Cover-Bild Urellias
Band 1 der Reihe "Urellias"
(4)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
24,00
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 474
  • Ersterscheinung: 30.04.2022
  • ISBN: 9783755774150
Sophie Anschütz

Urellias

Die Brennende
"Dann berührten die Urellias sich. Ein kribbelnder Schlag
jagte Aghni durch den ganzen Körper.
Erschrocken sah sie zu Nephele, die sich wie sie selbst
plötzlich in die Luft hob."

Als die Feuerfee Aghni mit einem fremden Wassermagier
vermählt werden soll, steht ihr Leben Kopf.
Plötzlich gerät sie ins Visier der Halbgöttin Caldhra
und ihr Leben in Gefahr. Ihr einziger Ausweg: die
Ausbildung auf Internat Láthrá. Kaum angekommen,
merkt Aghni, dass sie keineswegs so sicher ist wie
geglaubt.
In ihren Freundinnen und ihr erwachen uralte Kräfte.
Als die Übergriffe sich häufen, ist den Mädchen klar:
Sie müssen ihre Magie nutzen, um Caldhra aufzuhalten.
Dabei kommt ihnen nicht nur Aghnis Herz
gewaltig in die Quere ... denn wer sagt eigentlich, dass
Feuer und Wasser sich abstoßen?

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Monina83 in einem Regal.
  • Monina83 hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.05.2022

schönes Jugendfantasy Buch

0

Klappentext:
Als die Feuerfee Aghni mit einem fremden Wassermagier vermählt werden soll, steht ihr Leben Kopf. Plötzlich gerät sie ins Visier der Halbgöttin Caldhra und ihr Leben in Gefahr. Ihr einziger ...

Klappentext:
Als die Feuerfee Aghni mit einem fremden Wassermagier vermählt werden soll, steht ihr Leben Kopf. Plötzlich gerät sie ins Visier der Halbgöttin Caldhra und ihr Leben in Gefahr. Ihr einziger Ausweg: die Ausbildung auf Internat Láthrá. Kaum angekommen, merkt Aghni, dass sie keineswegs so sicher ist wie geglaubt. In ihren Freundinnen und ihr erwachen uralte Kräfte. Als die Übergriffe sich häufen, ist den Mädchen klar: Sie müssen ihre Magie nutzen, um Caldhra aufzuhalten. Dabei kommt ihnen nicht nur Aghnis Herz gewaltig in die Quere ... denn wer sagt eigentlich, dass Feuer und Wasser sich abstoßen?

Ich hatte Anfangs etwas Schwierigkeiten mich mit den ganzen neuen Begriffen und auch den Namen zurechtzufinden, aber da hat das kleine Verzeichnis am Ende ganz gut geholfen. Ich hatte auch so meine Probleme die Feen auseinander zu halten, aber das lag definitiv an mir.
Das Internat Setting auch mit dem verbotenen Saal hat mich etwas an Harry Potter und Hogwarts erinnert. Die Mädels waren mir super sympathisch und ich mochte auch insgesamt das Setting und die Ausgestaltung der Welt.
Die Abenteuer die die Feen erlebt haben fand ich super interessant und auch der Cliffhanger am Ende war ja mal super fies.
Ich fand es auch echt schön, dass die Liebesgeschichte in dem Buch nicht im Mittelpunkt stand, sondern so eine zarte Entwicklung nebenbei war.
Ich hatte nur leider im Mittelteil manchmal das Gefühl, dass es sich etwas gezogen hat und an manchen stellen ist mir auch aufgefallen dass ich so langsam zu alt werde für Jugendbücher, auch wenn es mir sonst echt gut gefallen hat.
Es ist ein wirklich schönes Buch das ich sehr gern gelesen habe.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.05.2023

Ein gelungener Einstieg mit tollen Charakteren

0

Aghni ist kein normales Mädchen - sie ist eine Prinzessin und wird später mal als Königin ihr Reich regieren. Zu ihren Pflichten gehört ein strenges Protokoll und plötzlich will ihre Mutter auch noch ihre ...

Aghni ist kein normales Mädchen - sie ist eine Prinzessin und wird später mal als Königin ihr Reich regieren. Zu ihren Pflichten gehört ein strenges Protokoll und plötzlich will ihre Mutter auch noch ihre Verlobung - mit einem völlig Fremden. Allerdings ist Aghni sich sicher, dass sie das Reich auch ohne einen Mann regieren kann und bleibt dem kennen lernen gern. Während sie sich im Tempel versteckt, trifft sie auf einen fremden Mann - den Prinzen persönlich, denn scheinbar hatte auch er nicht so die Lust sie zu treffen.

Doch allem Ärger zu trotz, geht ihr Leben weiter und Aghni muss auf das Internat Láthrá um ihre Ausbildung abzuschließen. Hier trifft sie viele neue Freundinnen, aber auch alte Bekannte und furchtbare Feinde.
Hier beginnt ein Kampf, der nicht nur ihr Königreich betrifft, sondern ihre ganze Welt.

Mir persönlich hat die Reise wirklich viel Spaß gemacht. Die Charaktere sind alle sehr verschieden und haben ihre eigene Art. Besonders mag ich Aghni und ihre schnippische Art - sie lässt sich ungern etwas sagen und schon gar nicht bevormunden.

Der Schreibstil ist flüssig und lebhaft - ich bin förmlich durch die Seiten geflogen. Die Spannung kommt vor allem gegen Ende nicht zu kurz. Zwischendrin gibt es ein bisschen Drama, welches mich aber durch die besondere Art immer wieder zum Lachen gebracht hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.05.2022

Ich freue mich auf weitere Abenteuer

0

Meine Meinung:

Das Buch beginnt mit einem Prolog, der mir wirklich Gänsehaut beschert hat, den man als Leser*in jedoch noch nicht wirklich einordnen kann.

Danach springen wir zu den eigentlichen Geschehnissen ...

Meine Meinung:

Das Buch beginnt mit einem Prolog, der mir wirklich Gänsehaut beschert hat, den man als Leser*in jedoch noch nicht wirklich einordnen kann.

Danach springen wir zu den eigentlichen Geschehnissen und lernen Aghni kennen, Prinzessin von Ching, die mit der Feuergabe gesegnet ist. Zunächst begleitet man sie und ihre beste Freundin Nephele, die Prinzessin, die über die Luft gebietet. Wir erfahren etwas über ihre Königreiche und die Familiensituationen der beiden. Auch ihre Rollen innerhalb der jeweiligen Gesellschaft ist Thema.

Als die beiden schließlich an das Internat für weibliche Feen kommen, lernen wir weitere Protagonistinnen kennen. Neben Aghni und Nephele, begleiten wir fortan auch Nahél, sie gehört zur Spezies der Cleonen, Tara, eine Pflanzenfee und Venedta, eine Lichtfee kennen. Ich muss gestehen, dass ich fast ein wenig an die Serie Winxx Club erinnert war. Denn auch in „Urellias – Die Brennende“ sollen die Feen an der Schule lernen mit ihren magischen Kräften umzugehen und diese weiterzuentwickeln. Sie bekommen Unterricht in verschiedenen Fächern und freunden sich miteinander an. Tatsächlich mochte ich die Idee und die Feenwelt von Anfang an und freute mich darauf, die Charaktere besser kennenzulernen. Allerdings muss ich gestehen, dass ich das Gefühl hatte, nur an der Oberfläche zu kratzen. Ich erfuhr für mich nicht genug über die Protagonistinnen, um sie wirklich zu kennen.

Trotz allem machte es mir Spaß, die Feen zu begleiten. Lange bleiben wir auch nicht an der Akademie, denn plötzlich tauchen Todesfeen auf und die Schwester von Venedta wird entführt. Jetzt liegt es an den Mädchen, Initiative zu zeigen und so machen sie sich auf eine gefährliche Reise, um ihre Welt zu retten. Dadurch kommt auch einiges an Spannung in die Geschichte. Wir lernen neue Wesen kennen, erfahren mehr über die einzelnen Völker und müssen so manche Gefahr gemeinsam mit den jungen Feen überstehen. Ich habe die fünf wirklich gerne begleitet und freute mich darüber, wie sie immer mehr zusammenwuchsen. Sie haben wirklich eine ganz außergewöhnliche Freundschaft und halten fest zusammen. Nur so schaffen sie es, sich ihrer schweren Aufgabe zu stellen. Dabei wachsen sie über sich hinaus und lernen ganz neue Seiten an sich selbst kennen.

Natürlich spielt auch die Liebe eine Rolle in der Geschichte, aber erst einmal eine untergeordnete. Es ist interessant, welchen Stellenwert die Ehe in den einzelnen Königreichen einnimmt und nicht jede der Prinzessinnen ist darüber begeistert, wie sie einen geeigneten Mann für sich finden soll, denn dort gibt es klare Regeln. Doch bei Aghni läuft nicht alles so, wie sie und ihre Eltern es sich vorgestellt haben. Und die Feuerfee selbst weiß auch nicht so recht, was sie davon halten soll. Ich bin jedenfalls sehr gespannt, wie sich diese Lovestory weiter entwickeln wird.


Fazit:

„Urellia – Die Brennende“ hat mich etwas an die Serie Winxx Club erinnert, denn wir begleiten eine Gruppe junger Feen auf einer gefährlichen Mission. Während der Geschichte lernen wir die einzelnen Charaktere besser kennen, trotzdem hatte ich das Gefühl, nur an der Oberfläche zu kratzen. Dennoch hat es mir sehr viel Spaß gemacht, die Feen auf ihrer spannenden Reise zu begleiten und zu sehen, wie ihre Freundschaft wächst. Ich freu mich schon jetzt auf weitere Abenteuer der kleinen Gruppe.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.03.2023

Tolle Feengeschichte mit Winx-Vibes

0

Cover:
Das Cover gefällt mir sehr gut. Ich finde es ist sehr außergewöhnlich, da es Dunkel gehalten ist und gleichzeitig die Protagonistin durch gelb/orange Akzente in den Vordergrund gestellt wird. Gleichzeitig ...

Cover:
Das Cover gefällt mir sehr gut. Ich finde es ist sehr außergewöhnlich, da es Dunkel gehalten ist und gleichzeitig die Protagonistin durch gelb/orange Akzente in den Vordergrund gestellt wird. Gleichzeitig ist auch die Schriftart besonders. Und auch die Verzierungen am Rand finde ich sehr schön. Insgesamt ein schönes, besonderes Cover!

meine Meinung:
Ich habe die Autorin auf Instagram gefunden und gesehen, dass sie ihren Roman bewirbt, der Winx-Vibes haben soll. Da ich derzeit total im Winx-Fieber bin, wollte ich das Buch unbedingt lesen, da ich derzeit auch gerne Selfpublishern unterstützen möchte.
Mir ist direkt aufgefallen, dass der Schreibstil sehr einfach gehalten ist, aber gleichzeitig eine tolle magische Atmosphäre erzeugt hat. Insgesamt war es ein starker Bruch zu meinen anderen Romanen, die ich in letzter Zeit gelesen habe, weil der Schreibstil wirklich einzigartig ist. Deshalb ich mich auch erst daran gewöhnen musste, bis ich richtig mit ihm warm wurde. Aber trotzdem hat er mir dann sehr gut gefallen. Die Autorin schafft es richtig gut die Spannung in dem Buch wiederzuspiegeln, wodurch ich auch richtig gefesselt von der Handlung war.
Ich fand aber, dass neben dem Schreibstil auch die gesamte Geschichte ist sehr schnelllebig war. Es werden viele Plotstränge ziemlich schnell abgehandelt (fast so wie bei Episoden einer Serie) und das Problem in einem Kapitel direkt gelöst. Dadurch fand ich, dass viele Probleme eine eher einfache Lösung hatten, was ich teilweise eher schade fand, da ich die Aspekte eigentlich auch sehr interessant fand. Gleichzeitig fand ich es aber auch cool, weil es eben durch den Episoden-Aufbau den Winx-Vibe sogar noch etwas verstärkt hat.
Kommen wir aber einmal zu den Protagonisten.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht die Feuerfee und Thronerbin Anghi. Diese findet am Anfang der Geschichte heraus, dass sie zum einen von ihren Eltern zwangsverlobt wurde, was dem jungen Mädchen gar nicht gefällt, weil sie selbst bestimmt sein möchte. Zum anderen fängt sie in kurze ihre Ausbildung im Internat Láthrá an.
Ich fand Anghi sympathisch, auch wenn sie natürlich teilweise sehr naiv ist, weil sie noch relativ jung ist, wodurch ich mir manchmal auch auf den Kopf geschlagen habe, weil ich nicht verstehen konnte, wieso sie so handelt.
Das gleiche Problem hatte ich auch bei ihren Freundinnen, die sie im Internat kennenlernt. Denn auch sie sind natürlich erst 16 Jahre alt (bis auf eine, die auch gleichzeitig mein Lieblingscharakter war).
Was ich zum Beispiel sehr fahrlässig fand, war, dass die Protagonistinnen an einem gewissen Punkt in der Geschichte beschlossen haben auf eigene Faust zu interagieren, weil für sie in dieser Situation nicht genug gehandelt wurde. Aber dadurch bringen sie sich in so große Gefahr und neben es aber so leicht hin, dass ich wirklich sie einfach nicht mehr nachvollziehen konnte.
Trotzdem entstehen durch diese Entscheidung aber auch spannende Handlungsstränge, die ich wiederum sehr gut fand und mich auch unterhalten konnten.
Was ich an diesem Buch am meisten mochte, war das Magiesystem und der Weltenaufbau. Denn wir haben 16 Arten von Feen, die alle andere Kräfte haben und auch in unterschiedlichen Reichen in dieser Welt leben. Innerhalb des ersten Bandes lernen wir auch ein paar der Reiche kennen, was ich echt cool fand. Vor allem eben, wie sich die Reiche unterscheiden, fand ich sehr interessant und es hat richtig Spaß gemacht, sie mit den Protagonisten kennen zu lernen.
Und auch das Internatssetting hat mir gut gefallen. Es ist wieder eines der Internate, die total sicher sein sollen, aber natürlich dann doch immer wieder Sicherheitslücken hat, wie bei den meisten magischen Geschichten mit Internatssettings. Vor allem, dass einfach so Schüler abhauen können, ohne, dass es irgendwer direkt mitbekommt, finde ich sehr bedenklich, aber insgesamt macht ein Internatssetting sowas auch aus.
Was genau Urellias sind und was sie für einen Aspekt in der Geschichte einnehmen, erfahren wir eher am Ende des ersten Bandes, wodurch auch erst dann die richtige Handlung losgeht. Was ich persönlich aber vom Timing gut fand, weil man so erstmal in der Geschichte ankommen konnte und sich mit den vielen verschiedenen Feenarten auseinander setzen konnte. Die Idee von der Autorin, fand ich aber sehr cool, vor allem, weil ich es in der Geschichte richtig gut eingewoben fand und daher auch total gespannt bin, wie das mit den Urellias nun in den nächsten Bänden weitergeht!
Die Liebesgeschichte hält sich in diesem Band noch eher im Hintergrund, hat aber auch schon seinen Auftritt, was ich cool fand, auch wenn ich sagen muss, dass ich noch nicht ganz nachvollziehen kann, weshalb Anghi und ihr Loveinterest sich nun mögen. Aber ich glaube, dass wird sich in den Folgebänden noch mehr behandelt. Und ich bin richtig gespannt darauf, weil ich den Loveinterest auch ziemlich sympathisch finde.
Das Buch endet auch mit einem sehr fiesen Kliffhänger, wodurch ich auf Band 2 der Reihe gespannt bin und diesen auch auf jeden Fall lesen werde!

Fazit:
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, auch wenn einiges sehr einfach gelöst wurde und die Protagonisten teilweise naiv handeln. Trotzdem finde ich die Geschichte sehr besonders und konnte mich gut unterhalten. Daher vergebe ich 3,5 Sterne (auf den Portalen aufgerundet auf 4).

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere