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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.11.2018

Winterlicher Liebesroman

Schneebälle ins Herz
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Lissi ist ehemalige erfolgreiche Skirennläuferin und arbeitet nun in ihrem Heimatort Lech als Skilehrerin. Konstantin braucht nach seinem Einsatz für Ärzte ohne Grenzen eine Abwechslung und übernimmt die ...

Lissi ist ehemalige erfolgreiche Skirennläuferin und arbeitet nun in ihrem Heimatort Lech als Skilehrerin. Konstantin braucht nach seinem Einsatz für Ärzte ohne Grenzen eine Abwechslung und übernimmt die Vertretung der Arzpraxis in Lech.

Das Setting war wirklich zauberhaft und sehr gut beschrieben. Das verschneite Ort in den Bergen haben eine richtig schöne winterliche Atmosphäre, in der ich mich sehr wohl gefühlt habe.

Die Geschichte selbst ist unterhaltsam, auch wenn sie manchmal ein wenig vor sich hin plätschert, aber das fand ich hier eigentlich gar nicht schlimm, da man sich einfach richtig wohlgefühlt hat und die Charaktere gerne begleitet hat.

Lissi und Konstantin fand ich beide sehr sympathisch und die beiden haben sehr gut zusammengepasst. Ihre Flirts haben mich des öfteren zum schmunzeln gebracht. An mancher Stelle hätte ich die beiden aber gerne ein wenig geschüttelt, dass sie endlich mal zu ihren Gefühlen stehen.

Das Buch hat mich mit seiner winterlichen Stimmung und liebenswerten Charakteren überzeugt und konnte mich gut unterhalten. Auch der Schreibstil von Karin Lindberg war wieder sehr flüssig und angenehm zu lesen.

Veröffentlicht am 10.11.2018

Etwas schwächer als die Vorgänger

Redwood Love – Es beginnt mit einer Nacht
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Nachdem mich die Geschichte von Cade und Flynn bereits begeistern konnten, war ich sehr gespannt wie mir Drake gefallen wird, denn in den vorherigen Büchern war er ja noch ein wenig in sich gekehrt und ...

Nachdem mich die Geschichte von Cade und Flynn bereits begeistern konnten, war ich sehr gespannt wie mir Drake gefallen wird, denn in den vorherigen Büchern war er ja noch ein wenig in sich gekehrt und ihm war die Trauer noch anzumerken.

In der ersten Hälfte hatte ich das Gefühl, dass das Buch nicht so richtig in die Gänge kommt und Drake und Zoe nur minimal im Mittelpunkt der Geschichte standen. In der zweiten Hälfte nahm die Geschichte dann allerdings deutlich mehr Fahrt auf und hat mir auch viel besser gefallen.

Zoe und Drake haben gut zusammengepasst und ich mochte die Flirts der beiden. Die Vergangenheit der beiden ist ebenfalls sehr berührend. Ich fand es aber gut, dass vor allem Heather nicht zu extrem über den beiden schwebte.

Insgesamt war das Buch für mich einen Tick schwächer als die beiden Vorgänger, konnte mich aber dennoch sehr gut unterhalten. Ich bin jetzt auch ein wenig traurig, dass es mit Redwood erstmal vorbei ist, aber ich hoffe, dass es stimmt, dass es noch weitere Bücher aus dem zauberhaften Örtchen geben wird.

Veröffentlicht am 09.11.2018

Unterhaltsamer Liebesroman

Die Stille der Sterne
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"Die Stille der Sterne" ist ein sehr schöner und unterhaltsamer Liebesroman. Der Klappentext hat mich neugierig gemacht, hat aber noch nicht allzu viel verraten, so dass ich deutlich mehr bekommen habe, ...

"Die Stille der Sterne" ist ein sehr schöner und unterhaltsamer Liebesroman. Der Klappentext hat mich neugierig gemacht, hat aber noch nicht allzu viel verraten, so dass ich deutlich mehr bekommen habe, als ich erwartet hatte.

Cameron war mir direkt sympathische und ich mochte ihre bodenständige Art. Man konnte ihre Gefühlswelt gut nachvollziehen und die Art und Weise wie sie und Blake sich wiederbegegnet sind, war sehr interessant. Blake war zwar auch ein netter Kerl, aber er kam mir manchmal ein wenig zu naiv vor. Er ist ein erfolgreicher Geschäftsmann und lässt sich mit viel zu vielen einfachen Erklärungen abspeisen. Dabei wäre es so einfach gewesen sich selbst zu informieren.

Neben der Liebesgeschichte gab es noch so einige Spannungsmomente, was die Vergangenheit von Blake betrifft.

Auch das Setting in den Hamptons hat mir gut gefallen, es war schön mal eine normale Seite der Hamptons kennenzulernen.

Veröffentlicht am 09.11.2018

Durchschnittlich

Projekt: Phoenix - Geliebter Bodyguard
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Ich mag Liebesromane, die auch Spannungs- bzw. Thrillerelemente haben, daher war ich sehr gespannt auf "Profekt:Phoenix - Geliebter Bodyguard".

Von der Geschichte selbst her war der Einstieg in das Buch ...

Ich mag Liebesromane, die auch Spannungs- bzw. Thrillerelemente haben, daher war ich sehr gespannt auf "Profekt:Phoenix - Geliebter Bodyguard".

Von der Geschichte selbst her war der Einstieg in das Buch sehr unterhaltsam, allerdings hat Lena es einem mit ihrer super zickigen Art komplett vermiest. Es war wirklich unglaublich was sie sich in manchen Szenen für Gedanken macht. Ihre Art verbessert sich zwar im Laufe des Buches, aber danach war sie für mich einfach nur blass, ohne Charakter und irgendwelche Sympathien. Connor war ok, aber ist mir insgesamt ebenfalls zu blass geblieben.

Die Handlung selbst hatte seine spannenden Momente, allerdings hätte ich mir ein paar mehr Wendungen und Überraschungen gewünscht. Manches habe ich als ein wenig zu weit hergeholt empfunden und das Ende war dann etwas zu schnell und knapp aufgelöst.

Der Schreibstil war relativ flüssig und auch angenehm zu lesen.

Veröffentlicht am 05.11.2018

Für Pfadfinder-Fans

Arlo Finch (1). Im Tal des Feuers
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1.5

Ich war durch das Cover und den Klappentext sehr neugierig auf die Geschichte, zudem war viel Positives über das Buch zu lesen.

Der Einstieg war noch ganz gut und ich war gespannt was Arlo alles ...

1.5

Ich war durch das Cover und den Klappentext sehr neugierig auf die Geschichte, zudem war viel Positives über das Buch zu lesen.

Der Einstieg war noch ganz gut und ich war gespannt was Arlo alles in Pine Mountain erwartet und was es mit dem geheimnisvollen Wald auf sich hat. Leider zog sich die Geschichte dann immer mehr und es passierte einfach gar nichts, außer Arlos Erlebnisse bei den Rangern, vergleichbar mit den Pfadpfindern. Wer also damit etwas anfangen kann, hat damit vielleicht noch seine Spaß, aber ich habe mich komplett gelangweilt.

Dann werden plötzlich immer mehr magische Wesen in den Raum geworfen, ohne dass es für die Geschichte einen Sinn machte. Mir hat hier einfach ein roter Faden gefehlt und ich habe mich dann irgendwann immer wieder gefragt was das alles soll. Ich hatte allerdings immer noch die Hoffnung, dass es irgendwie mal Erklärungen oder ein paar Informationen geben würde, dem war leider nicht so. Die Welt ist mir daher komplett fremd geblieben und ich konnte nichts damit anfangen.

Im letzten Drittel habe ich das vieles nur noch überflogen, da es mir komplett egal war was passieren wird und ich werde die Reihe daher auch nicht weiterverfolgen. Ich war einfach nur froh fertig zu sein.