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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.02.2017

Geniale Idee!

Das tote Mädchen
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Meinung:
Das Buch ist mir durch die Kombination von Titel und Cover im Gedächtnis geblieben.
Mir gefällt beider wirklich sehr und beides passt zum Buch, wie die Faust aufs Auge.
Es hat sehr kurze Kapitel, ...

Meinung:
Das Buch ist mir durch die Kombination von Titel und Cover im Gedächtnis geblieben.
Mir gefällt beider wirklich sehr und beides passt zum Buch, wie die Faust aufs Auge.
Es hat sehr kurze Kapitel, was aber nicht groß stört, sondern eher zur Orientierung beiträgt.
Mir gefällt der Schreibstil von Steven James besonders gut, da er es schafft, gleichzeitig sehr schlicht, aber auch unglaublich spannend und geheimnisvoll zu schreiben.
Dadurch konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen und verschlung eine Seite nach der Nächsten.
Mir kam die Geschichte einfach unglaublich real vor, was nur wenigen Autoren gelingt!
Die Idee kommt mich von sich überzeugen, auch wenn ich dem Ganzen nach den ersten paar Kapiteln eher Skeptisch gegenüber stand. Der Einstieg ist wirklich sehr abrupt und dann geht es anfangs aber eher etwas langsamer zu, bevor es sich dann später immer mehr steigert.
Zudem Kommt, dass dem Autor die Verknüpfung von Thriller oder Krimi zu Fantasy unglaublich gut gelungen ist.
Protagonist David ist ein Überflieger, welcher für meinen Geschmack etwas zu perfekt ist, ansonsten aber super sympathisch und trotz der eher wenigen Worte, konnte ich mich super in ihn hinein versetzen. Andererseits, hätte ich mir stellenweise gerne ein paar mehr Details und etwas mehr Tiefe gewünscht.


Fazit:
Das Buch ist eine echte Kaufempfehlung! Mir hat es wirklich gut gefallen und gerade um sich mal etwas zu entspannen eignet es sich unglaublich gut! Ich vergebe 4,5 Sterne: ????⭐.

Veröffentlicht am 08.02.2017

Wirklich der Hammer!

Der Krieg der Talente (Die Talente-Reihe 3)
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Meinung:
Das Buch setzt nur kurz nach Ende des zweiten Bands ein. Mal wieder ist es der Autorin gelungen, einen echten Pageturner auf die Beine zu stellen. Ich finde es Wahnsinn, wie kontinuierlich die ...

Meinung:
Das Buch setzt nur kurz nach Ende des zweiten Bands ein. Mal wieder ist es der Autorin gelungen, einen echten Pageturner auf die Beine zu stellen. Ich finde es Wahnsinn, wie kontinuierlich die Spannung steigt.
Die Sprache und der Schreibstil von Mira Valentin gefällt mir wieder einmal wirklich gut! Das Buch ist packend und so voll mit unterschiedlichsten Gefühlen. Ich hab geweint, gelacht, wollte das Buch am liebsten an die Wand klatschen und es im nächsten Moment einfach nur küssen.
Gerade in den letzten Kapiteln war das Gefühlschaos perfekt.
"Der Krieg der Talente" unterscheidet sich in gewisser Weise von Band eins und zwei:
Es war interessant mal aus der Sichtweise der "neuen" Melek zu lesen, da sie so gleich und doch so unterschiedlich war. Besonders spannend fand ich ihre Entwicklung, die Art und Weise, wie sie immer mehr zu ihrem "alten" Ich wird und sich doch immer mehr davon entfernt.
Auch sonst ist der Inhalt altgewohnt spannend. Alles baut auf einander auf und lässt einen mehr und mehr dem Ende entgegen fiebern.
Immer wieder wenn ich mich gerade mit etwas neuem abgefunden hatte kam es zu einer erneuten Wendung, das war teilweise ziemlich frustrierend, dafür aber auch umso fesselnder war.

Fazit:
Mir haben die beiden ersten Teile ein Hauch besser gefallen, was aber nicht heißt, dass das Buch minder grandios ist. Es verdient auf jeden Fall 5 goldene Sterne: ?????.

Veröffentlicht am 08.02.2017

Wow

Der Krieg der Talente (Die Talente-Reihe 3)
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Meinung:
Das Buch setzt nur kurz nach Ende des zweiten Bands ein. Mal wieder ist es der Autorin gelungen, einen echten Pageturner auf die Beine zu stellen. Ich finde es Wahnsinn, wie kontinuierlich die ...

Meinung:
Das Buch setzt nur kurz nach Ende des zweiten Bands ein. Mal wieder ist es der Autorin gelungen, einen echten Pageturner auf die Beine zu stellen. Ich finde es Wahnsinn, wie kontinuierlich die Spannung steigt.
Die Sprache und der Schreibstil von Mira Valentin gefällt mir wieder einmal wirklich gut! Das Buch ist packend und so voll mit unterschiedlichsten Gefühlen. Ich hab geweint, gelacht, wollte das Buch am liebsten an die Wand klatschen und es im nächsten Moment einfach nur küssen.
Gerade in den letzten Kapiteln war das Gefühlschaos perfekt.
"Der Krieg der Talente" unterscheidet sich in gewisser Weise von Band eins und zwei:
Es war interessant mal aus der Sichtweise der "neuen" Melek zu lesen, da sie so gleich und doch so unterschiedlich war. Besonders spannend fand ich ihre Entwicklung, die Art und Weise, wie sie immer mehr zu ihrem "alten" Ich wird und sich doch immer mehr davon entfernt.
Auch sonst ist der Inhalt altgewohnt spannend. Alles baut auf einander auf und lässt einen mehr und mehr dem Ende entgegen fiebern.
Immer wieder wenn ich mich gerade mit etwas neuem abgefunden hatte kam es zu einer erneuten Wendung, das war teilweise ziemlich frustrierend, dafür aber auch umso fesselnder war.

Fazit:
Mir haben die beiden ersten Teile ein Hauch besser gefallen, was aber nicht heißt, dass das Buch minder grandios ist. Es verdient auf jeden Fall 5 goldene Sterne: ?????.

Veröffentlicht am 06.02.2017

Noch Besser!

Trust Again
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Meinung:
Nach der Leseprobe in „Begin Again“, konnte ich die Veröffentlichung von „Trust Again“ gar nicht mehr abwarten! Mona Kasten hat es nun schon das zweite Mal geschafft mich mit einem ihrer Bücher ...

Meinung:
Nach der Leseprobe in „Begin Again“, konnte ich die Veröffentlichung von „Trust Again“ gar nicht mehr abwarten! Mona Kasten hat es nun schon das zweite Mal geschafft mich mit einem ihrer Bücher zu fesseln.
Besonders gut gefallen hat es mir, die alles mal von einem anderen Standpunkt zu betrachten und einfach die anderen Charaktere besser kennen zu lernen.
In „Trust Again“ geht es bekanntermaßen um die besten Freunde von Allie und Kaden, welche deutlich an Tiefe gewinnen.
Dawn ist Protagonistin des Romans und konnte mich mit ihrer Geschichte wirklich für sich gewinnen. Auch wenn sie mich im ersten Teil schon begeistern konnte, habe ich sie doch noch deutlich lieber gewonnen! Ihre unglaublich berührende, tiefgreifende Vergangenheit konnte mich einfach mitreißen, aber auch von der Person her ist sie mir einfach unglaublich sympathisch.
Sie wirkt zwar zunächst offen und wild und draufgängerisch, total tough halt, aber man entdeckt auch einen unglaublich sensible Seite an ihr.
Kurz gesagt konnte mich Spencer auch immer mehr für sich gewinnen, obwohl er manchmal ein echtes Arschloch ist und ich ihn in Teil eins wirklich nicht so sehr mochte.
Ein paar Worte will ich allerdings noch Sawyer widmen, die meiner Meinung nach die größte Entwicklung in dem Buch gemacht hat. Sie hat sich nach dem ersten Band ihren Platz in meinem Herzen hart erkämpfen müssen und es doch letzten Endes geschafft!
Mit dem Spinn-Off „Trust Again“ hat Autorin Mona Kasten es geschafft, zwar in gewisser weise eine Fortsetzung zu schreiben, die zum einen viele neue Perspektiven bietet, andererseits aber noch sehr nah am ersten Roman der Trilogie ist.
Monas Schreibstil hat mich auf feinste weise an das Buch gefesselt und mir die Tränen in die Augen getrieben oder ein lauthalses Lachen entlockt hat.


Fazit:
Ich kann euch „Trust Again“ nur dringend ans Herz legen. Mich persönlich konnte es auf jeden Fall noch mehr begeistern als „Begin Again“ und ich wollte gar nicht wieder aufhören zu lesen!
Den nächsten Teil, „Feel Again“, kann ich schon gar nicht mehr erwarten. Nach diesem Roman bin ich mir sicher die Autorin unbedingt weiter zu verfolgen! Für mich ist dieses Buch der eindeutigste 5 Sterne Kandidat seit langem!!!?????

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  • Cover
  • Charaktere
  • Gefühle
  • Handlung
  • Schreibstil
Veröffentlicht am 05.02.2017

Tolles Cover aber sonst?

Nacht ohne Sterne
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Meinung:
Das Cover gefällt mir super gut und es ist definitiv mit viel Liebe gestaltet worden.
Der Klappentext konnte mich ebenfalls ansprechen und hat mir eine paranormale Welt in New York versprochen. ...

Meinung:
Das Cover gefällt mir super gut und es ist definitiv mit viel Liebe gestaltet worden.
Der Klappentext konnte mich ebenfalls ansprechen und hat mir eine paranormale Welt in New York versprochen. Schade nur, dass dieses in dem Buch eigentlich keine Rolle spielt...
Der Einstieg in das Buch fiel mir relativ schwer, da altbekannte Völker, das heißt Elfen und co. auf einmal Namen trugen, bei denen ich nicht einmal wüsste, wie ich sie aussprechen sollte... Dann kamen diese Komischen Namen dazu und ich musste immer überlegen, ob dieser sich jetzt auf ein Volk oder eine Person bezogen.
Die Geschichte an sich hat einen schönen Handlungsstrang, den ich allerdings nicht wirklich zu genießen wusste, da ich mich wirklich konzentrieren musste beim Lesen und es eher als Anstrengung empfand.
Der Schreibstil hat zudem verhindert, dass ich eine nähere Bindung zur Protagonistin oder sonst einer Figur des Buches aufbauen konnte. Oft passiert sehr viel in kurzer Zeit und man wird eher sperrlich mit Hintergrundwissen gefüttert, während die Protagonistin fröhlich zischen den Welten hin und her hüpft.
Andererseits gibt es auch Passagen in denen ich wirklich mitgerissen war, wenn die Autorin anfing Nayas Umgebung zu beschreiben, hat es mir schon ab und an die Sprache verschlagen, da es einfach unglaublich detailliert und Bildlich war.


Fazit:
Mich konnte "Nacht ohne Sterne" nicht wirklich überzeugen. Eher empfand ich das Lesen als Arbeit. Dennoch konnten mich das Grundgerät der Geschichte und die Beschreibung beeindrucken. Ich vergebe 2,5 Sterne: ??⭐⭐⭐.