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Veröffentlicht am 24.10.2025

Realistisch und hochaktuell

NERVE - Das Spiel ist aus, wenn wir es sagen
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INHALT: Nerve - so heißt das allseits beliebte Online-Spiel, bei dem man im echten Leben peinliche Challenges bestehen muss. Je verrückter, desto mehr Watcher (zahlende Zuschauer) und Fans gewinnt man ...

INHALT: Nerve - so heißt das allseits beliebte Online-Spiel, bei dem man im echten Leben peinliche Challenges bestehen muss. Je verrückter, desto mehr Watcher (zahlende Zuschauer) und Fans gewinnt man als Spieler dazu. Vee ist ein eher unauffälliges Mädchen und steht nur ungern im Mittelpunkt. Nachdem ihr Schwarm jedoch mit ihrer besten Freundin anbandelt, beschließt sie etwas zu tun, dass niemand von ihr erwartet hätte. Sie registriert sich als Spieler bei dem unberechenbaren Online-Spiel, ohne zu wissen worauf sie sich da wirklich einlässt.


MEINUNG: Ich habe dieses Buch innerhalb von gerade mal knapp zwei Tagen durchgelesen. Es beginnt direkt ohne Umschweife spannend und schon begleitet man Vee dabei wie sie sich aus einem Impuls heraus einfach bei NERVE anmeldet. Die ersten Challenges, die sie als Player bestreitet sind zwar peinlich und ziehen große Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich, sind aber größtenteils harmlos. Mit der Zeit werden die Aufgaben, die Vee erfüllen muss jedoch immer fragwürdiger und dringen immer tiefer in die Privatssphäre ein. Aufzuhören wäre natürlich eine Option, doch die Preise für bestandene Aufgaben sind zu verlockend. Schließlich weiß NERVE dank des Internets was sich die Player wünschen. Glücklicherweise hat Vee im späteren Verlauf die tatkräftige Unterstützung durch einen weiteren Player namens Ian. Dieser zeigt zwar auch Interesse an Vee, aber eine Romanze steht bei diesem Roman nicht im Vordergrund. Es geht wirklich in erster Linie um das Spiel und darum inwiefern Menschen dadurch manipuliert werden können. Ein nicht allzu unrealistisches Szenario. Gerade in der heutigen Zeit in der immer mehr Apps aus dem Boden schießen. Somit ist es sogar ziemlich erschreckend real. Es ist nicht undenkbar, dass es ein Spiel wie NERVE in naher Zukunft geben könnte. Doch will man das wirklich? Man kann das Buch kaum aus der Hand legen, weil man einfach wissen will, welche Aufgaben noch auf Vee oder andere Spieler warten. Das Finale gefiel mir zu einem gewissen Punkt auch sehr gut. Hier wird die Absurdität und Grausamkeit des Spiels auf die Spitze getrieben. Allerdings bleibt das Ende ziemlich offen und kann frei interpretiert bzw. weiter gesponnen werden.

Passend zu dem Buch kam ein Film mit Emma Roberts und Dave Franco in der Hauptrolle heraus. Hierzu sei jedoch anzumerken, dass dieser mit dem Inhalt des Buchs so ziemlich gar nichts gemeinsam hat. Die Challenges im Film sind eher actionreicher als es im Buch der Fall ist. Auch wurden die Charaktere anders dargestellt und das Ende ist verändert. Mir gefielen beide Versionen gut, da beide unterschiedliche Stärken und Schwächen hatten. Eine Mischung aus beidem Varianten hätte vielleicht die richtige Mischung gegeben. Trotz dieser Kritik hat NERVE seine 4 Sterne voll und ganz verdient.

PRO & CONTRA: + Es passiert immer etwas Neues, wodurch man gespannt weiter liest und es nicht langweilig wird
+ mysteriöse, bildhafte Atmosphäre
+ sehr aktuelles und realistisches Thema, das zum Nachdenken anregt
- etwas seltsame und wenig ausgearbeitete Charaktere
- zu offenes Ende

FAZIT: Ein Buch, das durch immer neue Wendungen kaum aus der Hand zu legen ist. Die Charaktere bleiben bei dem Tempo jedoch leider etwas auf der Strecke und wirken wenig ausgearbeitet. Alles in allem jedoch ein spannender Roman, der zu unterhalten weiß.

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Veröffentlicht am 24.10.2025

Mhhh...

Mörderhotel
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Ein Roman nach einer wahren Geschichte. Herman Webster Mudgett war einer der wohl brutalsten und gleichermaßen unheimlichsten Serienmörder weltweit. Er ließ um 1890 herum ein riesiges Hotel in Chicago ...

Ein Roman nach einer wahren Geschichte. Herman Webster Mudgett war einer der wohl brutalsten und gleichermaßen unheimlichsten Serienmörder weltweit. Er ließ um 1890 herum ein riesiges Hotel in Chicago bauen. Da er verschiedene Unternehmer beschäftigte, besaß keiner einen exakten Grundriss des Hotels. Nur so konnte er seinen Plan viele verschiedene Geheimgänge und -Räume zu errichten bestens in die Tat umsetzen. Diese brauchte er für seine zahlreichen Folter- und Gaskammern. Auch Säurebäder soll es gegeben haben. Um sich einen exklusiven Lebensstil zu ermöglichen, erleichterte er seine Opfer um ihr Geld und verkaufte einzelne Teile der Leichen an Mediziner oder Universitäten. Mehr als 200 Morde soll er bereits verübt haben als die Polizei ihm auf die Schliche kam.


MEINUNG:
Ohne Frage, Wolfgang Hohlbein hat einen angenehmen Schreibstil. Somit findet man auch gut in diesen Roman rein. Allerdings wurde sehr viel in die Länge gezogen. Das Buch hat über 800 Seiten, hätte aber locker um die 300 Seiten gekürzt werden können. Da man sich kapitelweise manchmal einfach nur durch die Geschichte quält, verliert der Roman einiges an Spannung. Dabei hat der Roman durchaus seine Höhepunkte, die ich wirklich sehr gerne gelesen habe. Die Langatmigkeit vermieste mir den Lesespaß nur auf die Dauer.
Als Pluspunkt sehe ich jedoch, dass die Atmosphäre der damaligen Zeit sehr gut rüber gebracht wird. Man kann sich sehr gut in das Damals hinein versetzen, in der vieles vom Umbruch bestimmt war, die Leute den Fortschritt feierten, während die Probleme der Elendsviertel übergangen wurden.
Zudem gefiel es mir, dass die Kapitel keine chronologische Reihenfolge hatten und man zwischendurch in der Zeit umher gesprungen ist. Dies dürfte für andere allerdings vielleicht auch verwirrend sein.


Das Mörderhotel existierte wirklich. Trotzdem wurde hier mit den historischen Fakten sehr freigiebig umgegangen. Einiges wurde abgeändert, anderes dazugedichtet. Dies ist auch nicht weiter störend, wie ich finde. Wer allerdings einen möglichst authentischen historischen Roman erwartet, sollte hier besser die Finger von weg lassen. Auch sollte man nicht allzu empfindlich sein, was blutige oder ekelige Szenen angeht. Hohlbein lässt bei den Beschreibungen der Gräueltaten kaum ein Detail aus und das kann und möchte bestimmt nicht jeder lesen. Die Charaktere waren thematisch bedingt nicht wirklich sympathisch, aber meiner Meinung nach gut und logisch ausgearbeitet. Leider gab es nur keinen richtigen Handlungsstrang oder einen Spannungsbogen. Alles wirkt eher wie eine Anreihung von Ereignissen: Erst passierte dies, dann das usw. Somit konnte mich das Buch nach der Hälfte nicht mehr wirklich begeistern und ich weiß auch nicht, ob ich es wirklich empfehlen kann.


PRO & CONTRA:
+ Settings und Atmosphäre der damaligen Zeit werden bildhaft und authentisch widergegeben
- sehr langatmig, hätte um einige Seiten kürzer sein können
- kein richtiger Handlungsstrang


FAZIT:
Ein Buch, das Geduld verlangt. Der über 800 Seiten schwere Wälzer bietet keinen richtigen Spannungsbogen, zeigt aber durchaus eine interessante Fallstudie um die Taten des Herman Webster Mudgett alias H.H. Holmes. Leider verliert sich Hohlbein hier zu sehr in Details, sodass es irgendwann einfach nur ermüdend ist. Wer den Inhalt jedoch interessant findet, sollte einen Blick in "American Horror Story: Hotel" werfen. Auch hier diente das Mörderhotel als Inspiration für die Handlung.

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Veröffentlicht am 24.10.2025

Zeitlos

Echo Boy
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Zu allererst muss ich sagen, dass ich mir dieses Buch nicht geholt hätte, wenn Matt Haig nicht der Autor wäre. Der Roman klingt zwar zunächst interessant, aber auch nicht sonderlich innovativ. Roboter ...

Zu allererst muss ich sagen, dass ich mir dieses Buch nicht geholt hätte, wenn Matt Haig nicht der Autor wäre. Der Roman klingt zwar zunächst interessant, aber auch nicht sonderlich innovativ. Roboter in der Zukunft, die zur Bedrohung werden und eine übertechnisierte Welt - das alles hatten wir schon öfter. Interessant und anders ist hier jedoch die Herangehensweise bei der Entwicklung der Echos. Das Beste vom Menschen und das Beste aus der Technik soll hier miteinander verbunden werden. Echos besitzen Organe, eine fleischliche Hülle und gleichen einem echten Menschen nahezu komplett. Sie brauchen allerdings keinen Schlaf, nur eine kurze Aufladezeit von zwei Stunden und Zuckerwasser, dass sie am Leben und aktiv hält. Gefühle haben sie nicht. Sie sind programmiert um zu gehorchen. Dementprechend herablassend wird auch mit ihnen teilweise umgegangen. Sie sind nur Produkte. Allerdings ist nicht jeder Echo gleich. Jeder wird speziell nach bestimmten Schwerpunkten hergestellt. Während einige speziell für die Buchhaltung produziert werden, gibt es wieder andere Modelle für Pflegeberufe usw.

Nach dem Tod von Audreys' Eltern zieht sie zu ihrem Onkel, der den führenden Konzern zur Entwicklung und Herstellung von Echos führt. Hier fühlt Audrey sich zu Beginn durch die ständige Begegnung mit Echos unwohl nach den vergangenen Geschehnissen. Ihr Onkel kümmert sich jedoch gut um sie und gibt ihr Zeit alles zu verarbeiten. Einer der Echos scheint sie jedoch nicht in Ruhe zu lassen. Er wird Daniel genannt und rettet Audrey schon bald das Leben. Er scheint fehlerhaft, anders als die anderen Echos und Audrey wird schon bald herausfinden wieso.

Mehr möchte ich zum Inhalt auch nicht sagen. Matt Haig spielt hier sehr gut mit Werten und Gefühlen, die einen Menschen ausmachen oder auch nicht ausmachen. Ab wann verhält sich ein Mensch mehr wie eine Maschine oder eine Maschine wie ein Mensch? Was ist Menschlichkeit? Welche positiven, aber auch negativen Aspekte verbinden sich in diesem Wort? Dies wird sehr philosphisch dargestellt, aber auch dramatisch inszeniert. Ich fand es auch gut, dass hier zu der typischen Darstellung dieser Thematik auch gezeigt wurde wie Menschen eine Gefahr für "Roboter" werden können und nicht nur umgekehrt. Was macht es aus einem Menschen, wenn er jederzeit menschenähnliche Roboter um sich herum hat, die nur ihrem Befehl gehorchen? Einiges blieb nur angerissen und wurde nicht tiefer beleuchtet. Dies liegt aber überwiegend wohl daran, dass dies hier ein Jugendbuch ist und manche Aspekte zu explizit oder verstörend für Jugendliche oder auch Kinder wären. Andeutungen genügen dort und reichen auch sich noch eigene Gedanken selber dazu zu machen.

Die angekündigte Liebesgeschichte beginnt erst im letzten Drittel des Buches und hat wenig Gewicht. Man hätte diese auch getrost weg lassen können und es hätte mich nicht gestört. Auch wirkt diese leider etwas unausgereift und plötzlich. Ich hatte das Gefühl, dass diese etwas deplatziert war, auch wenn mir die Idee an sich gefiel. Um dieser Geschichte jedoch mehr Raum zu geben, hätte das Buch locker 100 Seiten mehr gebraucht.

Dies soll aber nicht weiter stören. Die Welt, die Haig geschaffen hat ist gut inszeniert und man kann sich alles gut vorstellen. Die Macht von Tecknik-Konzernen liegt nahezu über denen der Politiker. Macht wird vor allem durch Geld erreicht. Eine düstere Zukunft, die durch Korruption und manipulierter Technik besteht. Keine schöne Vorstellung. Leider ist die Story allerdings für mich speziell sehr vorhersehbar gewesen. Ich ahnte schnell worauf das alles hinaus läuft. Dies brachte der Geschichte trotzdem keinen Abbruch. Gute 4 Sterne. Nicht der beste Roman von Matt Haig, aber keineswegs schlecht.

FAZIT:
Ein Roman, der mir sehr gut gefallen hat. Eine altbekannte Thematik bekommt hier einen neuen Schliff. Weniger Liebesgeschichte, dafür aber mehr Science-Fiction-Thriller. Durch die vielen angeschnittenen Thematiken eignet sich das Buch meiner Meinung auch sehr gut für Diskussionen in der Schule.

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Veröffentlicht am 24.10.2025

Ein Must Read!

NEMESIS' TÖCHTER
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Normalerweise benutze ich keine Worte wie „Must-Read“ für eine Rezension. Jeder Mensch hat einen eigenen Geschmack, eigene Themen, die ihn berühren – und das ist gut so. Warum ich diesmal trotzdem mit ...

Normalerweise benutze ich keine Worte wie „Must-Read“ für eine Rezension. Jeder Mensch hat einen eigenen Geschmack, eigene Themen, die ihn berühren – und das ist gut so. Warum ich diesmal trotzdem mit genau diesem Titel starte?

Weil dieses Thema so wichtig ist wie selten zuvor.



Wir erleben derzeit ein Umdenken – oder vielleicht besser gesagt: ein Rückdenken. Männer, die sich patriarchale Zeiten zurückwünschen, obwohl diese nie wirklich geendet haben. Frauen werden nach wie vor systematisch klein gehalten – oft mit der scheinheiligen Frage: „Was wollt ihr denn noch? Ihr seid doch längst gleichberechtigt.“

Doch wer genauer hinsieht, erkennt: Das Patriarchat existiert weiterhin – subtiler, verdeckter, aber nicht weniger gefährlich.



Das Buch bietet einen eindrucksvollen Exkurs über die Dämonisierung von Frauen – in der Geschichte, der Mythologie, der Religion und unserer Gegenwart. Besonders eindrucksvoll ist der geschichtliche Einblick in die Zeit der sogenannten Hexenverbrennungen. Diese endlich als das anzuerkennen, was sie wirklich waren – systematische Frauenmorde, ein massenhafter Femizid – ist überfällig. Stattdessen wird dieses grausame Kapitel heute oft verharmlost: Man feiert Halloween, verkleidet sich als „Hexe“ und spielt mit einer Symbolik, deren Ursprung unermessliches Leid bedeutete. Die eigentliche Bedeutung wird damit heruntergespielt – und das ist schmerzhaft, wenn man sich der historischen Realität bewusst wird.



Noch immer werden Frauen als zickig, emotional oder hysterisch bezeichnet – für Verhaltensweisen, für die Männer gelobt oder augenzwinkernd entschuldigt werden. Diese Absurdität tut weh, und doch ist sie real.

Dieser Text – und das Buch – sind kein Aufruf zu Männerhass. Sie sind ein Appell:

Frauen endlich wirklich gleichzusetzen.

Nicht mehr von ihnen zu verlangen als von Männern.

Und sie nicht zu degradieren, nur weil sie unbequem sind, wenn sie die Wahrheit aussprechen.



Männer mussten nie für ihre Rechte kämpfen.

Frauen tun es bis heute.

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Veröffentlicht am 15.10.2025

Glutenfrei? Ganz einfach!

111 Rezepte – Glutenfreie Ernährung
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Das Kochbuch „111 Rezepte – Glutenfreie Ernährung“ von Sara Zeitlmann eignet sich sowohl für Einsteiger*innen als auch für Menschen, die sich bereits mit glutenfreier Ernährung auskennen. Zu Beginn wird ...

Das Kochbuch „111 Rezepte – Glutenfreie Ernährung“ von Sara Zeitlmann eignet sich sowohl für Einsteiger*innen als auch für Menschen, die sich bereits mit glutenfreier Ernährung auskennen. Zu Beginn wird ausführlich erklärt, was Gluten eigentlich ist, in welchen Lebensmitteln es vorkommt, welche Formen von Unverträglichkeiten es gibt und wie diese festgestellt werden können. Außerdem werden die wichtigsten Grundzutaten der glutenfreien Ernährung vorgestellt und hilfreiche Tipps für den Einkauf gegeben, wenn man auf Gluten verzichten möchte oder muss.

Damit bietet das Buch einen sehr guten Überblick und erleichtert Neulingen den Einstieg, während es Erfahrenen als praktisches Nachschlagewerk dient.

Auf dem Cover wird damit geworben, dass die Rezepte unkompliziert einzukaufen und zuzubereiten sind – und dieser Eindruck bestätigt sich auch beim Durchblättern. Auch wenn ich bisher noch nicht viel ausprobiert habe, wirkt alles auf den ersten Blick machbar und alltagstauglich. Viele Gerichte erinnern mich an Rezepte, die ich schon in ähnlicher Form gekocht oder gegessen habe, sodass ich mir gut vorstellen kann, wie sie schmecken.

Die meisten Rezepte erscheinen tatsächlich recht einfach und kostengünstig, was das Buch besonders für Menschen interessant macht, die sich glutenfrei ernähren wollen oder müssen, aber kein großes Budget zur Verfügung haben.

Ein kleiner Minuspunkt: Es gibt leider nicht zu jedem Rezept ein Foto – das wäre gerade für visuell orientierte Menschen schön gewesen. Insgesamt hinterlässt das Buch aber einen sehr positiven ersten Eindruck und macht Lust aufs Ausprobieren.

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