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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.08.2018

Nora, die Schlaftablette 2.0

Between us
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Das Buchcover ist irgendwie total süß und gefällt mir durch die dezenten Farben gut. Ich finde es lädt außerdem zum Träumen ein

‚Between us‘ ist der erste Teil der ‚Burnham-College‘-Reihe und spielt, ...

Das Buchcover ist irgendwie total süß und gefällt mir durch die dezenten Farben gut. Ich finde es lädt außerdem zum Träumen ein

‚Between us‘ ist der erste Teil der ‚Burnham-College‘-Reihe und spielt, wie der Name bereits vermuten lässt, am Burnham College.

Der Roman der Autorin Julianna Keyes umfasst einundzwanzig Kapitel sowie einen Epilog. Unter 'Zu diesem Buch' kann man sich bereits einen kurzen Vorgeschmack auf die Geschichte rund um die Hauptfigur Nora Kincaid holen.

Ich für meinen Teil habe mich beim Lesen in die Geschichte sowie die Figuren selbst verliebt. Ich finde die Geschichte ist nett und gelungen. Jede Figur ist auf ihre Art und Weise toll, ich finde jede Figur ist gut dargestellt und man kann von der ersten bis zur letzten Seite interessante Entwicklungen erkennen. Der Roman beschert dem Leser bzw. der Leserin erwarte aber auch unerwartete Handlungen und Ereignissen. Ich finde diese Abwechslung und die Überraschungen gelungen.

Fazit: Mir hat der erste Band der Reihe gut gefallen, ich werde mir die weiteren Bände der Reihe bestimmt ansehen. Ich hoffe die Wartezeit bis dahin ist nicht zu lange!

Veröffentlicht am 30.07.2018

Misstrauen ist etwas Heimtückisches

A Stranger in the House
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Das Cover ist irgendwie unheimlich, oder wohl eher beunruhigend, aber zugleich auch sehr einprägsam und schön gestaltet. Die Farbgestaltung von Motiv und Texten finde ich auch gut. Alles in allem gefällt ...

Das Cover ist irgendwie unheimlich, oder wohl eher beunruhigend, aber zugleich auch sehr einprägsam und schön gestaltet. Die Farbgestaltung von Motiv und Texten finde ich auch gut. Alles in allem gefällt es mir gut.

'A STRANGER IN THE HOUSE - Das Böse ist näher, als du denkst' ist der zweite Thriller der kanadischen Autorin Shari Lapena und ich finde sie hat sich, obwohl ich nicht dachte es wäre möglich, gesteigert!

In 'Über dieses Buch' kann man sich bereits einen kurzen aber recht guten Vorgeschmack auf den Thriller rund um Karen und ihren Mann holen. Die Geschichte umfasst einen Prolog und neunundvierzig Kapitel.

Durch die relativ kurzen Kapitel fliegen die Seiten nur so dahin und man kommt schnell voran. Die kurzen Abschnitte fand ich sehr angenehm zum Lesen. Außerdem ist der Schreibstil der Autorin flüssig und obwohl pro Kapitel nicht viel Zeit verstreicht fliegen die Zeilen nur so dahin und man kann gar nicht mir mit dem Lesen aufhören. Es entwickelt sich eine unglaublich gute Dynamik und Atmosphäre - das Buch ist super, spannend und angenehm zu lesen. Ich kann definitiv sagen dass ich es liebe! Die letzten Kapitel habe ich regelrecht verschlungen da ich unbedingt die Wahrheit erfahren wollte – aber mir fehlen nach wie vor die Worte, ich bin absolut platt!

Fazit: Sehr leicht zu lesen und sehr fesselnd. Absolute genialer Thriller!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Atmosphäre
  • Figuren
  • Spannung
  • Psychologie
Veröffentlicht am 30.07.2018

Misstrauen ist etwas Heimtückisches

A Stranger in the House
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Das Cover ist irgendwie unheimlich, oder wohl eher beunruhigend, aber zugleich auch sehr einprägsam und schön gestaltet. Die Farbgestaltung von Motiv und Texten finde ich auch gut. Alles in allem gefällt ...

Das Cover ist irgendwie unheimlich, oder wohl eher beunruhigend, aber zugleich auch sehr einprägsam und schön gestaltet. Die Farbgestaltung von Motiv und Texten finde ich auch gut. Alles in allem gefällt es mir gut.

'A STRANGER IN THE HOUSE - Das Böse ist näher, als du denkst' ist der zweite Thriller der kanadischen Autorin Shari Lapena und ich finde sie hat sich, obwohl ich nicht dachte es wäre möglich, gesteigert!

In 'Über dieses Buch' kann man sich bereits einen kurzen aber recht guten Vorgeschmack auf den Thriller rund um Karen und ihren Mann holen. Die Geschichte umfasst einen Prolog und neunundvierzig Kapitel.

Durch die relativ kurzen Kapitel fliegen die Seiten nur so dahin und man kommt schnell voran. Die kurzen Abschnitte fand ich sehr angenehm zum Lesen. Außerdem ist der Schreibstil der Autorin flüssig und obwohl pro Kapitel nicht viel Zeit verstreicht fliegen die Zeilen nur so dahin und man kann gar nicht mir mit dem Lesen aufhören. Es entwickelt sich eine unglaublich gute Dynamik und Atmosphäre - das Buch ist super, spannend und angenehm zu lesen. Ich kann definitiv sagen dass ich es liebe! Die letzten Kapitel habe ich regelrecht verschlungen da ich unbedingt die Wahrheit erfahren wollte – aber mir fehlen nach wie vor die Worte, ich bin absolut platt!

Fazit: Sehr leicht zu lesen und sehr fesselnd. Absolute genialer Thriller!

Veröffentlicht am 30.07.2018

Hotel Mama ist vorübergehend wegen Renovierungsarbeiten geschlossen

Verrücktes Herz
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Das Cover ist wunderschön aber auch ein bisschen kitschig gestaltet, ich finde die Farben in Kombination mit dem Motiv und der Schrift gut gelungen. Alles in allem gefällt es mir ausgesprochen gut. Die ...

Das Cover ist wunderschön aber auch ein bisschen kitschig gestaltet, ich finde die Farben in Kombination mit dem Motiv und der Schrift gut gelungen. Alles in allem gefällt es mir ausgesprochen gut. Die Inhaltsangabe versprach eine lustige aber auch spannende Suche nach dem eigenen Selbst – und dieses Versprechen wurde definitiv gehalten!

Unter 'Das Buch' kann man sich bereits einen kurzen aber recht guten Eindruck vom Roman 'Verrücktes Herz' der Autorin Liv Eiken holen. Die Geschichte selbst umfasst dann neunzehn Kapitel. Bereits der Name der Hauptfigur ist eines meiner persönlichen Highlights - Ava Blume - ich meine wer heißt schon Blume? Und dann erst ihr Freund – ich bin mir sicher ihr werden wissen wen ich meine wenn ihr auf ihn stoßt! Alle Figuren haben mich im allgemeinen aber sehr erheitert – vor allem Mr. Bäääm hat es mir angetan und mich an Mister McDreamy bei Gray‘s

Ich fand es sehr interessant welche Erkenntnisse unsere Hauptfigur hier bekommt und durch die Gruppentherapie erhält. Die Einblicke in ihr Gefühlsleben, aber auch in das der anderen Figuren, gefiel mir but. Außerdem könnte ich hier einiges neues lernen, zum Beispiel das Empty-Nest-Syndrom sowie „Die 5 Freiheiten nach Virginia Satir – diese musste ich sodann auch googeln und beschäftigen mich noch längere Zeit nach dem Buch – eine faszinierende Persönlichkeit diese Virginia Satir!

Einen Stern muss ich allerdings abziehen da mir hier einige Wörter unbekannt waren - was eigenartig ist, denn ich lese sehr viel und gerne, aber dennoch musst ich einige mal suchen bzw. nachsehen was bestimmte Wörter bzw. Aussagen, welche in diesem Roman getätigt wurden, bedeuten. Schwierigkeiten hatte ich z.B. mit lustige 'Schoten' erzählen, wir 'klönen' über Gott und die Welt, das andere Wort für Wechseljahre. Aber vielleicht sind das alles irgendwelche ‚regionalen‘ Wörter? Ich weiß es nicht aber es hat mich definitiv gestärt. Und noch so ein Mysterium - warum kommen Polnische Floskeln (zumindest laut der Erkennung des Goolge-Übersetzers) vor wo doch scheinbar keine Figuren einen solchen ethnischen Hintergrund hat? Das hat mich dann doch etwas verwundert... Außerdem muss noch ein Stern weichen da mir irgendwie die Dynamik der Figuren zuweilen etwas eigenartig war, auch fand ich einige Ereignisse bzw. Gegebenheiten etwas schräg und einen Touch zu philosophisch.

Nett fand ich das Blaubeerbrot-Rezept am Ende, dieses habe ich mir notiert und werde es bei Gelegenheit sicher selbst ausprobieren.

Veröffentlicht am 09.07.2018

Wo Rauch ist, da ist auch Feuer

The Ivy Years – Was wir verbergen
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Ich finde ‚The Ivy Years – Was wir verbergen‘ hat ein tolles Cover, es ist zwar recht einfach gestaltet aber dennoch ist es schön und auf jeden Fall ein Augenfang.

Der Roman ist der zweite Band der Reihe ...

Ich finde ‚The Ivy Years – Was wir verbergen‘ hat ein tolles Cover, es ist zwar recht einfach gestaltet aber dennoch ist es schön und auf jeden Fall ein Augenfang.

Der Roman ist der zweite Band der Reihe ‚The Ivy Years‘, er besteht aus insgesamt einundzwanzig Kapiteln welche sich auf zwei Teile und ‚Drei Monate später‘ aufteilen. Unter 'Zu diesem Buch' kann man sich einen kurzen aber bereits recht guten Eindruck von der Geschichte von Sarina Bowen holen.

Jedes Kapitel hat einen Titel, das finde ich gut denn so wird mein Kopfkissen angeregt und ich überlege bereits immer am Anfang was hier passieren könnte und spinne mir Ideen zusammen.
Außerdem wird hier von bzw. durch verschiedene Personen erzählt, die Hauptfiguren Scarlett und Bridger wechseln sich ab. Das finde ich sehr gut, denn so bekommt man einen Einblick in beide und versteht sie und ihr Handeln dadurch viel besser. Außerdem finde ich es auch sehr erfrischend und abwechslungsrein mal die Sicht der Frau, mal die Sicht des Mannes zu lesen und dadurch mehr von den zweien zu erfahren.

Der Schreibstil von Sarina ist sehr angenehm, wodurch der Roman flüssig zu lesen ist, die Seiten fliegen nur so dahin. Allerdings war mir das bereits von ihrer ‚True North‘-Reihe bekannt und dadurch auch keine Überraschung für mich – ich hatte es sogar erwartet bzw. vorausgesetzt und wurde nicht enttäuscht!

Einziges was mich etwa enttäuscht hatte ist, dass wir die Figuren aus Teil eins so gut wie gar nicht zu Gesicht bekommen haben, das hätte ich mir gewünscht tut dem Buch insgesamt betrachtet allerdings keinen Abbruch. Ich finde es nur etwas Schade da es sich ja um eine Reihe handelt und ich bei solchen halt immer gerne von und über frühere Figuren lese!

Fazit: Absolut empfehlenswert! Ich werde die zukünftigen Bände dieser Reihe definitiv lesen und auch die Autorin selbst im Auge behalten und kann dieses Vorgehen auch jedem anderen nur wärmstens empfehlen!