Cover-Bild Ein Mädchen namens Willow 1: Ein Mädchen namens Willow
Band 1 der Reihe "Ein Mädchen namens Willow"
(12)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Planet! in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 18.01.2020
  • ISBN: 9783522506649
Sabine Bohlmann

Ein Mädchen namens Willow 1: Ein Mädchen namens Willow

Kinderbuch ab 10 Jahren über einen magischen Wald und die Liebe zur Natur
Simona Ceccarelli (Illustrator)

Ein neuer zauberhafter Kinderroman der Autorin von „Frau Honig“

Was soll Willow denn mit einem Wald anfangen? Den hat sie nämlich von ihrer Tante Alwina geerbt. Und nicht nur den - ihre Tante hat Willow auch noch ein kleines windschiefes Häuschen hinterlassen und vor allem: ihre Hexenkraft. Doch ob Willow dieses Erbe, mit allem was dazu gehört, wirklich annehmen möchte? Und dann soll sie auch noch drei Mädchen finden, die die Gabe des Hexens ebenfalls in sich tragen. Nur wo? Und vor allem, wie? Zum Glück ist Willow nicht allein, denn Rufus, der Fuchs, weicht nicht mehr von ihrer Seite.

Für alle, die wissen möchten, welche Kräfte in der Natur stecken

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.06.2021

Zauberhaft

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Bei diesem Buch hat mich direkt das Cover verzaubert. Es wirkt magisch und gleichzeitig verspielt. Sabine Bohlmann kannte ich bereits vom kleinen Siebenschläfer und von Frau Honig, daher war ich natürlich ...

Bei diesem Buch hat mich direkt das Cover verzaubert. Es wirkt magisch und gleichzeitig verspielt. Sabine Bohlmann kannte ich bereits vom kleinen Siebenschläfer und von Frau Honig, daher war ich natürlich sehr gespannt, ob sie auch in diese Richtung eine Geschichte schreiben kann.
Willow hat früh ihre Mutter verloren und nur wenig Erinnerungen an diese und wieso, das klärt sich im Laufe der Geschichte. Zuerst entdeckt Willow ihren Wald, den sie geerbt hat. Mit all den fantastischen Pflanzen und Tieren und mit dem versteckten Häuschen. Ab da wird es spannend und man erlebt mit Willow ihren Alltag, ihre Suche nach Freundinnen und auch der Kampf um den Erhalt ihres Waldes.
Es gibt keine direkten Kapitel, das Buch ist nur mit Sprüchen unterteilt, die mir sehr gefallen haben. Denn mit dem Buch lernt man die Natur zu achten. Denn jedes Lebewesen ist wichtig und auch der Erhalt der Natur gehört dazu. Solche Sprüche wie: Achte auf Vorahnungen und auf das, was die Natur dir sagt. Bemerke Zufälle und öffne deine Augen für die kleinen Wunder um dich herum. Sie ergänzen das Buch hervorragend und man verliebt sich mit Willow in den Wald und in ihre Hexenkräfte. Hier erfährt man noch relativ wenig, vielleicht kommt da noch mehr in der Fortsetzung.

Ein schönes Buch mit einer wichtigen Botschaft. Man muss andere so akzeptieren wie sie sind und auch die Natur achten und lieben.

Veröffentlicht am 04.02.2020

Ein magischer Wald und ein Junghexenteam wissen zu überzeugen

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Inhalt:
Was soll Willow denn mit einem Wald anfangen? Den hat sie nämlich von ihrer Tante Alwina geerbt. Und nicht nur den - ihre Tante hat Willow auch noch ein kleines windschiefes Häuschen hinterlassen ...

Inhalt:
Was soll Willow denn mit einem Wald anfangen? Den hat sie nämlich von ihrer Tante Alwina geerbt. Und nicht nur den - ihre Tante hat Willow auch noch ein kleines windschiefes Häuschen hinterlassen und vor allem: ihre Hexenkraft. Doch ob Willow dieses Erbe, mit allem was dazu gehört, wirklich annehmen möchte? Und dann soll sie auch noch drei Mädchen finden, die die Gabe des Hexens ebenfalls in sich tragen. Nur wo? Und vor allem, wie? Zum Glück ist Willow nicht allein, denn Rufus, der Fuchs, weicht nicht mehr von ihrer Seite.

Meinung:
Willow und ihr Vater sind mal wieder umgezogen. Dieses Mal allerdings, weil Willows Vater ein Haus von Tante Alwina geerbt hat. Alwina hat zudem Willow einen kompletten Wald vermacht. Doch was fängt man mit so einem Wald an, fragt sich Willow. Daher begibt sich das Mädchen auf Entdeckungstour und stößt dabei auf ein altes, windschiefes Häuschen und einen Fuchs, der ihr im Wald immer wieder über den Weg läuft. Doch was Willow nicht ahnt: Tante Alwina hat ihr auch ihre Hexenkraft vererbt. Und so stolpert Willow in ein großes magisches Abenteuer.

Als ich das Buch zum ersten Mal in der Verlagsvorschau gesehen habe, war es sofort um mich geschehen. Das traumhaft schöne Cover und der vielversprechend klingende Klappentext zogen mich sofort in ihren Bann. Da ich Geschichten über Hexen wahnsinnig gerne lese, freute ich mich sehr auf dieses Abenteuer. Zudem hatte ich schon viel Positives über Autorin Sabine Bohlmann und ihre Kinderbücher gehört.

Der Start in Willows Geschichte hat mir dabei ausgesprochen gut gefallen. Denn welches Kind hätte nicht gerne einen Wald, der ihm selbst gehört und den man von früh morgens bis spät abends erkunden kann?
Willow hat aufgrund der vielen Umzüge keine wirklichen Freunde. Daher hat mir der Aspekt gut gefallen, dass Willow im Laufe dieser Geschichte Freundinnen findet. Diese haben zudem auch Hexenkräfte, denn diese wurden ihnen von ihren Tanten, Müttern oder Großmüttern weitervererbt. So schließt Willow im Laufe der Geschichte Freundschaft mit den Mädchen Valentina, Gretchen und Lotti.

Mir persönlich haben in diesem Buch vor allen Dingen die Erlebnisse in Willows Wald gefallen. Es fühlte sich für mich fast so an, als würde ich selbst durch diesen Wald streifen.
Nach und nach erfährt der Leser zudem mehr über Willows Vergangenheit und ihre magischen Fähigkeiten.
Aber auch ein paar Bösewichte dürfen in dieser Geschichte natürlich auf gar keinen Fall fehlen. Denn das Thema Naturschutz nimmt hier einen wichtigen Punkt ein und sorgt für Reibereien unter den verschiedenen Parteien im Buch.

Untermalt wird die Geschichte des Öfteren von eingeschobenen Zitaten, die in wunderschöner Kursivschrift auf einzelnen Seiten abgebildet werden. Aber auch die schwarz-weiß Illustrationen von Simona Ceccarelli verleihen der Geschichte noch einen Hauch mehr Magie.

Die Geschichte endet in sich abgeschlossen. Dennoch bieten sich genug Anhaltspunkte um mindestens noch einen weiteren Band zu Papier zu bringen. Die Freundschaft der vier Jung-Hexen hat schließlich gerade erst begonnen.

Fazit:
Hexenfans aufgepasst: „Ein Mädchen namens Willow“ solltet ihr euch nicht entgehen lassen. Vor allen Dingen das magische Setting von Willows eigenem Wald hat mir sehr gut gefallen. Viel Magie, süße Charaktere und ein magischer Wald sorgen für großen Lesespaß bei Kindern ab 10 Jahren.
Ich vergebe 4 von 5 Hörnchen.

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