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Veröffentlicht am 13.05.2023

Die Neue

Racheherz. Der Schrecken in dir
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In der Dienststelle des LKA Wiesbaden hat es einen Wechsel an der Spitze gegeben. Kommissariatsleiter Kornfeld musste gehen und dafür kommt als Neue Oreana Massoudi. Jack Diehl gefällt das nicht besonders, ...

In der Dienststelle des LKA Wiesbaden hat es einen Wechsel an der Spitze gegeben. Kommissariatsleiter Kornfeld musste gehen und dafür kommt als Neue Oreana Massoudi. Jack Diehl gefällt das nicht besonders, denn Kornfeld war sein Freund. Mit der neuen Kommissariatsleiterin gibt es auch einen neuen Fall. Eine Frau wird ohne Gliedmaßen und ihren Kopf gefunden, um die Identifizierung zu erschweren. Außerdem taucht auch noch Jacks Vater wieder auf, der eine ganze Zeit im Knast gesessen hat und sich jetzt wieder bei seiner Mutter einnisten will. Doch Jack hat genug mit dem Fall zu tun, weil eine weitere Leiche gefunden wird. Die Rätsel werden immer größer und der Druck auf die Kripo ebenfalls. Die Neue will Erfolge sehen. Doch Jack will sich nicht unter Druck setzen lassen, doch wie lange wird es dauern bis der Druck zu groß wird?
„Racheherz“ von Leo Born ist ein spannender Thriller mit einigen Überraschungen. Ich kenne schon Thriller von Leo Born mit Mara Bilinskyi als Kommissarin und ich muss sagen, die beiden Hauptfiguren ähneln sich sehr. Auch Jack Diehl ist ein Einzelgänger und auch er hat eher Schwierigkeiten sich in die Ordnung eines Kommissariats einzupassen. Auch er hat kein gutes Verhältnis zu seinem Vater und sein Liebesleben ist auch eher schwierig. Aber dafür ist er als Ermittler jemand, der durch seine Hartnäckigkeit und seine unorthodoxen Methoden, Erfolge aufzuweisen hat. Das macht diesen Hauptcharakter aus. Aber auch die anderen Charaktere des LKA sind interessant, wie die Fallanalystin Viola und die Tatortphotografin Berenice. Beides ebenfalls Typen, die anders sind als Jack, aber viel zu einem guten Team beitragen. Abgerundet wird das Team noch von Vizepräsident Söring, der alles tut, um seine Abteilung zu unterstützen. Die Story an sich ist nachvollziehbar und es hat ein bisschen gedauert, bis ich den Inhalt mit dem Titel in Verbindung bringen konnte, aber ich muss sagen, die Story ist großartig erzählt. Von einem sehr guten Thriller erwarte ich, dass die Spannung von Seite zu Seite steigt, dass Ergebnisse erzielt werden, aber auch wieder in eine Sackgasse führen und dass es am Ende ein Knaller oder zumindest eine Überraschung steht. Das ist hier der Fall und deshalb gehört dieser Thriller für mich zu den sehr guten. Das Cover ist allein durch seine rote Farbe ein Hingucker, mir fehlt darüber hinaus ein nachhaltiger Eindruck.
Ich mag die Art und Weise wie Leo Born seine Thriller schreibt und seine Hauptfiguren zeichnet, deshalb kann ich diesen Thriller nur jedem ans Herz legen.

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  • Cover
  • Spannung
Veröffentlicht am 07.05.2023

Die Gerichtsreporterin

Mutterliebe
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Sylvia Bentz steht vor Gericht und wird angeklagt ihren Sohn getötet und ihre Tochter schwer verletzt zu haben. Ein klarer Fall, wie es scheint und das Urteil steht eigentlich schon fest. Kiki Holland, ...

Sylvia Bentz steht vor Gericht und wird angeklagt ihren Sohn getötet und ihre Tochter schwer verletzt zu haben. Ein klarer Fall, wie es scheint und das Urteil steht eigentlich schon fest. Kiki Holland, eine Gerichtsreporterin, wohnt diesem Prozess bei und macht sich so ihre eigenen Gedanken. Sie ist von der Unnahbarkeit der Täterin überrascht und fragt sich immer wieder, was denn nun das Motiv dieser Tat sein soll. Irgendwie ist ihr der Prozess und die Art und Weise der Gerichtsverhandlung zu glatt. Also beschließt sie für ihre Reportage eigene Ermittlungen anzustellen und es tauchen einige Ungereimtheiten auf, die sie näher untersucht. Für sie ist das Urteil noch längst nicht klar, aber ob das auch das Gericht so sieht?
„Mutterliebe“ von Kim Selvig ist ein Justizkrimi, mit einem hohen Psycho Anteil. Eine Mutter, die ihre Kinder ermordet oder sie ermorden will. Was muss da alles zusammenkommen. Damit befasst sich auch dieser Justizkrimi. Schon das Cover, auf dem eine Frau dargestellt wird, in der sich eine Justizgebäude, so stell ich es mir vor, widerspiegelt. Die Beschreibung der Täterin passt auf dieses Cover und das heißt, es wird eine Identifikation hergestellt. So mit einem Bild ausgestattet geht es nun in den Roman und er fängt an wie erwartet. Alles deutet auf die Mörderin hin und es gibt keine Zweifel. Die Täterin, Sylvia Bentz, wird als kontrollierte, aber auch sehr depressive Frau dargestellt und ihr „Werdegang“ wird immer wieder in Zeitbeschreibungen kursiv, erläutert. Die zweite Hauptperson, Gerichtsreporterin Kiki Holland, aber macht sich an ihre eigenen Ermittlungen, da sie so ein „Bauchgefühl“ hat. Ich finde das ist für Journalist:innen sehr wichtig. Kiki lebt das und sie wird in diesem Buch fast über sich herauswachsen. Sehr authentische Beschreibung dieser Person, deren Gefühlsleben auch ein besonderer teil dieses Buches ist. Ihr bester Freund Torte ist ihr immer eine Stütze, beruflich und privat, eigentlich ist er immer da, wenn es brennt. Doch auch ihr neuer Freund Tom, passt zu ihr. Auch hier Hut ab für diese sehr einfühlsamen Beschreibung dieser Beziehung. Ein kleines Highlight dieser Beschreibung ist natürlich das passende Auto; Enzo, ein kleiner, roter Fiat. Hier ist die Detailtreue seht interessant. Diese Kiki lässt im Verlaufe des Romans keine Chance aus, sich ein Bild der tat und der Täterin und deren Motiv zu machen. Ich war fasziniert, wie die Autorin diese Story entwickelt hat und ich habe an der Authentizität dieses Krimis keine Zweifel. Die Spannung in diesem Krimi besteht darin, dass die Entwicklung der Person Sylvia sehr gut bis zum Ende beschrieben wird und die Details, die zu Tage treten, die Spannung ausmachen.
Dieser Justizkrimi hat mich von Anfang an gefesselt und es ist nicht nur die Hauptdarstellerin, und wie sie hier beschrieben wird, sondern auch die komplexe Story, die sich hier bietet, Also mich hat dieser Krimi total überzeugt.

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Veröffentlicht am 02.05.2023

Schatzsuche in Soller

Mallorquinische Strafe
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In Soller findet wie alljährlich das große Fest zur Befreiung von den Piraten statt: Es Firo. Alle Einwohner und viele Besucher sind auf den Füßen, um die historische Schlacht nachzustellen. Am Abend ist ...

In Soller findet wie alljährlich das große Fest zur Befreiung von den Piraten statt: Es Firo. Alle Einwohner und viele Besucher sind auf den Füßen, um die historische Schlacht nachzustellen. Am Abend ist dann die große Fiesta angesagt. Doch dieses Jahr ist alles anders. Es werden zwei Tote gefunden und Lluc und sein Team stehen unter Hochspannung. Außerdem sind noch zwei junge Mädchen verschwunden, die die historischen Valores Dones nachstellen sollten. Es dauert nicht lange bis die beiden Opfer identifiziert werden. Die Kommissare sind sich nicht sicher was die Beiden miteinander zu tun hatten. Es laufen Hinweise zu einem Bauprojekt an der historischen Finca Can Tamany, dass ein Deutscher gekauft und alle Opfer waren dort angestellt. Was hat diese alte Villa mit dem Fall zu tun und steckt da vielleicht der Schatz der Piraten dahinter, der nach einer Überlieferung immer noch als verschwunden gilt? Aber es wird noch eine ganze Zeit vergehen, bis das Puzzle sich langsam zusammensetzt.
„Mallorquinische Strafe! Von Lilly Alonso ist der zweite Band mit dem sympathischen Lluc Casasnovas in der Hauptrolle. Diesmal handelt es sich um mysteriöse Mordfälle im Rahmen des Festes Es Firo. Ich finde man kann die Atmosphäre des Festes spüren bei der Beschreibung der Autorin. Die Darstellungen der Umgebung von Soller und der Personen und der Geschehnisse werden sehr bildhaft in Szene gesetzt, dass das Kopfkino auf Touren läuft. Auch das Cover entspricht dem Bild, das ich von Puerto Soller habe, oder vielmehr das sich auch in meiner Bildersammlung versteckt. Es ist sehr typisch für diesen Bereich und die Küste wird sehr gut dargestellt, was für diesen Roman sehr wichtig ist. Das Team um Lluc ist sehr authentisch und agil. Gual, die die Bewohner des Ortes sehr gut kennt, da sie hier groß geworden ist, ebenso wie Lluc. Oder Fina, die mal den Job von Lluc haben wollte, hat sich in das Team eingefügt, doch noch immer liegt auf der Beziehung zwischen Lluc und ihr ein Schatten. Neben dem Fall wird man durch die Autorin in die Geschichte der Stadt eingeführt, ein sehr interessanter Ausflug, der auf den ersten Seiten dieses Krimis das Kernthema dieses Buchs aufzeigt. Die Szene aus der Zeit der Piratenkriege ist gut dargestellt und begleitet den Roman wie einen roten Faden. Interessant ist für mich die Verknüpfung der Vergangenheit mit der Gegenwart, eine Schatz- und Mördersuche mit sehr modernen Hilfsmitteln. Lluc, old school, trifft auf moderne Computertechnik. Das kommt mir irgendwie bekannt vor. Eine Schatzsuche ist ein sehr authentisch, denn hat nicht jeder das Gefühl von Abenteuer, wenn es darum geht einen mysteriösen, überlieferten Schatz zu jagen. Neben den schönen Landschaftsbeschreibungen, liegt auch eine latente Spannung über dem Krimi, die sich sehr schön bis zum Ende entwickelt. Das Ende hat mich dann total überrascht und das ist es was ich sehr mag.
Ein Krimi, der an Schauplätzen spielt, die ich kenne, bedeutet für mich fast die Chance mitzuermitteln, wenn die Kommissare auf die Runde gehen. Ich kann diesen Krimi weiterempfehlen, für alle Freunde der Insel Mallorca und eines spannenden Krimis. Hier gibt es Beides!

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Veröffentlicht am 30.04.2023

Mörderdorf

Diabolisch
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Lotte und Alex sind im Februar 1995 unterwegs vom Sport nach Hause. Es ist kalt und keiner Der Ortsbewohner nimmt sie mit nach Hause, denn es ist Karneval und alle wollen feiern. Lotte und Alex gehen eine ...

Lotte und Alex sind im Februar 1995 unterwegs vom Sport nach Hause. Es ist kalt und keiner Der Ortsbewohner nimmt sie mit nach Hause, denn es ist Karneval und alle wollen feiern. Lotte und Alex gehen eine Weile zusammen, doch an einer Bushaltestelle will Alex nicht mehr weiter und Lotte geht alleine nach Hause. Sie kommt an, doch Alex nicht. Im Jahr 2022 trifft den Ort Holhausen eine mörderische Serie von Todesfällen, die verschiedene Menschen des Ortes treffen. Die Kripo ist sehr schnell vor Ort und nimmt die Ermittlungen auf, doch bei einigen Todesfällen stehen sie vor einem großen Rätsel, vor allem weil das Motiv im Dunkeln liegt und sie lange Zeit im Dunkeln tappen. Als aber noch mehrere Einwohner eines nicht natürlichen Todes sterben, kommt das Team um Larissa der Lösung sehr nahe.
„Diabolisch“ von Jonas Wagner ist ein sehr spannender Krimi über eine Mordserie, die ein kleines Dorf in Aufruhr versetzt. Das Cover zeigt eine Landstraße im Dunkeln und lange Zeit geht es diesem Thriller auch so, obwohl diese Landstraße eine wichtige Rolle spielt. So ist das Motiv des Covers sehr gut gewählt, um den Leser in die spannende Story einzuführen. Der Schreibstil des Autors ist sehr flüssig zu lesen und erhöht die Spannung. Es liegt auch an der Aufteilung, dem stetigen Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart und dann ist da ja auch noch das Tagebuch von Lotte. All dieses ist eine super Mischung, um den Leser immer nahe am Thriller zu lassen. Das Miträtseln ist es und auch die Empörung, ob der Taten, die da nach und nach an die Oberflächen kommen. Man kann schon manchmal Mitleid bekommen mit den Ermittlern, die da im Nebel stochern. Oberkommissarin Larissa ist eine sehr gut ausgestaltete Figur, die so einige Sorgen privater Art hat, da sie Alleinerziehend ist und ihre Tochter bei der Nachbarin lebt. Das sich dieser Fall, oder besser diese Fälle, wie Kaugummi hinziehen passt ihr gar nicht. Ihre Verzweiflung ist deutlich zu spüren, dass es lange dauert, bis sie irgendeinen Lösungsansatz finden kann. Langsam merken aber auch die Ermittler, was sich in diesem Dorf abgespielt hat und die Einwohner einer Reihe von Geheimnissen mit sich tragen. Die Darstellung der Situation 1995 und die Gegenüberstellung des Jahres 2022 und der wiederkehrende Wechsel erhöht die Spannung ungemein und der Spannungsbogen wird bis zum Ende sehr gut entwickelt. Ich bin mir vorgekommen, wie beim Puzzeln, bis ich den richtigen nächsten Stein gefunden habe, hat es etwas gedauert.
Nachdem ich diesen Thriller angefangen habe, musste ich ihn fast in einem Rutsch durchlesen, weil die Neugier auf das Ende doch sehr groß war. Letztendlich möchte ich sagen, dass dieser Thriller schon in die obere Schublade gehört und ihn wärmstens empfehlen kann.

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Veröffentlicht am 16.04.2023

Vertraute Umgebung

Südlich von Porto lauert der Tod
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Die Polizistin Ria Almeida ist zurück in Torreira zur Beerdigung ihres Großvaters, Sie hat einen vierwöchigen Urlaub genommen, um von Stuttgart Abstand zu gewinnen. In Torreira ist sie aufgewachsen und ...

Die Polizistin Ria Almeida ist zurück in Torreira zur Beerdigung ihres Großvaters, Sie hat einen vierwöchigen Urlaub genommen, um von Stuttgart Abstand zu gewinnen. In Torreira ist sie aufgewachsen und so fühlt sie sich in der vertrauten Umgebung, mit ihren Familienmitgliedern und Freunden, sofort sehr wohl. Dieses Wohlgefühl verschwindet als eine tote Frau gefunden wird und Joao, der örtliche Polizist und Mann ihrer Cousine, einen unnatürlichen Tod ausschließt. Bei Ria tritt gleich wieder die Ermittlerin zu Tage und sie hat schwere Bedenken an der Feststellung von Joao. Als dann am nächsten Tag die Tote aus dem Beerdigungsinstitut verschwunden ist, fühlt sich Ria bestätigt in ihrem Gefühl. Sie wird also Teil des Ermittlerteams, obwohl sie das gar nicht dürfte und der zuständige Kommissar Batista aus Aveiro sehr dominant auftritt. Ria, obwohl sie sich sehr unwohl fühlt in Batistas Gesellschaft, bleibt am Ball und will diesen Fall unbedingt aufklären.
„Südlich von Porto lauert der Tod“ von Mariana Silva ist ein spannender und sehr unterhaltsamer regionaler Krimi. Schon das Cover zeigt Besonderheiten aus der Region um Porto und spricht mich stark an. Es versetzt mich gleich in diese wunderschöne Region. Das wird noch unterstützt durch die Karte auf der Innenseite des Covers. Es gibt noch eine weitere Besonderheit, die dieses Eintauchen in die Region unterstützt. Zu Beginn jeden Kapitels ist eine kurze Beschreibung einer portugiesischen Spezialität, oder einer Redewendung, oder einer Landschaftsbeschreibung aufgeführt und das finde ich großartig. Es unterstützt auch die Beschreibungen im Krimi und man findet sich immer wieder gut zurecht. Der Schreibstil unterstützt das Eintauchen in die Region durch seine klare und lebhafte Sprache. Die Figuren finde ich sehr authentisch und passend für diese Region. Da ist Ria, Kommissarin in Stuttgart, die ihren Sommerurlaub in Torreira verbringt, und in der Familie gleich gut aufgenommen wird und sie sich deshalb gleich wieder zu Hause fühlt. Da ist dann noch Mariposa ihre Cousine und deren Mann Joao, örtlicher Polizist, die eine große Stütze von Ria sind. Auch Nuno, ihr bester Freund aus Kindheitstagen, spielt eine tragende Rolle in diesem Buch. Dann ist da noch Kommissar Batista aus Aveiro. Der ist für Ria ein Zeichen, denn dieser Art Menschen war sie in Stuttgart ausgesetzt und wollte ihren Beruf schmeißen. In dieser Situation wird nun eine Tote gefunden und hier versteht es die Autorin diese Personen in eine spannende Geschichte einzubauen. Diese Story halt ich in dieser Region für sehr glaubwürdig, in der Religion und Politik stark verwoben sind. Der Spannungsbogen wird auch sehr konsequent verfolgt und wenn man auch manchmal glaubt, die Lösung zu kennen, bleibt sie doch lange verborgen.
Ich finde dieses Buch sehr interessant und spannend, da ich mich für die Region sehr gut erwärmen kann und gleichzeitig mein Kopfkino anspringt und ich mich in diesem Krimi sehr wohlfühle. Dann kommt noch die äußerst interessante und spannende Story dazu und ich deshalb dieses Buch nicht nur für Freunde des regionalen Krimis empfehlen kann.

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