eine Antwort erwartet hätte. Es wurde mir zum Ende hin einfach zu durcheinander, obwohl ich den Perspektivenwechsel am Anfang noch mochte. Doch abseits davon kann ich die Geschichte nur empfehlen!

Die Charaktere: Da die Handlung sehr dicht erzählt wurde, wurde in meinen Augen weniger Fokus auf die Charaktere gesetzt. Dennoch mochte ich sie gern und fand besonders das Undurchschaubare sehr gelungen. Sie waren wie eine Spiegelung der eigentlichen Handlung: unberechenbar, magisch und vielschichtig.

Fazit: Hätte die Geschichte das Niveau der ersten beiden Drittel aufrechterhalten könne, wären es definitiv 5 Sterne bei mir geworden, so vergebe ich dennoch sehr gute 4 Sterne und eine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 29.11.2022

Ein schöner Abschluss mit viel Bücherliebe!

Worlds Beyond
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„Bevor du mich verurteilst, bedenke, es heißt Herzschmerz, doch das Schmerzzentrum sitzt im Kopf.“ (S. 243)

Die Worlds-Reihe konnte mich sowohl mit den unterhaltenden Punkten, wie auch den ernsten Themen ...

„Bevor du mich verurteilst, bedenke, es heißt Herzschmerz, doch das Schmerzzentrum sitzt im Kopf.“ (S. 243)

Die Worlds-Reihe konnte mich sowohl mit den unterhaltenden Punkten, wie auch den ernsten Themen für sich gewinnen. Fiona und Demian sind bisher mein liebtes Pärchen von allen Büchern der Autorin, Kaycees Geschichte rund um die Backshow konnte mich am besten unterhalten und in dieser hier überzeugten mich Neles Gedichte. Diese Reihe kann ich wirklich nur ans Herz legen!

Das Cover: Die Cover sind allesamt sehr ansprechend gestaltet und beeindrucken durch die Schlichtheit. Besonders das leicht raue Papier der Bücher möchte ich hierbei positiv hervorheben.

Die Handlung: Neles jahrelanges Sparen und Arbeiten hat sich endlich ausgezahlt, denn nun darf sie ihren Traum leben. Heather & Clark, eine der populärsten und einflussreichsten Literaturagenturen hat ihr ein Volontariat genehmigt, dass sie in ihre Lieblingsstadt London führt. Direkt dort angekommen trifft sie auf Matthew, mit dem sie auf Anhieb auf einer Wellenlänge ist. Die beiden haben ein wunderschönes Treffen miteinander und Nele startet beschwingt in ihren Neuanfang in London. Bis sie Matthew in der Literaturagentur antrifft und sich herausstellt, dass er ihr Vorgesetzter ist…

Meine Meinung: Anabelle Stehl hat es erneut geschafft, eine gemütliche Geschichte zu schreiben, die perfekt für die kalten Tage ist – einfach wie Kakao für die Seele! Der von ihr bekannte flüssige Schreibstil ist auch hier erneut vorzufinden, nur kommen noch kurze Gedichte hinzu, die sich ab und an zwischen den Seiten wiederfinden lassen und mich positiv überrascht haben. Man merkt, dass Anabelle mit jedem weiteren Buch mehr experimentiert und sich ausprobiert, in diesem Fall sowohl mit dem Schreibstil, wie auch mit der Handlung. Normalerweise ergibt sich die Liebesgeschichte meist über einen längeren Zeitraum, in diesem Fall war es jedoch für den Konflikt wichtig, dass die beiden bereits recht früh Gefühle füreinander entwickeln. Auch wenn ich langsame Annäherungen bevorzuge, so hat es hier doch gut funktioniert! Der Einblick in den Alltag einer Literaturagentur in der die Träume aller Lesenden wahrwerden, konnte mich sehr für sich begeistern. Auch der Handlungsstrang rund um Taylor hat mir gut gefallen. Dennoch muss ich zugeben, dass mich Fionas und Kaycees Geschichten noch ein wenig mehr einnehmen konnten und daher in meinem Ranking etwas weiter oben landen. Der zentrale Konflikt gibt bereits viele Vorlagen für Drama und auch, wenn ich mir davon am Ende ein bisschen weniger gewünscht hätte, so fand ich den Ausgang sehr erwachsen – wie man es eben von der Autorin gewöhnt ist und was ich sehr lobenswert finde. Insgesamt ein gelungener Abschluss!

Die Charaktere: Nele und Matthew verstehen es wirklich, die Lesenden für sich zu gewinnen. Die Passion für Bücher ist auf jeder Seite zu spüren und auch die Päckchen, die sie herumtragen gehen nahe. Beide mochte ich sehr gerne, nur kamen sie nicht ganz an Fiona, Demian und Kaycee heran. Doch auch neue Charaktere wie Taylor, Sam, Yong-Jae und Lorie haben viel Freude bereitet. Hierbei muss ich auch noch einmal betonen, wie witzig manche Interaktionen der Charaktere waren. Ein gutes Zeichen dafür, dass die auftretenden Personen sehr lebendig sind!

Fazit: Nur Liebe für diese Reihe! Ich vergebe hier 4/5 Sternen und warte gespannt auf alles weitere, was Anabelle Stehl wieder veröffentlicht!

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Veröffentlicht am 17.10.2022

Eindringliche und atmosphärische Geschichte in Schweden

Das Leuchten der Rentiere
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„Man muss einfach lachen, sonst stirbt der Körper von innen heraus. Das lagert sich überall ab, weißt du? Der Körper speichert den Schmerz.“ (Minna, S. 236)

Mit „Das Leuchten der Rentiere“ hat Ann-Helén ...

„Man muss einfach lachen, sonst stirbt der Körper von innen heraus. Das lagert sich überall ab, weißt du? Der Körper speichert den Schmerz.“ (Minna, S. 236)

Mit „Das Leuchten der Rentiere“ hat Ann-Helén Laestadius eine stimmungsvolle Geschichte geschrieben, die sich perfekt für kalte Herbst- und Wintertage eignet. Dabei bedient sie sich verschiedenen Mittel, da die Geschichte sowohl von malerischen Landschaften geprägt ist, gleichzeitig jedoch auch Krimielemente und Familiengeheimnisse ihren Platz in dem Buch finden.

Das Cover: Ein wunderschönes Licht zeichnet sich am Himmel ab und verläuft von einem kühlen Türkis in ein warmes Leuchten. Klein und in weiter Ferne sind ein Motorschlitten und eine Rentierherde zu erkennen. Alles wurde ansprechend und passend zur Geschichte in Szene gesetzt.

Die Handlung: Mit neun Jahren muss die Sámi Elsa ansehen, wie ihr Rentier kaltblütig ermordet wird. Doch der Täter droht ihr mit Konsequenzen, sollte sie ihn verraten, weswegen Elsa noch Jahre später zum Stillschweigen verdammt ist. Schuldgefühle überschwemmen sie in den Jahren, zumal die Polizei sich, trotz der weiteren Rentiermorden, nicht verantwortlich fühlt, in die Mordfälle zu investigieren. Als jedoch das Morden Ausmaße nimmt, die Elsa nicht hätte erahnen können, versucht sie alles, um den Täter zu stellen.

Meine Meinung: Diese Geschichte verfügt über viele leise Töne, die beim Lesen dennoch wuchtig erscheinen. Schnell wird deutlich, wie viel Liebe in diese Geschichte eingeflossen ist, da die Schauplätze ausführlich beschrieben werden und die Gefühle der Protagonistin stets greifbar sind. Den verschneiten Wald, die Rentiere und auch das Dorf hatte ich stets scharf gezeichnet vor Augen und konnte mich somit in der winterlichen Atmosphäre zwischen den Seiten verlieren. Der Einblick in den Alltag der Samen und leider auch die Anfeindungen, die ihnen im Laufe der Geschichte widerfahren, waren ein fester Bestandteil der Geschichte und haben eine mir vorher unbekannte Community gut verständlich nähergebracht und mich sehr mitfühlen lassen. Zudem besticht Ann-Helén Laestadius Schreibstil durch intensive Wörter und wunderschöne Sätze, die ich sehr gerne gelesen habe. Einzig die Perspektiven hätten mir etwas deutlicher gekennzeichnet werden können. Manchmal erwischte ich mich dabei, wie ich bei neuen Kapiteln erst überlegen musste, aus welcher Sicht nun erzählt wurde, was die Erzählweise teilweise sprunghaft erscheinen ließ. Zudem ließen sich im Mittelteil leichte Längen vorfinden, die jedoch im letzten Drittel völlig verschwanden.

Die Charaktere: Elsa war eine facettenreiche Protagonistin, bei der mir die gesamte Gefühlswelt niedergelegt wurde. Ihre Gefühle waren roh und stets nachvollziehbar. Man hat mit ihr mitgelitten und sie angefeuert. Auch ihre Familie und besonders Mattias wurden eingehend beleuchtet. Teilweise hätte ich jedoch gerne noch mehr über die Nebencharaktere erfahren. Die Kapitel aus der Sicht des Täters waren sehr spannend geschrieben, doch die vierte Perspektive erschloss sich mir nicht ganz, da mir die Charaktere immer noch nicht nah genug erschienen.

*Fazit: Eine Geschichte, die ich gar nicht richtig in ein Genre zuordnen kann. Doch der Genremix funktioniert überraschend gut und hat mir eine Geschichte geschenkt, an welche ich noch lange zurückdenken werde. Von mir gibt es hier 4/5 Sternen und eine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 03.10.2022

Ein Brombeerfuchs in Gefahr

Brombeerfuchs – Der Zauber von Sturmauge
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„Wir hatten nicht verstanden, dass ein Wesen, das zwei Herzen in sich trägt, nicht einfach eines davon zum Schweigen bringen kann. Und dass Magie ihren Weg finden wird, um diejenigen zu rufen, die sie ...

„Wir hatten nicht verstanden, dass ein Wesen, das zwei Herzen in sich trägt, nicht einfach eines davon zum Schweigen bringen kann. Und dass Magie ihren Weg finden wird, um diejenigen zu rufen, die sie einmal berührt hat.“ (S. 8)

Nachdem mich der Auftakt der Reihe besonders durch kreative Ideen überzeugen konnte, stand seit der Ankündigung des zweiten Bands fest, dass auch dieser gelesen werden musste! Hier sind abenteuerliche Lesestunden garantiert!

Das Cover: Beide Cover sind schön und vor allem interessant gestaltet wurde. Sie sind verspielt, farbenfroh und machen neugierig auf den Inhalt. Sowohl Inhaltlich, wie auch Äußerlich gelungen!

Die Handlung: Ohne Erinnerung und völlig verwirrt findet sich Ben vor der Haustür seiner besten Freundin Portia wieder. Sein Auftreten wirft viele Fragen auf, besonders der eigenartige Schlüssel, den Ben mitsamt einer Landkarte, die einen blutigen Pfotenaufdruck aufweist, bei sich trägt. Alle Hinweise führen sie erneut in die Anderswelt, in welcher sie jedoch die nächste Gefahr erwartet…

Meine Meinung: Einmal angefangen, kann man die Geschichte nicht mehr aus der Hand legen. Der erste Band benötigte bei mir eine gewisse Eingewöhnungszeit, hier war ich ab dem ersten Satz völlig in der Geschichte versunken. Es wird rasant, dynamisch, spannend und magisch. Der Schreibstil war noch flüssiger, die Geschichte in sich noch dichter und die Spannung gelungener. Ich hatte sehr viel Freude mit dem Abenteuer und kann es daher nur weiterempfehlen. Dennoch hätte ich mir gewünscht, dass die Dynamik ab und an von ruhigeren Szenen durchbrochen wird - irgendeine schöne Szene zum Durchatmen. Manchmal fehlten mir die Interaktionen der Charaktere untereinander, abseits der großen Mission, die noch etwas für das Herz gewesen wären. Zudem empfand ich den Antagonisten zu einseitig gezeichnet. Bei letzterem fehlte mir die Tiefe und auch die Hintergründe für seine Aktionen. Doch ansonsten steht diese Fortsetzung dem Auftakt in nichts nach und ist in meinen Augen gleich stark!

Die Charaktere: Ich liebe sie! Die Freundschaft zwischen Portia und Ben ist so herzerwärmend wie warmer Tee an einem stürmischen Herbstag. Doch auch Robin, Titania und weitere Bewohner:innen der Anderswelt hauchen dieser Geschichte Leben ein. Dennoch stehlen Rose und Bramble in jeder Szene, in welcher sie auftauchen, das Rampenlicht. Die beiden sind so herzlich und unterhaltsam, dass ich mir gewünscht hätte, dass es noch mehr Szenen mit ihnen gegeben hätte.

Fazit: Eine schöne Fortsetzung, die mir schöne Lesestunden bescheren konnte. Von mir gibt es hier 4/5 Sternen und eine klare Leseempfehlung!

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