Naja......
BlutlinienCormia und John Matthew waren das einzig interessante an diesem Buch. Man hätte einfach so viel mehr daraus machen können.
Cormia, die so viele modernen Sachen nicht kennt lernt alles in diesem Buch erst ...
Cormia und John Matthew waren das einzig interessante an diesem Buch. Man hätte einfach so viel mehr daraus machen können.
Cormia, die so viele modernen Sachen nicht kennt lernt alles in diesem Buch erst neu kennen. Und das alles geschieht mit John Matthew. Ich finde die Beziehung der beiden zueinander hatte etwas geschwisterliches und hat mir gut gefallen.
Aber all diese ersten Erfahrungen hätte Cormia eigentlich mit Phury machen können. Das hätte gut gepasst und im Verlauf wäre auch verständlich was sie an im mag.
Ich finde Phurys Verhalten, vor allem gegen Ende und welche Entscheidungen er getroffen hat, richtig fehl am Platz.
Ein weiterer Nachteil war die Anzahl der Erzähler in diesem Buch. So viele Charaktere die alle ihr eigenes Kapitel gekriegt haben und dadurch die Haupthandlung von Cormia und Phury viel zu kurz kommt.
Dies ist Phurys Buch aber er ist weder der "Held" der Geschichte noch trägt er irgendetwas dazu bei.
Phury und seine Sucht sind ebenfalls ein großer Punkt. Jedoch wird die gleiche Situation wieder und wieder und wieder dargestellt ohne irgendeine Entwicklung. Es ist nach 300 Seiten doch etwas frustrierend.