Cover-Bild Oma hat die Hosen an
Band der Reihe "Omas für jede Lebenslage"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Familienleben
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 01.03.2024
  • ISBN: 9783426528860
Regine Kölpin

Oma hat die Hosen an

Roman

Auch wenn eine steife Brise aufkommt, weiß Oma Rat!

Im warmherzig-humorvollen Familienroman »Oma hat die Hosen an« von Spiegel- Bestseller-Autorin Regine Kölpin warten turbulente Sommer-Tage an der Nordsee auf Oma Elisa und ihren neuen Bekannten Marten, bis der Familienfrieden wiederhergestellt ist.

Die alleinstehende Oma Elisa Krull ist berühmt für ihren Erdbeerkuchen – nur fehlen ihr in der Familie die willigen Abnehmer. Als sie eines Tages allein auf den Kuchenbergen sitzt, lädt sie kurzerhand Marten, der auf einem Resthof am Deich in Otterndorf wohnt, auf ein Stück ein. So erfährt sie von der Einsamkeit und den Familienproblemen des rüstigen Rentners.

Kurz darauf steht Elisas Teenager-Enkel Tobias mit seiner Freundin Ike vor der Tür und bittet um Asyl: Er hat sich furchtbar mit seinem Vater und dessen Lebensgefährtin verkracht. Auch Marten erhält einen Anruf, denn seine 17-jährige Enkelin ist von Zuhause weggelaufen – zusammen mit Tobias. Eine unlösbare Situation? Nicht für Oma Elisa, die schon eine Idee hat ... Mit Herz und Lebenserfahrung – und dem ein oder anderen Stück Erdbeerkuchen – nehmen sie und Marten die Sache in die Hand.

Warmherzig, lustig und voller Nordsee-Flair eignet sich »Oma hat die Hosen an« perfekt als Urlaubslektüre und natürlich für alle, die gerne heitere Familienromane lesen.

Entdecken Sie auch die anderen humorvollen Oma-Romane von Bestseller-Autorin Regine Kölpin (alle unabhängig voneinander lesbar):

  • Oma zeigt Flagge
  • Oma geht campen
  • Oma wird Oma
  • Oma tanzt auf Wolke 7
  • Oma kriegt die Kurve
  • Oma macht klar Schiff

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.04.2024

Omas und Opas sind halt die Besten

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Oma Elisa Krull lebt allein in dem kleinen Städtchen Otterndorf am Ausgang der Elbe in die Nordsee in einem kleinen schmucken Fachwerkhäuschen. Hier sitzt sie in ihrem Garten und winkt immer wieder einem ...

Oma Elisa Krull lebt allein in dem kleinen Städtchen Otterndorf am Ausgang der Elbe in die Nordsee in einem kleinen schmucken Fachwerkhäuschen. Hier sitzt sie in ihrem Garten und winkt immer wieder einem älteren Mann, der in seinem grünen Boot an ihrem Garten vorbei schippert. Einmal im Jahr kommen ihr Sohn Immo mit Lebensgefährtin Gesa und Enkel Tobias zum „Erdbeerkuchentag“ aus Köln an die Nordsee. In diesem Jahr allerdings ohne Tobi und nur zu einer Stipvisite. Da Gesa figurbedingt gar keinen Kuchen isst und Tobi auf ihr Geheiß nur ein kleines Stückerl darf, bleibt Oma Elisa auf dem ganzen Kuchenberg sitzen.
Ausgerechnet an diesem Tag hält der Mann mit dem langen Bart und den zotteligen Haaren, der sich selbst als Deichschrat bezeichnet, an, stellt sich als Marten Boekhoff vor und zusammen sitzen sie gemütlich an der Kaffeetafel und erzählen sich ihr Leben.
Als ein paar Tage später Enkel Tobias mit seiner Freundin Ike vor ihrer Tür stehen und um Asyl bitten, beginnt Elisa gleich nach einer Lösung zu suchen. Nicht ahnend, was da demnächst noch alles auf sie zu kommen wird.

Ich kannte die Reihe „Omas für jede Lebenslage“ bisher nicht und bin eigentlich durch Zufall auf diesen 7. Band gestoßen. Ab jetzt werde ich keine neue Oma-Geschichte mehr verpassen.
Auch die Autorin Regine Kölpin kannte ich noch nicht. Aber mit ihrem warmherzigen, gefühl- und humorvollen Erzählstil hat sich sie ganz schnell in mein Leseherz geschrieben. Dies wird bestimmt nicht das letzte Buch sein, das ich von ihr gelesen habe.
Da ich die Nordsee liebe, habe ich mich natürlich auch in der so liebevoll beschriebenen Region sehr wohl gefühlt. Vielleicht statte ich Otterndort mal einen Besuch ab, wenn ich das nächste Mal dort oben bin. Auch die Menschen mit denen ich es hier zu tun bekomme kann ich mir mit ihren verschiedenen Charakteren und Eigenschaften gut vorstellen. Bis auf Zwei sind sie mir auch durchweg sehr sympathisch. Wer die beiden Unsympathen sind werdet ihr beim Lesen selbst schnell feststellen.
Selten habe ich mich beim Lesen eines Buches so wohl gefühlt wie in Elisas Stube mit einem Teller voll Erdbeerkuchen auf dem Tisch und einer dampfenden Tasse Kaffee. Von den drei Erdbeerkuchen, die sie hier für den Erdbeertag gebacken hat, verrät sie mir auf den letzten Seiten sogar die Rezepte. Elisa ist aber auch eine besondere Oma, die man einfach lieb haben muss. Zupackend, hilfsbereit, immer für andere da, weiß sie aber auch genau was sie selbst will und hat hier sogar eine Idee, was sie mit dem übrig gebliebenen Kuchen machen kann. Mehr verrate ich aber nicht.
Auch den schrulligen Marten, der sich in einen vorzeigbaren und richtig charmanten Mann verwandelt, mochte ich von Anfang an. Ich hatte auch sofort eine Idee, wo die Reise der Beiden, die dann doch so ihre Tücken hatte, enden würde.

Ein rundherum gelungener Wohlfühlroman mit ganz viel Herz, Humor, ein bisserl Schmerz und Nordseefeeling, den ich verschlungen habe.

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Veröffentlicht am 29.03.2024

Turbulenzen hinterm Deich

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Genau richtig zur bevorstehenden Erdbeersaison habe ich den siebten Band aus der "Omas für jede Lebenslage"Reihe gelesen.Hier geht es um Elisa,die alleine in ihrem kleinen Häuschen in Otterndorf lebt.Ihr ...

Genau richtig zur bevorstehenden Erdbeersaison habe ich den siebten Band aus der "Omas für jede Lebenslage"Reihe gelesen.Hier geht es um Elisa,die alleine in ihrem kleinen Häuschen in Otterndorf lebt.Ihr Sohn lebt mit Familie in Köln und auch der traditionelle Erdbeertag,an dem sie die leckersten Erdbeerkuchen backt und die Familie sie besucht,fällt immer öfter aus.Als sie Marten kennenlernt beschließt sie,aus ihrer Einsamkeit auszubrechen und endlich wieder etwas anderes zu tun,als zu Beerdigungskaffees zu gehen,um Leute zu treffen.Als dann noch Martens Enkelin Ike und ihr Enkelsohn Tobias bei ihren Großeltern auftauchen,beginnt eine turbulente Zeit für alle.
Ich mag die Oma Romane von Regine Kölpin.Warmherzig und liebenswert,aber auch resolut und genau wissend was sie will und braucht - Elisa ist eine Oma,wie sie jeder gerne hätte.Aber auch Marten ist ein liebenswerter Mann und Opa.Auch die anderen Protagonisten schließt man gleich ins Herz (bis auf zwei Ausnahmen).Ein richtig tolles Wohlfühlbuch,welches in einem schönen Setting spielt und zum Schluß bekommt man auch noch die leckeren Rezepte für die Erdbeerkuchen.

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Veröffentlicht am 27.03.2024

Ein toller Wohlfühlroman

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„Oma hat die Hosen an“ ist wieder ein unterhaltsamer Familienroman aus der Feder der Spiegel Bestseller-Autorin Regine Kölpin. Sie entführt uns wieder an die Nordsee und hier erleben wir mit Oma Elisa ...

„Oma hat die Hosen an“ ist wieder ein unterhaltsamer Familienroman aus der Feder der Spiegel Bestseller-Autorin Regine Kölpin. Sie entführt uns wieder an die Nordsee und hier erleben wir mit Oma Elisa eine aufregende Zeit.
Der Inhalt: Die alleinstehende Oma Elisa Krull ist berühmt für ihren Erdbeerkuchen – nur fehlen ihr in der Familie die willigen Abnehmer. Als sie eines Tages allein auf den Kuchenbergen sitzt, lädt sie kurzerhand Marten, der auf einem Resthof am Deich in Otterndorf wohnt, auf ein Stück ein. So erfährt sie von der Einsamkeit und den Familienproblemen des rüstigen Rentners. Kurz darauf steht Elisas Teenager-Enkel Tobias mit seiner Freundin Ike vor der Tür und bittet um Asyl: Er hat sich furchtbar mit seinem Vater und dessen Lebensgefährtin verkracht. Auch Marten erhält einen Anruf, denn seine 17-jährige Enkelin ist von Zuhause weggelaufen – zusammen mit Tobias. Eine unlösbare Situation? Nicht für Oma Elisa, die schon eine Idee hat ... Mit Herz und Lebenserfahrung – und dem ein oder anderen Stück Erdbeerkuchen – nehmen sie und Marten die Sache in die Hand.
Ach, war das wieder schön! Ein Wohlfühlroman, der wie eine herzliche Umarmung ist. Ich habe mich hier bei Oma Elisa, in ihrem kleinen Häuschen sofort pudelwohl gefühlt. Und noch jetzt habe ich den Duft ihrer traumhaften Erdbeerkuchen, von denen es am Ende des Buches die Rezepte gibt, noch immer in der Nase. Ich habe die liebenswerte Oma sofort ins Herz geschlossen. Eine Oma, die immer einen guten Rat hat. Bisher hat Elisa ruhig und beschaulich gelebt, doch dann taucht eines Tages plötzlich ihr Nachbar, ein bärtiger Deichschrat bei ihr auf. Und als auch noch ihr Enkel und ihr Sohn vor der Tür stehen, ist mächtig was los. Doch Elisa behält einen klaren Kopf. Unterstützung bekommt sie auch von Marten. Voller Neugierde habe ich das Buch verschlungen und war total auf das Ende neugierig und da steht so manche Überraschung ins Haus.
Ein absoluter Gute-Laune-Wohlfühlroman, die perfekte Urlaubslektüre, die ich von der ersten bis zur letzten Seite regelrecht verschlungen habe. Auch das Cover mit den Deichschafen ist ein echter Hingucker. Gerne vergebe ich für dieses Lesevergnügen der Extraklasse 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 17.03.2024

Es gibt immer eine Lösung

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Oma Elisa liebt es, zu backen. Sie freut sich jedes Jahr auf den "Erdbeerkuchentag", an dem ihr Sohn Immo mit seiner Lebensgefährtin Gesa und Enkel Tobias aus Köln nach Otterndorf zu ihr kommen. Doch dieses ...

Oma Elisa liebt es, zu backen. Sie freut sich jedes Jahr auf den "Erdbeerkuchentag", an dem ihr Sohn Immo mit seiner Lebensgefährtin Gesa und Enkel Tobias aus Köln nach Otterndorf zu ihr kommen. Doch dieses Jahr sind nur Immo und Gesa auf der Durchreise kurz erschienen und Elisa bleibt auf ihren Kuchen sitzen. Ein Glück, daß Marten, der einen alten Hof am Deich bewohnt, zufällig vorbei kommt. Kurzerhand lädt Elisa ihn ein und beide verstehen sich wider erwarten sehr gut. Auch er ist einsam. Zufällig kennen sich Tobias und Martens Enkelin Ike und flüchten gemeinsam vor dem heimischen Streß nach Otterndorf. Als Immo und Ikes Mutter beschließen, nach Otterndorf zu ziehen, entsteht eine waghalsige Idee. Ob diese gemeinsam in die Realität umgesetzt werden kann?

Regine Kölpin hat mit "Oma hat die Hosen an" einen richtig schönen Wohlfühlroman geschrieben. Oma Elisa und Opa Marten sind so richtig herzlich und man schließt sie sofort ins Herz. Gerade mit Elisa hatte ich echt Mitleid, die Vorstellung, wie sie da allein mit ihrem Kuchen saß, machte traurig. Doch umso schöner ist es, zu verfolgen, wie sie sich gemeinsam mit Marten einen neuen Lebensmittelpunkt erarbeitet. Natürlich gibt es in diesem Buch nicht nur sympathische Leute. Gesa und Martens Ex-Frau hätte ich am liebsten auf den Mond geschossen. Aber sie bringen hier halt etwas Aufregung in die Handlung. Und ganz ehrlich - irgendwie war Gesa auf ihre Art schon witzig. Otterndorf als Handlungsort wird wunderbar beschrieben. Man ist richtig vor Ort und sieht den Deich vor sich. Ganz nebenbei bekommt man durch Elisa auch noch Hunger auf Erdbeerkuchen. Zum Glück befinden sich die Rezepte für die hier erwähnten Kuchen im Anhang des Buches! So kann man sich ein klein wenig Otterndorf nach Hause holen!

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