Cover-Bild Der letzte Stern
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - SciFi: Apokalypse
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 16.10.2017
  • ISBN: 9783442487059
Rick Yancey

Der letzte Stern

Die fünfte Welle 3 - Roman -
Thomas Bauer (Übersetzer)

Das grandiose Finale der Bestseller-Trilogie

Sie kamen, um uns zu vernichten: die ›Anderen‹, eine fremde feindliche Macht. Vier Wellen der Zerstörung haben sie bereits über die Erde gebracht. Sie töteten unzählige Menschen, zerstörten Häuser und Städte, verwüsteten ganze Landstriche. Sie verbreiteten ein tödliches Virus und schickten gefährliche Silencer, um jedes noch lebende Wesen aufzuspüren. Jetzt ist die Zeit der fünften Welle gekommen, die Vollendung ihres Plans, alles Menschliche auszurotten. Doch noch gibt es Überlebende: Cassie, Ben und Evan werden weiterkämpfen. Sie wollen die Menschheit nicht aufgeben. Und wenn sie sich selbst dafür opfern müssen ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.06.2021

Wurde eher verwirrt und etwas enttäuscht zurückgelassen (2-2,5)

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Das Finale der Endzeit-Trilogie, in denen die „Anderen“ die Menschheit vernichten wollen. Nach vier Wellen ist nun die Zeit der fünften gekommen. Jegliche Menschlichkeit soll ausgerottet werden. Doch Cassie, ...

Das Finale der Endzeit-Trilogie, in denen die „Anderen“ die Menschheit vernichten wollen. Nach vier Wellen ist nun die Zeit der fünften gekommen. Jegliche Menschlichkeit soll ausgerottet werden. Doch Cassie, Ben und die anderen geben nicht kampflos auf. Sie schmieden einen waghalsigen Plan nach dem anderen und geben alles – auch, wenn sie dadurch Gefahr laufen, sich selbst opfern zu müssen.


Tja, ich weiß auch nicht. Von der Begeisterung über diese Idee beim ersten Band ist nicht mehr allzu viel übriggeblieben. Die Charaktere sind weiterhin blass geblieben, eher noch unsympathischer geworden (Cassie hat Sympathiepunkte verloren. Warum hasst Sam seine Schwester plötzlich? Evan ist anstrengend. Deren (Liebes-)Beziehungen untereinander sind für mich nicht nachvollziehbar).

Es finden einige Kämpfe statt, deren Zweck sich mir nicht immer so ganz erschließt (keine Ahnung wieso es die Gefahr plötzlich komplett bannen soll, wenn Vosch sterben sollte) und ehrlich gesagt bin ich einfach nur noch verwirrt, was es mit den „Anderen“ auf sich hat. Sind sie jetzt Außerirdische oder nicht? Warum genau jetzt diese fünf Wellen? Was exakt war jetzt ihr Ziel? Ich hab das Gefühl, ich weiß immer noch nichts.

Das Ende fand ich auch nicht sonderlich überzeugend. Mir ist nicht klar, was für eine Situation sich da darstellt. Und was Ringer da am Ende hat, fand ich echt unpassend. Alles in allem hat mich das Buch verwirrt und unzufrieden zurückgelassen. Vielleicht hab ich es einfach nur nicht kapiert? Aber ich bin echt traurig, nachdem ich Band 1 so toll fand ...


Weil ich aber die Stimmung doch noch etwas mochte, und gut fand, dass das Ende ein wenig offengelassen und nicht zu kitschig wurde, und weil ich mag, wie in der Reihe und eben auch in diesem Band die Frage nach Menschlichkeit, danach was uns ausmacht etc. auf spannende Weise gestellt wird, vergebe ich noch 2 – 2,5 Sterne.

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