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Veröffentlicht am 30.07.2018

Einfach nur wunderschön

Wie die Erde um die Sonne
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-Diese Rezension stammt von einem gesponserten Produkt und ich wurde dafür nicht bezahlt! -

Titel: "Wie die Erde um die Sonne“
Autor: Brittainy C. Cherry
Verlag: LYX
Seitenzahl: 336

Cover:
Ach Gott…nie ...

-Diese Rezension stammt von einem gesponserten Produkt und ich wurde dafür nicht bezahlt! -

Titel: "Wie die Erde um die Sonne“
Autor: Brittainy C. Cherry
Verlag: LYX
Seitenzahl: 336

Cover:
Ach Gott…nie war lesen so sexy…Ein schönes Cover ist lecht zu beschreiben, aber diese Cover von de Element Reihe..puh.. Ich könnte es umschreiben…Das Cover ist ein schönes Orange gehalten und mit einem gut aussehenden Mann…also einfach nur SEXY.

Schreibstil:
Wer die Bücher von Frau Cherry kennt weiß, dass es nicht vieler Worte Bedarf um Emotionen auszudrücken. Es reichen die richten zu benutzen. Und sie Trift eindeutig wieder den Nagel auf den Kopf. Es passt wieder einmal alles zusammen, die Charaktere, die Beschreibungen und der ganze „Rest“ auch.

Inhalt:
Eine Liebe wie nicht von dieser Welt

Graham und ich waren nicht füreinander bestimmt.

Und doch hatten wir zusammen unsere höchsten Höhen erreicht, und waren zusammen in die tiefsten Tiefen hinabgestürzt. Seine Luft war zu meinem Atem geworden, sein Boden war meine Erde. Die Flammen seines Herzens waren mein Feuer und seine Tränen mein Wasser.

Sein Geist wurde zu meiner Seele.

Und dennoch war nun der Moment gekommen, Abschied zu nehmen.

Meinung:
Ich bin echt traurig, traurig dass es nun ein Ende nimmt. Ich kaufte mir das erste Buch, weil alle davon schwärmten…und noch nie durchlebte ich so viele Emotionen bei einem Buch wie bei der Element Reihe.

Ach Gott, wie beschreibt man etwas Tolles, was man selbst erleben oder in dem Falle…lesen sollte?
Ich fange mit den Charakteren an. Jeder Charakter in diesem Buch hat sein eigenes Schicksal, Graham hatte eine verdammt schlechte Kindheit, Lucy hatte ihre Mutter an Krebs verloren und ihre Schwester fast… Beide lebten irgendwie und machte das Beste aus ihren Leben…Und wo Freude und leid nah bei einander liegen…lernten sie sich bei einer Beerdigung kennen…was sie bis dahin nicht wussten etwas verbindet sie…
Ich habe wieder einmal die Achterbahn der Gefühle betreten und gewusst das es „furchtbar“ werden würde…und so war es auch. Nach jeder gelesenen Seite, war ich sprachlos und fragte mich immer wieder wie man so sein kann?
Viele Geschehnisses die in diesem Buch passiert sind, sind meiner Meinung nach nachvollziehbar „gemein“.  ACHTUNG SPOILER…Wie zum Beispiel, dass Graham seine Frau (Lyrik), welche auch Lucy´s Schwerster ist…einfach auch dem Krankenhaus flieht und ihr Baby zurück lässt…Warum? Ich als Mutti habe ganze Bäche geheult, so etwas macht man nicht…oder dass Lucy´s Schwester zu ihrem arschigen Ehemann zurückkehrt, obwohl er sie in ihrer dunkelsten Stunde alleine gelassen hat?! Warum?
Gemein, einfach nur gemein….

Und hier höre ich jetzt auch auf…den sonst verplappere ich mich noch…

Vielen Dank für diese wunderschöne Reihe.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Gefühl
  • Figuren
  • Handlung
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 29.07.2018

Spannend bis zur letzten Seite....

Das Buch der Spiegel
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-Diese Rezension stammt von einem gesponserten Produkt und ich wurde dafür nicht
bezahlt! -

Titel: "Das Buch der Spiegel“
Autor: E.O. Chirovic
Verlag: Goldmann
Seitenzahl: 384

Cover:
Dieses Cover sagt ...

-Diese Rezension stammt von einem gesponserten Produkt und ich wurde dafür nicht
bezahlt! -

Titel: "Das Buch der Spiegel“
Autor: E.O. Chirovic
Verlag: Goldmann
Seitenzahl: 384

Cover:
Dieses Cover sagt nichts über den Inhalt aus…auf den ersten Blick könnte man auch meinen es ist kein Kriminalroman, sondern ein Fantasieroman…denn so sieht es auch aus. Man könnte behaupten man schaut direkt aus einer Wand auf eine Straße…

Schreibstil:
Es ist sehr flüssig und leicht geschrieben, so dass man das Buch eigentlich nicht aus der Hand legen kann…aber muss (später mehr dazu). Die Charaktere in der Geschichte sind sehr harmonisch, passen alle sehr gut zusammen, was einen irgendwie zu einem Teil des Buches macht. Denn die Schicksale, die in diesem Buch angesprochen werden sind oft nicht einfach und regt auch oft zum Andenken an…
Untergliedert ist das Buch in drei Teil, was das lesen aber in keinerlei Weise zum negativen beeinflusst…es dient zu besseren verstehen…Die Beschreibungen sind sehr gut verständlich und zum Teil auch sehr bildlich.

Inhalt:
Als der Literaturagent Peter Katz ein Manuskript des todkranken Autors Richard Flynn erhält, ist er fasziniert, denn darin geht es um die 25 Jahre zurückliegende Ermordung eines bekannten Princeton-Professors. Der Fall wurde nie aufgeklärt, und Katz vermutet, dass Flynn entweder den Mord gestehen oder den Täter enthüllen wird. Doch das Manuskript endet abrupt – und Flynn ist zwischenzeitlich verstorben. Wild entschlossen, das Ende der Geschichte zu erfahren, verbeißt sich Katz in den Fall. Dabei scheint er sich jedoch immer weiter von der Lösung zu entfernen. Denn im Spiegel der Erinnerung sieht er mehr als nur eine Wahrheit ...

Meinung:
Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut. Jedoch zogen sich die ersten 100 Seiten etwas, was aber nicht schlimm ist…denn die letzten Seiten sind hervorragend.
Der Aufbau der Geschichte ist mehr als gelungen, das hat man selten…das meine ich so. Zu beginn existiert lediglich ein Manuskript, welche sehr viele Behauptungen beinhaltet und mitten im geschehen aufhört. Im zweiten Teil werden Recherchen betrieben und immer mehr Tatsachen herausgefunden. Die einen echt erschüttern und man nicht glauben kann das es so etwas gibt und irgendwann zu Schluss kommt der große Knall…
Mein Lieblingscharakter war der Katz, er hatte viel Knowhow, war auf eine ganz bestimmte Art „dreist“ und er war dennoch ein Menschenfreund…ihm lag etwas an den Menschen.
Den Professor mochte ich absolut nicht, arrogant und besserwisserisch fand ich ihn…Ob alle Professoren so sind? Ich glaube nicht.

Ich kann dieses Buch nur empfehlen, es ist spannend und bis zu letzten Seite erfährt man nichts…nur Mutmaßungen…

Veröffentlicht am 28.06.2018

Es war ein mal...

Rosen & Knochen
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Titel: "Rosen & Knochen"
Autor: Christian Handel
Verlag: Drachenmond
Seitenzahl: 200

Cover:
Ein wunderschönes traumhaftes Cover…aber das kennt man beim Drachenmond Verlag nicht anders...
Das Cover ist ...

Titel: "Rosen & Knochen"
Autor: Christian Handel
Verlag: Drachenmond
Seitenzahl: 200

Cover:
Ein wunderschönes traumhaftes Cover…aber das kennt man beim Drachenmond Verlag nicht anders...
Das Cover ist einem Traum aus Rot und Schwarz/Grau gehalten…man sieht zwei Frauen darauf, die entweder flüchten oder zu einem Angriff starten.
Schreibstil:

Inhalt:
Fürchtest du dich, bei Mondschein das Grab einer Hexe zu betreten?
Unter den Decknamen Schneeweißchen und Rosenrot ziehen die Dämonenjägerinnen Muireann und Rose durch die Lande. Sie bekämpfen Trolle, retten Jungfrauen vor Wassermännern und vertreiben Kobolde aus Mühlen und Bauernhäusern.
Als sie von den Bewohnern eines kleinen Dorfs angeheuert werden, den spukenden Geist einer Hexe unschädlich zu machen, geraten sie allerdings in ein alptraumhaftes Abenteuer, das sie an ihre Grenzen führt. Und das ein gut gehütetes Geheimnis ans Licht bringt, das eine von ihnen vor der anderen gern für immer verborgen hätte …

Meinung:
Was bin ich um dieses kleine Büchlein rumgelaufen…und bei der Buchmesse schnappte ich zu…ach ja eines der besten Käufe.
Liest man den Klappentext, so meint man das es ein Remake von Hänsel und Gretel ist…aber lasst euch dadurch nicht beirren! Ist es ganz und gar nicht. Hierbei handelt es sich um eine komplett andere Geschichte. Hier geht es darum einer Hexe den Gar auszumachen und ja ok doch um die beiden Geschwister, aber nicht so wie denkt…die beiden helfen Schneeweißchen und Rosenrot hinter die „Fassade“ zu blicken und den Fall zu lösen.
Ganz nebenbei erfährt man etwas über die beiden Frauen, wo sie herkommen, warum sie Jägerinnen geworden sind und warum sie nicht mehr nach Hause wollen.

Ob sie den Fall lösen und wie, das erfahrt ihr im Buch…ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Lesen.

Veröffentlicht am 28.06.2018

Etwas für zwischendurch

Losing it - Alles nicht so einfach
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Titel: "Losing It"
Autor: Cora Carmack
Verlag: LYX
Seitenzahl: 320

Cover:
Ein wenig kitschig gestaltet, aber ich denke das es da schlimmeres gibt. Um eine Vorstellung zu bekommen…ein verliebtes Pärchen, ...

Titel: "Losing It"
Autor: Cora Carmack
Verlag: LYX
Seitenzahl: 320

Cover:
Ein wenig kitschig gestaltet, aber ich denke das es da schlimmeres gibt. Um eine Vorstellung zu bekommen…ein verliebtes Pärchen, was sich auf einer Wiese tummelt.
Wenn man den Inhalt kennt, hätte ich es anderes gestaltet…

Schreibstil:
Frau Carmack schreibt nicht so schlecht wie es alle sagen, ja sicherlich ist es eine College Liebesgeschichte, aber jeder hat einen anderen Geschmack…und ich fand es dafür gutgeschrieben. Es las sich flüssig, hatte Humor und Herzschmerz…alles was zu einer Schnulze gehörte.

Inhalt:
Bliss Edwards steht kurz vor dem Collegeabschluss und ist immer noch Jungfrau. Um dem abzuhelfen, beschließt sie, sich auf einen One-Night-Stand einzulassen. Im letzten Moment bekommt sie jedoch kalte Füße und lässt den attraktiven Fremden allein im Bett zurück - der sich kurz darauf als ihr neuer College-Dozent entpuppt ...

Meinung:
Dieses Buch kaufte ich vom Krabbeltisch, weil ich das Cover gut fand. Zu beginn des Lesens stellte ich mich schon auf eine bizarre „Liebesbeziehung“ ein, die nicht ganz so verlaufen sollte wie man es sich sonst vorstellt…und so war es dann auch.
Die beiden Protagonisten hatten ein ewiges hin und her…aufs und abs…und es zog sich zwischendurch ein wenig…aber dennoch wurde diese Geschichte durch neue Pointen wieder aus dem „tief“ geholt, so dass man beim beenden der Geschichte sagen konnte, ja also ganz so schlecht ist es dann doch nicht.
Die Charaktere selbst waren alles sehr gut ausgewählt und sie passten alle samt hinein…die Beschreibungen dieser war sehr gut gewählt und man fragte sich zwischen durch…echt jetzt?

Als Fazit, würde ich jeden dieses Buch empfehlen der gerne Liebesgeschichten liest.