Abraham Lincoln - Vampirjäger

Bin eigentlich nicht derjenige, der sich besonders für die Vereinigten Staaten und besonders ihre Präsidenten interessiert, versuche mich aber tagespolitisch aktuell zu halten und da war ja durch diesen lustigen Clown die letzten Jahre immer wieder etwas los ... in den USA. Vermutlich bin ich bei solchen Recherchen irgendwann einmal auf diesen Artikel gestoßen ... lag jedenfalls lange im Regal.

Und ach, eigentlich eine wirklich spannende Geschichte, die recht wenig mit den Vampiren sondern viel mehr mit amerikanischer Geschichte zu tun hat. Wie kam der Abe überhaupt in die Politik, aus welchem Umfeld kommt er und wie lebt es sich dort ...

Schöne abwechslungsreiche Darstellung, die immer wieder wechselt zwischen Erzähler und eingebundenen Tagebucheinträgen ...

Wer Blut und Fangzähne erwartet oder diese modernen romantischen VeampirStories wird sicher enttäuscht werden ... alle anderen haben ein spannendes Buch vor sich.

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Abraham Lincoln – Vampirjäger von S.Grahame-Smith erzählt die Geschichte von Abraham Lincoln. Die wahre Geschichte. Denn jeder kennt den Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, der den Bürgerkrieg beendet und die Sklaverei abgeschafft hat. Aber kaum einer kennt die wahre Geschichte, die hinter dem allem steht. In diesem Buch gibt es Auszüge aus den verschollenen Tagebüchern von Abraham, die nicht unbedingt das sind, was man erwartet.

Abe verliert schon als kleiner Junge seine Mutter, und einige Jahre später nach ihrem Tod erfährt er von seinem Vater die Wahrheit, und zwar, dass ein Vampir an ihren Tod Schuld ist. Da beschließt Abe ein Vampirjäger zu werden und alle Vampire in der USA umzubringen. Bis er eines Tages Henry trifft.....

Dieses Buch ist spannend, witzig, und auf eigenartige Weise verliert man manchmal den Überblick, was wahr ist und was nicht. Ich kann es nur empfehlen. Und den Film dazu auch.

Die Idee ist ganz nett, war mir aber zu spannungsfrei umgesetzt und zum Ende hin auch zu langatmig.

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Ich hab mich sehr darauf gefreut das Buch zu lesen, da ich Abraham Lincoln sehr bewundere. Er hat die Sklaven befreit und viele andere bewunderndswerte Dinge getan. Natürlich ist das nur Fiction die Story, aber nachdem ich den Film gesehen habe und sehr begeistert davon war musste ich natürlich auch das Buch lesen.



Es war meiner Meinung nach einfach sehr schwach. Es hat sich an einigen Stellen sehr in die Länge gezogen. Natürlich war es auch an einigen Stellen sehr Spannend aber die waren auch nur eine seltenheit. Man hat viel über seine Kindheit erfahren, wie er träniert hat und wieso es den haß auf die Vampiere hat und wie er die jagt und das alles.



Ich hab ernsthaft überlegt ob ich das Buch nicht abbrechen soll. Weil ich immer wieder an den Film denken musste, der so voller Action und ernst war, das ich den geliebt habe und das Buch einfach...... nichts war.

Der zusammen halt den die drei Hauptfiguren im Film verbunden haben, otwohl die so unterschiedlicher sein könnten. Ein Vampierjäger, ein Vampir und ein Afro Amerikaner. Das ist schon eine seltsame Gruppe, aber sie halten richtig zusammen und gehen bis in den Tod, das war auh was, was mir im Film richtig gut gefallen hat und im Buch war NICHTS davon. Die beiden anderen Hauptpersonen wurden mal ganz kurz hier und da erwähnt, aber sonst waren sie nicht zu lesen.

Man konnte auch lesen wie er immer und immer älter wurde, was ich eigentlich nicht schlecht fand, aber man konnt auch lesen wie er im Geiste immer und immer älter wurde und auch langweilig wurde. Er dachte nicht mehr an die Vampiere und an die Jagd.



Man konnte auch lesen wie er erschossen wurde und wie er zusammen mit seinen bereits verstorbenen Söhnen begraben wurden ist, das war das einigste was ich mit Interesse gelesen habe. Es hätte ja sein können das, dass stimmt.



Ich würde das Buch nicht empfehlen, guckt lieber den Film.