Profilbild von tanjas_buecherstuebchen

tanjas_buecherstuebchen

Lesejury Star
offline

tanjas_buecherstuebchen ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit tanjas_buecherstuebchen über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.02.2025

Alte und neue Freunde aus der Bücherwelt

Das Buch der verbotenen Träume
0

Mit jedem Buch der Reihe fühle ich mich gleich wieder wie zuhause. Sei es beim Betreten von Mrs. Gateway´s Fine Books (für mich riecht es da übrigens nach Vanille mit einem Hauch Caramel), bei M in der ...

Mit jedem Buch der Reihe fühle ich mich gleich wieder wie zuhause. Sei es beim Betreten von Mrs. Gateway´s Fine Books (für mich riecht es da übrigens nach Vanille mit einem Hauch Caramel), bei M in der Zentrale des Bundes oder auch in den zahlreichen Wanderkorridoren zu vielen Lieblingsbüchern und Buchklassikern.

Mit diesem Buch hat Mary E. Garner wiederholt eine wundervolle, magische Geschichte mit Themen und Empfindungen des täglichen Lebens verwoben. Die ganze Bücherwelt-Reihe begeistert mich durch ihre vielfältigen und teils einzigartigen Charaktere sowie den mitreißenden Schreibstil. Es sind die ganzen Feinheiten der Autorin, die mich regelmäßig wohlig aufseufzen lassen.

Ich habe so sehr mit Dawn gefühlt, die noch schwer mit dem Verlust ihrer großen Liebe Henry zu kämpfen hat. Ich mochte es, wie sie sich ganz zaghaft dem Bund und der Bücherwelt und damit auch ihrem Verwandler Leo sowie ihren Gehilfen Bambi und Jo March – bekannt aus Little Women, einem meiner Lieblingsbücher - öffnete. Genau wie bei meinem ersten Besuch beim Geheimbund der Bücherwelt ließ sie sich mitreißen und wuchs sogar über sich hinaus. Ihr alter Bekannter Flicken-Joseph hat ebenfalls mein Herz erobert und nimmt eine ganz besondere Stellung in der Geschichte ein.

Während einer erlebnisreichen Achterbahnfahrt mit spannenden und gefährlichen, aber auch glücklichen und emotionalen Momenten fliege ich förmlich durch ein weiteres Abenteuer. Nie sah sich die Bücherwelt einer so düsteren Gefahr ausgesetzt. Auf meiner Reise hatte ich zahlreiche Begegnungen mit vielen Figuren aus weiteren Buchklassikern wie Sinn und Sinnlichkeit, Dickens Weihnachtsgeschichte, Die Ritter der Tafelrunde, Das Gespenst von Canterville und die Schatzinsel, um nur einige zu nennen.

Was würde ich dafür geben, diese Reihe noch einmal ganz neu entdecken zu können. Da das nicht geht, bleibt mir nichts anderes übrig, als noch einmal von vorne zu starten. Vielen Dank liebe Mary E. Garner, dass Du mir und vielen weiteren begeisterten Bücherwelt-Fans dieses neue Abenteuer geschenkt hast. Ich wünsche mir noch viele, viele weitere Besuche in meinem WUNSCHZUHAUSE.


Mein Fazit:
Wieder einmal konnte mich Mary E. Garner mit einem neuen Abenteuer aus der Bücherwelt mitreißen. Wieder einmal durfte ich mich zuhause fühlen und einzigartigen Charakteren begegnen. Neben einer spannenden Geschichte standen sowohl Freundschaft, Toleranz, Mut und Zusammenhalt im Fokus. Ein Hoch auf den Geheimbund der Bücherweltler.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.01.2025

Die Spur führt in die Vergangenheit

Blutbuße
0

Dieses Buch ist bereits der dritte Teil der Reihe um das Ermittler-Duo Hanna Ahlander und Daniel Lindskog. Und wieder gab es einen Mord im beliebten Skigebiet Åre. In der Copperhill Mountain Lodge wird ...

Dieses Buch ist bereits der dritte Teil der Reihe um das Ermittler-Duo Hanna Ahlander und Daniel Lindskog. Und wieder gab es einen Mord im beliebten Skigebiet Åre. In der Copperhill Mountain Lodge wird die erfolgreiche Bauherrin Charlotte Wretlind durch diverse Messerstiche im Schlaf ermordet. Hanna und Daniel wird schnell klar, dass der Nachbarort Storlien von ihrem geplanten Projekt, ein altes Berghotel durch ein exklusives Pendant zu ersetzen, so gar nicht begeistert ist. Man möchte keine zweite Touristenhochburg. Charlotte und ihr Geschäftspartner Henry kennen sich seit Kindheitstagen, wo sie oft Weihnachten mit ihren Familien im alten Hotel verbracht haben. Charlotte war bekannt für ihre Verbissenheit, Dinge durchzusetzen. Sie war keine angenehme Person und ging für das, was sie sich in den Kopf gesetzt hatte, sprichwörtlich über Leichen. Ehe Hanna und Daniel auch nur einen Hauch von einer Spur haben, geschieht schon ein weiterer Mord. Gibt es einen Zusammenhang?

Das Ermittlerduo hat es dieses Mal nicht leicht. Die beiden Todesfälle haben höchste Priorität beim ganzen Team. Viele Spuren führen ins Leere, verdächtigen Personen kann nicht wirklich ein greifbares Motiv zugrunde gelegt werden. So geht es eine ganze Weile spannungsmäßig etwas flau zu. Zeit, um weitere Einblicke in das Privatleben von Hanna und Daniel zu erhalten. Während Hanna weiterhin ihre Gefühle für Daniel für sich behält, hat dieser die Auffassung weder seiner Rolle als Vater und liebevoller Partner noch der als leitender Ermittler gerecht zu werden. Immer wieder plagen ihn Erinnerungen an seine schwere Kindheit, die ihn zu schnellen Wutausbrüchen verleiten lassen.

Nach wie vor gefällt mir an der Autorin neben dem flüssigen Schreibstil, die gut recherchierte Ermittlungsarbeit und die Kombination, ihre Protagonisten von beruflicher und privater Seite zu zeigen. Dies gibt viel Einblick in das jeweilige Denken und Handeln der Personen. Die in diesem Fall immer wieder häppchenweise eingestreuten Rückblenden ins Jahr 1973 ließen viel Spielraum für Spekulationen hinsichtlich der bzw. des Tatverdächtigen. Im letzten Drittel nimmt der Spannungsbogen ordentlich Fahrt auf und raubt Hanna die letzten Kräfte. Das Ende klingt ganz danach, dass sich mein persönlicher Wunsch, was das Privatleben einiger Personen betrifft, einiges an Veränderungen bringt.

Vielen Dank Viveca Sten, auch Band 3 konnte mich absolut fesseln, deshalb eine klare Leseempfehlung von mir. Auf die Verfilmung der ersten beiden Bände freue ich mich schon sehr.

Mein Fazit:
Ein weiterer spannender und interessanter Fall des von mir geschätzten Ermittlerduos. Gut recherchierte Ermittlungsarbeit und Charaktere mit Tiefgang sind bei Viveca Sten garantiert. Beim nächsten Fall bin ich garantiert wieder dabei.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.01.2025

Mach mir den Kommissar

Mord im Himmelreich
0

Der Name Andreas Winkelmann ist mir natürlich aus der Spannungswelt ein Begriff. Da Thriller jedoch nicht zu meinem bevorzugten Genre gehören, habe ich tatsächlich bis dato noch keines seiner Bücher gelesen. ...

Der Name Andreas Winkelmann ist mir natürlich aus der Spannungswelt ein Begriff. Da Thriller jedoch nicht zu meinem bevorzugten Genre gehören, habe ich tatsächlich bis dato noch keines seiner Bücher gelesen. Mit der Veröffentlichung seines Cosy Krimis hat er jedoch meine Neugier geweckt. Und was soll ich sagen, er hat ab sofort einen neuen Fan.

Mit Björn Kupernikus hat er ein regelrechtes ORIGINAL geschaffen. Der Ex-Schauspieler hat bei seinem ersten Ermittlungsfall wirklich die Rolle seines Lebens. Zusammen mit der lebenslustigen Annabelle und Hündin Pinguin ein absolutes Dreamteam im Cosy-Crime-Universum.

Eigentlich will Kupernikus ja nur seinen Ruhestand genießen und es sich in seinem alten Camper Otto im HIMMELREICH gemütlich machen. Doch noch bevor er seinen dringend notwendigen Morgenkaffee trinken kann, wird er von einer großen schönen Unbekannten um Hilfe gebeten. Ein kleiner Hund treibt hilflos auf einem Paddleboard stehend auf dem See. Also schwingt er sich notgedrungen in seine zu knapp gewordene David Hasselhoff-Badehose und springt in die Fluten. Außer dem Board mit Hund, hat er allerdings auch eine Leiche an Land gezogen. Nach dieser Heldentat weichen weder Annabelle noch Hündin Pinguin von seiner Seite. Tatkräftig nimmt Kupernikus die Ermittlung auf. Auch wenn er die Rolle als Tatort-Kommissar nie bekommen hat, so ist er bestens vorbereitet.

Dieser Cosy Krimi begeistert mit seinen exzentrischen, aber herzensguten Hauptcharakteren sowie den teilweise skurrilen und schillernden Nebenfiguren. Auch Verbrecher haben ihre – teilweise – nachvollziehbaren Beweggründe. Den Campingplatz Himmelreich konnte ich mir sehr gut vorstellen, war ich doch zuletzt selbst im Landkreis Potsdam und habe mich an der landschaftlichen Idylle der dortigen Seen erfreut. Die verbalen Wortwechsel ließen mich des Öfteren laut auflachen. Überhaupt zieht sich ein unterschwelliger Humor durch das ganze Buch und macht dieses zu einem kurzweiligen Vergnügen.

Vielen Dank Andreas Winkelmann für dieses unterhaltsame Lesevergnügen. Ich hoffe, ich kann mich auf noch viele weitere Fälle freuen. Auch wenn ich eigentlich absolut kein Campingfan bin, hätte ich doch spontan Lust, mich gleich auf den Weg zum Schielowsee zu machen. Vielleicht kann ich Kupernikus und Annabelle ja bei einem Glas Wein Gesellschaft leisten.


Mein Fazit:
Andreas Winkelmann mal ganz anders und damit perfekt für mich. Schrullige, aber liebenswerte Protagonisten und ganz schön schräger Humor. Da soll mal einer sagen, Camping ist langweilig, nun sehe ich das mit ganz anderen Augen. Freue mich auf noch weitere Fälle mit Kupernikus und Co.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.01.2025

Emotionaler und mitreißender Auftakt einer Dilogie

Der Unendlichkeit so nah
0

Hinter dem Pseudonym Theresa Kern verbirgt sich eine bekannte deutsche Autorin, die mich bisher sowohl mit ihren Erwachsenen-Romanen als auch ihren Jugendbüchern begeistern konnte. Als ich von diesem neuen ...

Hinter dem Pseudonym Theresa Kern verbirgt sich eine bekannte deutsche Autorin, die mich bisher sowohl mit ihren Erwachsenen-Romanen als auch ihren Jugendbüchern begeistern konnte. Als ich von diesem neuen Projekt erfuhr, war ich gleich Feuer und Flamme für die Thematik.

Spannend und emotional erzählt Theresa Kern die ereignisreiche Geschichte zweier Familien, die sich Anfang des 20. Jahrhunderts aus den Augen verlieren und deren Wege sich durch Kontinente getrennt in der Gegenwart zufällig wieder kreuzen.

Die Geowissenschaftlerin Emma arbeitet im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrttechnik. Sie ist kurz davor, dass Ihr Traum in Erfüllung geht, nur eine Hürde gilt es noch im Astronauten-Auswahlverfahren der ESA zu bewältigen. Weder ihre Eltern noch ihr Freund Michael sind von dieser Absicht begeistert. Gerade mit Michael, der sich beruflich in Washington befindet, kommt es bei Emma´s Besuch zu einem großen Streit, der in einem Ultimatum endet. Entweder Beziehung oder Karriere. In ihrem aufgewühlten Zustand macht Emma die Bekanntschaft von Becky Walsh, einer Frau, die seinerzeit fast zum Challenger-Team gehört hätte, aber auf Wunsch Ihres Mannes dem Weltraum den Rücken gekehrt und mit ihm nach Hawaii gezogen ist. Bei Becky kann sie sich alles von der Seele reden und nimmt deren Einladung an, den Rest ihres Urlaubes auf Maui zu verbringen.

Dort lernt sie deren Sohn Elias kennen, der ihre Leidenschaft für den Weltraum teilt. Er arbeitet in der Forschungsstation der Universität Hawaii am Vulkankrater des Mauna Kea. Dort entwickelt und baut er gigantische Teleskope zur Weltraumerforschung. Je mehr Zeit sie miteinander und den gemeinsamen Interessen verbringen, desto stärker werden ihre Gefühle füreinander. Kurz vor ihrer Abreise entdeckt Emma bei Becky exakt die gleiche alte Kindheitsfotografie, die auch ihre Urgroßmutter Susanna besessen hat. Ein tragisches Familiengeheimnis wird aufgedeckt, das auch auf Elias und Emma Auswirkungen hat. Damit nicht genug, denn eine weitere Tatsache lässt Emma um ihren Traum bangen.

Die Erzählstränge wechseln immer wieder von der Gegenwart in die Vergangenheit zu den besten Freundinnen Susanna und Marie die von klein auf an beste Freundinnen waren. Auch die Väter der beiden verband eine langjährige Freundschaft. Aufgrund des immer stärkeren Judenhasses galt für Marie und ihren Vater eine Auswanderung als der letzte Ausweg. Dies und widrige Umstände entzweiten die beiden Familien.

Theresa Kern hat mit dem vorliegenden Buch eine spannende und emotionsgeladene Familiensaga zu Papier gebracht, der es meiner Meinung nach an nichts fehlt. Sowohl die Vergangenheit rund um Marie und Susanna als auch die Gegenwart mit Emma und Elias haben mich gleichbleibend gefesselt und berührt. Mir wurde nochmals deutlich, in welchem Maße sich gerade die Rolle der Frau in Bezug auf Selbständigkeit und Eigenbestimmtheit verändert hat. Der Beruf der Astronautin bzw. der Weg dorthin wurde spannend und für Laien nachvollziehbar dargestellt. Mehr noch, Emmas Euphorie für die Weltraumforschung konnte auch mich für das Thema begeistern. Dazu noch die traumhafte Schönheit Mauis mit den spektakulären Sonnenauf- und Untergängen. Auch jetzt noch habe ich den Duft von Frangipani und Jasmin in der Nase, wenn ich die Augen schließe.

Vielen Dank Theresa Kern für dieses Monatshighlight zum Jahresabschluss. Schon jetzt warte ich voller Ungeduld auf die Fortsetzung DIE FREIHEIT SO WEIT, welche im Herbst dieses Jahres erscheinen wird.

Mein Fazit:
Diese Familiengeschichte ist ein Feuerwerk an Emotionen. Sie handelt von Liebe, Freundschaft, Hoffnung und Neuanfängen, aber auch von Angst, Intrigen und zweifelhaften Beziehungen. Authentische Charaktere, Themen aus der Zeitgeschichte und die Verwirklichung von Träumen machen dieses Buch zu einem runden und gehaltvollen Lesevergnügen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.11.2024

Gelungenes Finale mit dunklem Geheimnis

Season Sisters – Winterhoffnung
0

Nachdem ich die ersten drei Schwestern nunmehr kannte, war ich auf Winter besonders neugierig. Von ihr wusste ich im Vorfeld nur, dass sie die Familie früh verlassen hat und in New York eine erfolgreiche ...

Nachdem ich die ersten drei Schwestern nunmehr kannte, war ich auf Winter besonders neugierig. Von ihr wusste ich im Vorfeld nur, dass sie die Familie früh verlassen hat und in New York eine erfolgreiche Anwältin ist. Es schaut tatsächlich, so aus, dass sich alle ihre Träume erfüllen. Die Hochzeit ist bereits geplant und die Junior-Partnerschaft in Aussicht. Perfekt eigentlich, bis zu der Nachricht eines Anwaltes aus Wales, Winter habe ein Anwesen im Exmoor geerbt. Was hat es mit der Familie ihres Vaters auf sich? Auf Whiteball Hall stößt sie gemeinsam mit dem Anwalt Mr. Owen und Handwerker Dylan auf ein erschreckendes Geheimnis der Baronets of Glenbury.

Wie auch bei den anderen Bänden der Reihe reise ich im zweiten Erzählstrang in die Vergangenheit in die Jahre 1878/1879. Ich lerne die schwer kranke Lady Viola sowie ihre Zofe Rosalie kennen, welche auf dem geheimnisumwobenen Whiteball Hall eine erschreckende Entdeckung machen. Doch wie groß die Gefahr ist, zeigt sich erst nach und nach.

Mit dem Finale ihrer Schwesternreihe konnte mich Anna Helford wieder absolut begeistern. Sowohl der gegenwärtige als auch der historische Erzählstrang hatten für mich einen fesselnden Spannungsaufbau. Geschickt wurden die Puzzlestückchen während der Erzählung freigesetzt, um sich zu einem aufwendigen Bild zusammenzusetzen. Die bildhaften Beschreibungen versetzten mich in die herrliche Landschaft des Exmoors. Große Emotionen wie Angst, Hoffnung, Liebe und Schicksal beherrschten das Buch und ließen mich mitfiebern. Winter, die harte Karrierefrau entpuppte sich als feinfühlig und verletzlich. Rosalie empfand ich als eine starke und fürsorgliche Person. Die männlichen Charaktere fand ich ebenfalls authentisch und gut gestaltet.

Die Geschehnisse in der Vergangenheit haben mir oft Gänsehaut bereitet. Auch in der Gegenwart musste ich an manchen Stellen scharf die Luft einziehen. Beide Erzählstränge empfand ich als fesselnd und interessant. Immer wieder schön, wie die Autorin die Fäden zu einem runden Ende zusammen laufen lässt.

Vielen Dank Anna Helford, wie schade, dass ich jetzt Abschied nehmen musste.

Mein Fazit:
Season Sisters ist eine wunderbare Reihe über vier Schwestern, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Gemeinsam decken sie ihre Familiengeschichte auf, die einige Geheimnisse verbirgt. Ein Hauch von Dramatik und ganz viele Emotionen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere