Formula Fling (Rennfieber Teil 1)

In " Formula Fling (Rennfieber Teil 1) " is Posey Evans erfolgreiche Liebesromanautorin von historischen Geschichten und möchte in das Genre der Sportromance Fuß fassen.
Dazu hat sich Posey den Rennsport, genauer gesagt den Autorennsport der FI herauagepickt und um detailreich darüber schreiben zu können, hat Posey sich den englischen Rennstall vom Crown Velocity Racing Team ausgesucht und sich als Journalistin ausgegeben, die über den Sport sowie das Team berichten möchte.
Lex Hamilton macht nicht nur als erfolgreicher Rennfahrer des Crown Velocity Racing Team von sich reden, sondern sehr zum Missfallen der Teamleitung auch durch seine Eskapaden abseits der Rennstrecke.
Deswegen bekommt Lex von seiner Teamchefin die Journalistin Posey an die Seite gestellt, um ihren Bericht mit jeder Menge Hintergrundinfos ausfüllen zu können und um Lex gleichzeitig ruhig zu stellen.
Für Lex ist Posey zunächst ein Übel, dass er schnellstens loswerden möchte. Aber nur, bis Lex zum einen hinter Poseys wahre Identität kommt und zum anderen, er sich zu der amerikanischen Schriftstellerin hingezogen fühlt.
Auch Posey spürt die Anziehung zu Lex, doch im Gegensatz zu diesem sieht sie keine Chance daraus mehr werden zu lassen. Oder etwa doch?
Als beide sich nicht mehr gegen die Anziehung zueinander wehren können, könnte dies der Beginn etwas großartigem sein, wäre da nicht ihr kleines Geheimnis, dass alles zunichte machen könnte.
Kann es für Posey und Lex unter diesen Voraussetzungen überhaupt eine Chance geben? Oder steht ihrem Glück zuviel im Weg?
Die Story hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen, dabei bleibt sie spannungsgeladen sowie abwechslungsreich. Man darf mit Posey und Lex mitfiebern und die verschiedensten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende wie auch brisante Momente und einige spicy Szenen.
Da ich erfahren wollte, ob und wie es für beide ein Happy End gab, konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ Sterne.

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Sawyer Bennett ist es wieder einmal gelungen ein Buch zu schreiben ,das einen sofort abholt.

Posey Evans will einen Roman über einen Rennfahrer schreiben ,doch damit ihr Liebesroman auch authentisch ist fragt sie als Reporterin getarnt beim Crown Velocity Racing Team um eine Recherche nach. Das trifft sich ganz gut denn dessen Starrennfahrer Lex Hamilton hat mal wieder viel zu heftig über die Strenge geschlagen. Seine Chefin verdonnert ihn dazu Posey auf Schritt und Tritt mit zu nehmen und ihr alles zu zeigen . Und dabei bitte auch auf dem Teppich zu bleiben und keinerlei Eskapaden mehr zu provozieren ,denn sonst fliegt er aus dem Team.
Als er Poseys Geheimnis auf die Spur kommt handelt er mit ihr einen Deal aus : Er schweigt und sie hilft ihm sein Image auf zu bessern. Doch das ist gar nicht so einfach ,denn Lex ist arrogant und selbstherrlich und so gar nicht Poseys Fall.
Lex ist genervt von seiner Babysitterin und das sie so gar nicht seinem Charme verfällt das kratzt an seinem Ego, den sie interessiert sich nur fürs Rennfahrerleben und nicht für den Fahrer.
Doch wie es das Leben so will was sich liebt das neckt sich und die beiden müssen sich zusammenraufen,damit ihre Geheimnisse unentdeckt bleiben .Doch wird ihnen das gelingen ?

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In Formula Fling von Sawyer Bennett taucht man in eine Welt voller Geschwindigkeit, Spannung und Romantik ein. Posey Evans, eine aufstrebende Romance-Autorin, erhält die Chance, die Formel-1-Welt zu betreten und dabei den berühmten Rennfahrer Lex Hamilton kennenzulernen. Was als berufliche Mission beginnt, entwickelt sich schnell zu einer prickelnden Affäre, die beide aus der Bahn wirft.

Die Chemie zwischen Posey und Lex ist sofort greifbar und sorgt für zahlreiche aufregende Momente. Die Dynamik zwischen den beiden voller Wortgefechte und heißer Anziehung macht den Roman nicht nur spannend, sondern auch unglaublich unterhaltsam. Besonders gut gelungen ist auch die Darstellung des Formel-1-Umfelds, das der Geschichte eine authentische und aufregende Atmosphäre verleiht. Poseys anfängliche Täuschung mag anfangs etwas konstruiert wirken, doch die wachsende Beziehung zwischen ihr und Lex macht diesen Punkt schnell wieder wett. Der Roman ist durchzogen von emotionalen Momenten, die sowohl Herzklopfen als auch Schmunzeln hervorrufen – und das alles in einem Setting, das überbzeugt und fesselt.

Ein gelungener Auftakt für alle, die intensive, leidenschaftliche Geschichten mit einem Hauch von Glamour und Geschwindigkeit mögen. Der Auftaktband macht definitiv Lust auf mehr – und lässt hoffen, dass der Rest der Reihe genauso aufregend bleibt.

„Formula Fling“ von Sawyer Bennett ist der gelungene Auftakt ihrer neuen Rennfieber Reihe, in der diesmal keinem Puck hinterhergejagt wird, sondern schnelle Autos den Ton angeben.
In der Formel International gehört Lex Hamilton zu den besten Fahrern, aber die Teamchefs des britischen Hotties sind von seinen privaten Ausschweifungen und Skandalen alles andere als begeistert. Um seinen Job nicht zu verlieren, stimmt Lex zu, dass ihn eine amerikanische Journalistin auf Schritt und Tritt begleiten darf. Posey schreibt angebliche einen Artikel über die Formel International, aber in Wahrheit ist sie eine aufstrebende Romance Autorin, die hier eigentlich nur Recherchematerial für ihre neue Sports Romance Reihe sucht. Lex durchschaut Posey ziemlich schnell, aber er lässt sie nicht auffliegen. Schließlich ist Poseys Gesellschaft nicht so unangenehm, wie erwartet, und Lex merkt, dass ihre Anwesenheit nicht nur sein Image deutlich verbessert.

Sawyer Bennett wechselt von schnellen Pucks zu schnellen Rennwagen und dies ist ihr ausgesprochen gut gelungen. Die unterhaltsame und mitreißende Lovestory hat zwei sehr sympathische Hauptcharaktere, denen man ihr Happy End absolut gönnt.
Das Setting mitten im Rennzirkus ist von der Fahrerbox bis zu den Zuschauerrängen sehr überzeugend beschrieben. Man kann die gespannte Atmosphäre förmlich fühlen, denn für das Team und die Fahrer geht es immer um alles. Als Star hat Lex natürlich das dazugehörige Ego, aber er ist auch ein Familienmensch und unwiderstehlich charmant.
Posey ist, glaube ich, von ihrem eigenen Mut und ihrem Versteckspiel überfordert, denn sie hätte nie gedacht, dass dies tatsächlich funktioniert. Sie muss die Nummer aber nun durchziehen, aber man merkt ihr ihre Schuldgefühle deutlich an. Das macht sie jedoch noch liebenswerter, da sie zu ihren Schwächen und Unsicherheiten steht.
Der Auftakt macht eindeutig Lust auf mehr und ich bin schon neugierig auf den nächsten Band.

Mein Fazit:
Ich gebe sehr gern eine Leseempfehlung!

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