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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.07.2018

Rezension zu Spiel der Zeit von Jeffrey Archer

Spiel der Zeit
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Spiel der Zeit ist der erste Band der Cliffton- Saga (7 Bände). Es ist am 13.07.2015 im Heyne-Verlag erschienen und umfasst rund 538 Seiten. Spiel der Zeit ist ein historischer Roman und handelt von Harry ...

Spiel der Zeit ist der erste Band der Cliffton- Saga (7 Bände). Es ist am 13.07.2015 im Heyne-Verlag erschienen und umfasst rund 538 Seiten. Spiel der Zeit ist ein historischer Roman und handelt von Harry Cliffton, dessen Leben wir hier begleiten. Wir treffen ihn erstmals als kleinen Jungen in England an, wo er in armen Verhältnissen aufwächst. In Band 1 begleiten wir ihn bis hin zu seiner Studienzeit und erfahren das ein oder andere Geheimnis.


Schreibstill:
Jeffrey Archer verwendet sehr kultivierte und hochgestochene Adjektive zur Beschreibung, die man nicht immer im normalen Sprachgebrauch kennt- trotzdem ist es gut verständlich und kommt schnell auf denn Punkt.

Cover:
Das Cover ist eher nicht so mein Fall, passt aber wunderbar zur Geschichte. Für Seeleute, ist das Cover- mit dem großen Frachter (Ist das ein Frachter? Kenne mich mit Schiffen nicht aus) sicherlich eher ansprechend.

Fazit:
Maisie und Harry Cliffton haben sich einen Platz in meinem Herzen erkämpft.- Sie thronen jetzt direkt neben Lorelei und Rory Gilmore und das ist definitiv nicht einfach zu schaffen. Ich habe Harry von Seite eins an bewundert und mit der Zeit, ist auch meine Zuneigung für Maisie gewachsen. Mal abgesehen von denn Charakteren, ist die gesamte Geschichte mitreisend, berührend und einfach nur grandios! In dem Buch kommen so einige Schicksalsschläge auf die Clifftons zu und es könnte eigentlich denn Hang zum unnatürlichen haben, aber Jeffrey Archer schafft es, das galant zu überspielen und mit einfachen Worten die Geschichte unfassbar realistisch darzustellen. Definitiv eine Leseempfehlung für jeden!

Veröffentlicht am 15.07.2018

Rezension zu If birds fly back von Carlie Sorosiak

If Birds Fly Back
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If birds fly back ist am 29.06.2017 im Arena-Verlag erschienen und spielt im Genre Young Adult bzw. Jugendliteratur. Das Buch spielt in Californien und hat als Hardcover 438 Seiten. If birds fly back ist ...

If birds fly back ist am 29.06.2017 im Arena-Verlag erschienen und spielt im Genre Young Adult bzw. Jugendliteratur. Das Buch spielt in Californien und hat als Hardcover 438 Seiten. If birds fly back ist ein Einzelband.

Darum geht es:
Linnys Schwester ist vor einiger zeit verschwunden und um das zu verarbeiten hat sie begonnen, die Geschichten von verloren geglaubten Personen aufzuschreiben. Als ihr eines Tages der verloren geglaubte Schriftsteller Alvaro Herera buchstäblich vor die Füße fällt, kann sie nicht anders als über ihn mehr herauszufinden. Blöd ist nur, das jedesmal wenn sie mit Alvaro reden will, ein Junge namens Sebastian an seinen Fersen klebt...

Schreibstill:
Der Schreibstill von Carlie Sorosiak ist nichts, was man nicht schon kennt. Er lässt sich gut lesen.

Cover:
Das Cover ist ganz ok. Nichts, wo ich in der Buchhandlung zu greifen würde.

Fazit:
Wer eine langweilige und platte Geschichte lesen will, ist hier genau richtig. Das einzig besondere an diesem Buch ist die Tatsache weshalb die beiden sich kennenlernen. Deren Geschichte an sich, besteht aber teilweise aus unüberlegten Handlungen und lässt sich mir teilweise garnicht nachvollziehen. Eines muss man dem Buch aber lassen, das Ende fand ich gut gelöst und auch der Anfang waren ganz ok. Das einzig wirklich überragende an diesem Buch ist ALvaro Herera, er ist so ein süßer Buchcharakter- so einen wünscht man sich als Opa. Insgesammt hat es für 2/5 Sterne gereicht hat!

Veröffentlicht am 15.07.2018

Rezension zu die letzten Tage von Rabbit Hayes

Die letzten Tage von Rabbit Hayes
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Dieses wundervolle Buch ist am 20.03.2015 im Rowohl-Verlag erschienen und hat 508 Seiten im Taschenbuch. Die Geschichte von Rabbit spielt in England und
handelt von der oben genannten rabbit, die an schwerem ...

Dieses wundervolle Buch ist am 20.03.2015 im Rowohl-Verlag erschienen und hat 508 Seiten im Taschenbuch. Die Geschichte von Rabbit spielt in England und
handelt von der oben genannten rabbit, die an schwerem krebs erkankt ist und nun in ein Hospitz geht, um zu sterben. Das Buch erzählt Rabbits Lebensge-
schichte. Von der Geburt bis zum Tod. Wir lernen äußerst Liebenswerte Charaktere kennen und insbesondere Rabbit!

Schreibstill:
Der Schreibstill von Anna McPartlin ist wunderbar! Sie verwendet Kraftausdrücke ohne rot zu werden und arbeitet jedes Wort zu etwas besonderem ein. Beim
lesen hatte ich oft das Gefühl, dass jedes Wort genau an der richtigen stelle plaziert wurde, um mit wenig Worten SO UNFASSBAR VIEL zu erklären.

Cover:
Das Cover gefällt mir relativ gut, mit seinem modernem Still und dieser Art, das alles aussieht, als hänge es zusammen, sieht nicht nur bezaubernd aus,
sondern passt auch sehr gut zu der Geschichte.

Fazit:
Wie man den oberen Teilen bestimmt schon entnehmen kann, bin ich absolut begeistert von diesem Buch. Es ist für mich das Lesehighlight, das mich bestimmt
noch eine Weile begleiten wird! In Rabbit habe ich eine absolut bewundernswerte Person gefunden, die sich absolut jeder zum Vorbild nehmen kann. In ihrem
Bruder habe ich einen Gleichgestinnten gefunden, denn nicht nur seine Liebe zur Musik, sondern auch seine Liebe zu Rabbits Tochter haben mich wiederge-
spiegelt.Insgesammt kann ich sagen, dass dieses Buch, absolut einzigartig, humorvoll und liebevoll zugleich ist, auch wenn es dabei ein wenig skurill ist :)
Unbedingt lesen!

Veröffentlicht am 15.07.2018

Rezension zu norway.today von Igor Bauersima

norway.today
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Dieses Drama ist im Juli 2017 im Fischer-Verlag erschienen und kostet 10 Euro (Taschenbuch). Es ist ein Einzelband, jedoch mit drei kurz Dramen. Von diesen
rezensiere ich nur das erste Kurzdrama namens ...

Dieses Drama ist im Juli 2017 im Fischer-Verlag erschienen und kostet 10 Euro (Taschenbuch). Es ist ein Einzelband, jedoch mit drei kurz Dramen. Von diesen
rezensiere ich nur das erste Kurzdrama namens norway.today. Dieses Drama ist von einer wahren Begebenheit inspiriert.

Darum gehts:
Juli ist fertig mit dem Leben, sie findet alles an der Welt scheiße und sucht sich in einem Suizidforum einen Gleichgesinnten. Dorttrifft sie auf August,
ihm geht die Welt mindestens genauso auf die Berven wie ihr auch und soe beschließen zusammen von einer Klippe in denn Fjordan zu springen und sich so das
Leben zu nehmen.

Schreibstill:
Dadurch das es ein Drama ist, kann ich nicht wirklich viel zum Schreibstill sagen, aber was sich sagen lässt: Die beiden haben sehr merkwürdige arten sich
Auszudrücken. Z.B wird jeder Satz von einander bestätigt und die Art zu reden inklusive die Wortwahl erscheint mir persönlich Fremd.

Cover:
Das Cover mit seinem leuchtendem Orange ist auf jeden Fall ein Hinschauer in der Buchhandlung und die Bilder der Collage sind passend gewählt. Trotzdem
finde ich persönlich das das Cover nichts an sich hat, das man es direkt mitnehmen will.

Fazit:
Das Buch beschäftigt sich mit einem ernsten Thema und vorallem mit einem Thema das in unserer Gesellschaft immer wichtier wird. Der Anfang (ersten 30 Seiten)
war sogar ziemlich gut und hat einem einen guten Einblick in die Köpfe solcher Menscher gegeben, aber die restlichen 30 Seiten war absoluter scheiß. Kann mir
einer Erklären wieso man gefühlt 15 Anfläufe braucht um sich von seiner Familie zu verabschieden? Oder wieso man auf einmal der Meinung ist seine "große
Liebe" gefunden zu haben, nur weil man sich mit einer Person umbringen möchte? Letzten Endes hat es noch für gute zwei Sterne gereicht, aber für mehr auch
nicht! Das war die schlechteste Schullektüre die ich jemals lesen musste! Ein absoluter Flop!

Veröffentlicht am 08.07.2018

Rezension zu die Oleanderschwestern von Cristina Caboni

Die Oleanderschwestern
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Die Oleanderschwestern ist am 21.08.2017 im Blanvalet-Verlag erschienen und lässt sich mit 416 Seiten als Einzelband schnell weg lesen. Dieser Roman spielt zum Großteil in Italien und handelt von Iris ...

Die Oleanderschwestern ist am 21.08.2017 im Blanvalet-Verlag erschienen und lässt sich mit 416 Seiten als Einzelband schnell weg lesen. Dieser Roman spielt zum Großteil in Italien und handelt von Iris und Giuliet, Zwilligen, die beide Blumen lieben, aber nichts von der Gegenseitigen Existenz wissen, bis sie aus Zufall auf einander treffen. Was hier beginnt, deckt nicht nur ihre verbindung auf, sondern auch tief vergrabene Familiengeheimnisse.

Schreibstill:
So einem Schreistill bin ich noch nicht über denn Weg gelaufen. Es gibt kein Buch das sich von der Sprache her, mit diesem hier Vergleichen lässt. Christina Caboni hat eine ganz eigene Art Wörter anzuordnen, so das der Satz manchmal grammatikalisch falsch klingt, aber trotzdem Verständlich ist.

Cover:
Das Cover gefällt mir persönlich sehr gut und ich finde es sehr süß. Es lässt sich in jedem Fall sehen :)

Fazit:
Christina Caboni hat Charaktere ershaffen, die so einzigartig sind, das sie sich wiederum gleichen obeohl sie total unterschiedlich sind. Im Grunde fand ich ihre Charaktere nicht schlecht,trotzdem hat mich Viola, die Protaginistin am Anfang ein wenig genervt und ich konnte sie nicht wirklich nachvollziehen. Iris hingegen, die zweite Protagonistin, hat in mir sympathichen geweckt ud durch ihre emotionalität konnte ich mich mit ihr Identifizieren. Die Oleanderschwestern ist eine süße, magische Geschichte, welche voller Mythen und Legenden steckt, auf die man nicht so schnell kommt. Hinzukommt noch, dass das Ende hervorragend gelöst war und besser war als die Lösung auf die es drauf hinaus lief. Punkt abzug gibt es leider für die Liebesgeschichte zwischen Iris und Gabriel, die Geschichte zwischen denen ist absolut an den Haaren herbei gezogen und Instalove schlecht hin. Deshalb hat das Buh von mir nur 4/5 Sterne bekommen.