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Veröffentlicht am 11.05.2020

Abwechslungsreicher Science Fiction Roman

Artemis
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Als ich vor ein paar Monaten herausgefunden habe, dass Andy Weir ein neues Buch rausbringt, bin ich vor Freude fast gestorben. Ehrlich gesagt muss ich zugeben, dass ich sein Erstlingswerk „Der Marsianer“ ...

Als ich vor ein paar Monaten herausgefunden habe, dass Andy Weir ein neues Buch rausbringt, bin ich vor Freude fast gestorben. Ehrlich gesagt muss ich zugeben, dass ich sein Erstlingswerk „Der Marsianer“ bisher noch nicht zur Hand genommen habe, allerdings habe ich natürlich die atemberaubende Ridley Scott Verfilmung mit Matt Damon gesehen. Und da mich das Grundkonzept der Story damals schon so unglaublich gut gefallen hat, war mir klar, dass ich „Artemis“ auch unbedingt lesen muss.

Das Cover ist wunderschön und beschreibt die Handlung des Romans komplett, denn diesmal entführt uns Andy Weir auf einen weiteren Planeten und zwar den Mond. Wir folgen diesmal Jazz, einer weiblichen und ziemlich toughen Protagonistin, die kein Blatt vor den Mund nimmt. Für manche wird sie wahrscheinlich etwas burschikos wirken, mir hat ihr Charakter und ihre Attitüde allerdings sehr gut gefallen, weil ich starke Frauen in Büchern liebe.

Da ich mir im Voraus viele Rezensionen zu „Artemis“ durchgelesen habe, weiß ich, dass viele Leute Vergleiche zum „Marsianer“ ziehen. Einige finden, dass Jazz bloß eine weibliche Version von Mark Wattney ist, andere bemängeln die Handlung. Ich kann die Kritik überhaupt nicht nachvollziehen, denn obwohl ich „Der Marsianer“ bisher noch nicht gelesen habe, bin ich der Meinung man sollte zwei eigenständige Werke nicht miteinander vergleichen. Mir hat das Lesen auf jeden Fall eine große Freude bereitet, denn „Artemis“ war unglaublich spannend und an keiner Stelle langweilig. Ich konnte das Buch echt nur schwer aus der Hand legen, denn Andy Weir’s Schreibstil war nicht nur unglaublich charmant und witzig, sondern versprühte nur absoluten Nervenkitzel.

Im Buch gibt es außerdem eine starke technisch-wissenschaftliche Komponente, die einem hilft sich das Leben auf dem Mond bildlich besser vorzustellen. Obwohl ich auf dem Gebiet Science-Fiction noch ein Neuling bin, (ich liebe sämtliche Science-Fiction Filme, aber bisher habe ich nur „Ready Player One“ als einziges Buch auf diesem Gebiet gelesen), kamen mir die Erklärung alle plausibel und schlüssig vor und haben mich zu keiner Zeit gelangweilt.

Im Nachhinein habe ich auch übrigens mitbekommen, dass „Artemis“ in nächster Zeit auch verfilmt werden soll, worauf ich mich unglaublich freue, denn das Material noch mal auf der großen Leinwand zu sehen wäre einfach unglaublich! Ich habe während des Lesens oft auch Science-Fiction Filmmusik gehört, die das Lesen nur noch bereichert und es geschafft haben, mich komplett in dieses Buchgenre zu verlieben! Wenn Andy Weir’s nächste Bücher genauso gut werden, wie „Der Marsianer“ und „Artemis“ dann wird er auf jeden Fall zu meinen ganz großen Autorenfavoriten zählen!

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Veröffentlicht am 11.05.2020

Eins der besten Bücher, die ich je gelesen habe

Nicht weg und nicht da
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Wisst ihr woran ich merke, dass ich das richtige Buch lese? Wenn ich mich an schlechten Tagen aus der Realität in die Geschichte zurückziehen kann und dir die Charaktere auf eine unerklärliche Weise helfen ...

Wisst ihr woran ich merke, dass ich das richtige Buch lese? Wenn ich mich an schlechten Tagen aus der Realität in die Geschichte zurückziehen kann und dir die Charaktere auf eine unerklärliche Weise helfen können, wieder aufzustehen und weiterzumachen. Manchmal ist es schwer zu warten, es gibt Momente da möchte man alles hinter sich lassen, aber es ist viel schlimmer etwas zu bedauern, wenn man kurz vor dem Ziel einen Rückzieher macht. Und wenn man die richtigen Menschen an seiner Seite hat, dann wird auch jede dunkle Phase vorüberziehen.

Ich muss zugeben, dass ich „Nicht weg und nicht da“ von Anne Freytag genau das war, was ich in den letzten Tagen gebraucht habe. Obwohl mich die Thematik persönlich schon sehr angesprochen hat, hätte ich niemals damit gerechnet, dass diese Geschichte so dermaßen viel in mir auslöst und zu meinem Anker wird. Immer wenn ich das Buch zur Hand genommen habe, konnte ich schon direkt bei der ersten Zeile wieder an diesen Ort voller Hoffnung zurückkehren.

Meiner Meinung nach kann eine Rezension diesem Buch nicht gerecht werden, da es schlichtweg keine Worte gibt, um zu beschreiben, was ich während des Lesens gefühlt habe. Anne Freytag schreibt kurz und zackig. Aber trotzdem so wortgewandt und auf den Punkt, sodass mich diese Ehrlichkeit fassungslos gemacht hat. Ich hatte Gänsehaut, konnte an manchen Textstellen die Tränen nicht mehr zurückhalten und vor allen Dingen musste ich es mehrmals wieder die Geschichte pausieren – um meine Gefühle zu verarbeiten und die Handlungen zu verstehen. Die Playlist zum Buch habe ich die ganze Zeit während des Lesens gehört. nicht nur weil die Lieder immer in der Story präsent waren und sie auch genau meinem Musikgeschmack versprachen; sie waren wirklich gut ausgewählt und haben die Emotionen und die Stimmung auch besser rübergebracht.

Ich habe noch nie ein Buch gelesen, wo jemand so ehrlich über das Thema Selbstmord geschrieben hat, denn in „Nicht weg und nicht da“ werden Kristophers Handlungen nicht verschönigt – nein, alles war echt und tat so weh, als würde ihn persönlich kennen und ihn mit Luise zusammen verlieren. Auf der einen Seite will man seine Taten nicht verstehen, denn seine Handlungen waren selbstsüchtig und naiv, aber auf der anderen Seite war einem als Leser bewusst, dass er genau wusste mit welchen Problemen er seine Familie zurückgelassen hatte. Anne Freytag hat einen Weg gefunden diesem verzweifelten Menschen eine Stimme zu geben und ihn zum Sympathieträger der Handlung zu machen. Ich fand es manchmal echt erschreckend, wie viel Ähnlichkeiten ich doch mit ihm hatte, nicht auf Grund seiner todessehnsüchtigen Gedanken, doch aufgrund seiner Macken und dem Menschen, der er abseits seiner Krankheit war.

Und in dem Moment wird mir klar, dass es nicht schwach ist, eine Schwäche für jemanden zu haben. Es ist in Ordnung.
Dass die Geschichte sich das ganze Buch über mit Trauerbewältigung beschäftigt, hat mir besonders gut gefallen. Anne Freytag zeigt, dass nicht alle Wunden sofort heilen und uns die Narben ein Leben lang begleiten. Die Liebesgeschichte war auch nach dem Muster aufgebaut. In vielen Büchern ist es so, dass sobald sich die Protagonisten treffen, ihre Probleme sich aufgrund ihrer Anziehungskraft in Luft auflösen. Hier ist es anders. Luise’s Depressionen verschwinden nicht, als Jakob und sie sich kennenlernen – er hilft ihr lediglich dabei, die schönen Seiten des Lebens wieder kennenzulernen und das auf eine Weise, wie jeder Mensch von uns sich Zuneigung wünscht.

Mehr möchte ich zu der Geschichte auch gar nicht sagen, denn ich finde man muss Luise & Jakob möglichst ohne viele Vorkenntnisse auf ihrer Reise begleiten. Eines steht aber fest: Egal was uns widerfahren ist, wir sollten den Mut nicht aufgeben, denn am Ende werden wir alle wieder einen strahlenden Regenbogen sehen können!

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Veröffentlicht am 11.05.2020

Nicht das beste Buch

The Ivy Years – Bevor wir fallen
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Wenn ich den ersten Teil von Sarina Bowen’s neuer New Adult Reihe in einem Satz zusammenfassen müsste, dann wäre das „Don’t judge a book by it’s cover“. Ich habe mir mega viel von diesem Roman erwartet, ...


Wenn ich den ersten Teil von Sarina Bowen’s neuer New Adult Reihe in einem Satz zusammenfassen müsste, dann wäre das „Don’t judge a book by it’s cover“. Ich habe mir mega viel von diesem Roman erwartet, hatte auf eine süße Liebesgeschichte am College gehofft, die auf eine tiefgründige Art und Weise die körperliche Behinderung aufgreift. Die Aufmachung des Buches hat meine Vorfreude auf den Frühling ebenfalls bestärkt, das Cover hat zwar nicht viel über den Inhalt verraten, aber das Blumendesign hat mir noch mehr das Gefühl einer Geschichte á la Colleen Hoover oder Mona Kasten gegeben.

Ich wollte die Geschichte rund um Corey & Adam wirklich mögen, das wollte ich so sehr, allerdings wurde mir beim Lesen immer bewusster, dass meine Erwartungen an die Handlung überhaupt nicht eingehalten und meine gewünschte Tiefe auch gar nicht behandelt wurde. Ehrlich gesagt muss ich zugeben, dass ich auch schon mit der True North Reihe so meine Probleme hatte, aber ich wollte Sarina Bowen auf jeden Fall eine zweite Chance geben. Und wahrscheinlich wird darauf noch eine dritte folgen, da ich einfach glaube, dass irgendwo noch meine Geschichte folgen wird.

Ihren Schreibstil liebe ich total, allerdings habe ich schon ausgeschmücktere und einzigartigere in diesem Genre gelesen, wie z.B. von Laura Kneidl oder Brittainy C. Cherry. Die Kapitel waren einfach zu lesen, allerdings haben mich persönlich die Perspektivwechsel von Corey & Adam verwirrt. Mein Hauptproblem war, dass sich die Erzählweisen von den Protagonisten so stark geähnelt haben, dass ich manchmal ein paar Seiten zurückblättern musste, um mir wieder ins Gedächtnis zu rufen, ob ich gerade aus der Sicht einer Frau oder eines Mannes lese. Und ich bin schnell davon genervt, wenn weibliche Autoren ihre Männer so feminin klingen lassen, da dies mich total aus der Story rauswirft und die Echtheit verzerrt.

Einen positiven Aspekt, den ich jedoch unbedingt hervorheben möchte, war die Thematik von „The Ivy Years: Bevor wir fallen“. Corey leidet an einer körperlichen Behinderung, womit sie mein Aufsehen voll und ganz erregt hatte, denn sowas gibt echt Abwechslung in ein sonst doch so mit Klischees überlastetes Genre. Adam war auch alles andere als ein klassischer Bad Boy, man hat wirklich gesehen, dass er Corey trotz ihres tragischen Schicksals weiterhin unterstützt hat. Wie sich die Freundschaft der beiden langsam zu mehr entwickelt hat, war schön anzusehen. Allerdings haben mir Szenen gefehlt, in denen es auch mal einen Rückschlag gibt. Ich bin alles andere als ein Fan von Büchern mit viel aufgesetzten Drama – aber das Leben mit einer körperlichen Einschränkung ist dennoch nicht so rosig, wie es in „The Ivy Years : Bevor wir fallen“ dargestellt wurde.

Leider konnte ich mich obwohl ich es mir sehr gewünscht habe, nur selten in Corey hineinversetzen aber auch in die anderen Figuren reinversetzten, da allesamt total flach dargestellt wurden. Zusätzlich hat es mich auch tierisch gestört, dass ich die Hintergründe zu Coreys Unfall erst ziemlich am Schluss erfahren habe und man damit das ganze Buch über im Dunkeln tappt. Auch ein Grund, weshalb Coreys Schicksal kaum Emotionen in mir ausgelöst hat. Des Weiteren erschien mir der Unfall auch nicht schlüssig und realistisch, deswegen wünsche ich mir für den nächsten Band wirklich, dass Sarina Bowen das Potenzial ihrer Geschichten auch wirklich nutzt und andersartige New Adult Romane konzipiert, bei denen uns allen der Atem stockt!

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Veröffentlicht am 11.05.2020

Locker-leichter Liebesroman mit Mysteryelementen

Falling - Ich kann dich nicht vergessen
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„Falling: Ich kann dich nicht vergessen„ von Estelle Maskame klang nach einer locker-leichten Geschichte, die an der Highschool angesiedelt ist und einfach die perfekte Lektüre für diese Jahreszeit ist. ...

„Falling: Ich kann dich nicht vergessen„ von Estelle Maskame klang nach einer locker-leichten Geschichte, die an der Highschool angesiedelt ist und einfach die perfekte Lektüre für diese Jahreszeit ist. Ich habe die „Dark Love“ Trilogie der Autorin nicht gelesen, allerdings bin ich mir relativ sicher, dass diese mehr in die Richtung New Adult geht, aber bei diesem Buch sind die typischen Elemente dieses Genres jedenfalls nicht zu finden. Obwohl es einige Problempunkte in diesem Buch gibt und natürlich auch einige Klischees vorhanden sind, hat mir das Lesen im Großen und Ganzen ziemlich viel Spaß gemacht.

Vielleicht lag das aber auch daran, da meine Erwartungen eher niedrig waren und sie somit übertroffen wurden. Die Prämisse der Story hat mir schon mal zugesagt: Kenzie und Jaden waren in der Vergangenheit schon mal ein Paar, bis ein Schicksalschlag die beiden auseinander riss und der Kontakt zwischen ihnen abbrach. Aber auch ein Jahr später sind die beiden sich bewusst, dass sie den anderen nicht vergessen können und noch immer etwas zwischen ihnen liegt. Mir hat das langsame Anbandeln der beiden ziemlich gut gefallen, auch weil sich das Buch am Rande auch um Verlust und Angst befasst und die beiden so eine Stütze füreinander waren. Allerdings hätte man diesen Handlungsstrang meiner Meinung nach noch weiter ausschmücken können.

Ich muss ehrlich gesagt auch zugeben, dass ich zu Jaden auch keine Bindung aufbauen konnte und er damit auch einer der uninteressanteren Charaktere blieb. Anders ging es mir mit Kenzie – sie war endlich mal eine sympatische Protagonistin und auch ihre zwei besten Freunde Will und Holden sind mir echt ans Herz gewachsen. Loben muss ich an dieser Stelle auch mal wie Estelle Maskame es mit einer Figur gehandhabt hat, die schwul ist, denn im Gegensatz zu vielen anderen Genrevertretern, wo solche Charaktere sehr stereotypisch dargestellt werden, war diese Person so wie jede andere.

Wie im Klappentext bereit verraten wird, hütet auch Kenzie ein „dunkles“ Geheimnis, was meiner Meinung nach aber bloß total nichtig und nichtssagend war. Der Twist am Ende war dafür umso interessanter und brachte das gewisse Pfeffer in die Geschichte. Das Ende der Geschichte ist meiner Meinung nach nicht wirklich gelungen, denn als ich das letzte Kapitel gelesen habe dachte ich mir so „Im Ernst? Das wars jetzt?“. Ich hätte locker noch 100 Seiten gebraucht, damit es für mich alles schlüssig gewesen und das Potenzial der letzendlichen Auflösung sinnvoll aufgelöst worden wäre.

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Veröffentlicht am 11.05.2020

Keine klare Leseempfehlung

Nichts ist gut. Ohne dich.
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Nach dem Lesen des Klappentextes war mir sofort klar, dass ich „Nichts ist gut. Ohne dich“ von Lea Coplin lesen muss, da mich diese Art von Liebesgeschichten total in ihren Bann ziehen. Ich liebe es wenn ...

Nach dem Lesen des Klappentextes war mir sofort klar, dass ich „Nichts ist gut. Ohne dich“ von Lea Coplin lesen muss, da mich diese Art von Liebesgeschichten total in ihren Bann ziehen. Ich liebe es wenn die Protagonisten beide eine tragische Vergangenheit miteinander teilen, ihre Päckchen zu tragen haben und gemeinsam über ihre Schuldgefühle wegkommen und einander vergeben wollen. Die Prämisse hat mich sehr an „Was auch immer geschieht“ von Bianca Iosivoni erinnert, und da ich dieses Buch geliebt habe, habe ich mir das gleiche bei „Nichts ist gut. Ohne dich“ erwünscht.

Die ersten 50 Seiten haben mir sehr gut gefallen, da ich gespannt darauf war, wie Jana und Leander sich wieder anbandeln und ihre Vergangenheit gemeinsam hinter sich lassen können. Allerdings hatten die beiden diese wohl schnell vergessen. Ich muss sagen, dass ich echt enttäuscht war, dass die versprochene Thematik anscheinend nur Mittel zum Zweck war und total schnell abgehandelt und dann nie wieder angesprochen wurde. Doch insgesamt hatte ich mit der Geschichte, insbesondere mit seinen Charakteren so meine Probleme: Ich konnte mich überhaupt nicht mit Jana oder Leander identifizieren, da kein einziges Attribut die beiden für mich interessant oder spannend gemacht hatte. Sie blieben so blass für mich, dass sie ‚irgendwer‘ hätten sein können und überhaupt gar nichts sie einzigartig machte.

Zudem passierte die Hälfte des Buches auch irgendwie überhaupt nichts, was wichtig für den Plot der Geschichte gewesen wäre. Die beiden trafen sich einige Male, aber das wars auch. Meiner Meinung nach war das Buch lang noch nicht fertig, ich hatte eher das Gefühl ich lese die Rohfassung und die Hälfte müsste noch umgestellt und verbessert werden. Auch Lea Coplin’s Schreibstil zählt dazu – und es tut mir im Herzen weh dies zu sagen. Sie schreibt gut, man fliegt quasi nur so durch die Seiten, allerdings hat mich irgendetwas die ganze Zeit daran gestört. Ich finde die Stimmen, die sie Jana und Leander gegeben hat, waren zu alt und habe oft daran gezweifelt, ob „Nichts ist gut. Ohne dich“ ein Jugendbuch oder ein Frauenroman für ältere sein soll. Ich habe mich wirklich auf diese Geschichte gefreut, allerdings möchte ich auch nichts verschönigen: Das Buch war leider eine Enttäuschung für mich! Aber wer weiß, vielleicht werden andere Spaß mit Jana & Leander haben!

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