Cover-Bild Gemüse ohne Gift
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Südwest
  • Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Medizin und Gesundheit
  • Genre: Ratgeber / Gesundheit
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 25.11.2019
  • ISBN: 9783517098579
Steven R. Gundry

Gemüse ohne Gift

Lektinfrei genießen, um den Darm zu heilen und das Gewicht zu reduzieren - Kochbuch mit 100 Rezepten ohne böses Gemüse
Gemüse ohne Nebenwirkungen

Tomaten, Paprika, Bohnen und Erdnüsse haben eines gemeinsam: sie sind lektinhaltig. Lektine sind komplexe Proteine, die das Gift Phasin enthalten. Pflanzen produzieren dieses Gift, um sich vor Fressfeinden zu schützen. Essen wir diese Pflanzen, wird unser Darm geschädigt, die Darmwand wird durchlässig. Die Folge können Magen-Darmprobleme, Autoimmunerkrankungen wie Arthritis, Morbus Crohn, Fibromyalgie oder eine starke Gewichtszunahme sein.

In seinem Buch erklärt Gundry, wie sie schädliche Lebensmittel erkennen, vermeiden oder so verarbeiten können, dass sie Ihnen keinen Schaden zufügen. Über 100 Rezepte unterstützen Sie so auf Ihrem Weg zu einem gesunden, lektinfreien Leben.

Der renomierte Kardiologe Dr. Steven R. Gundry hat sich mit den medizinischen Folgen von lektinhaltigen Nahrungsmitteln auseinandergesetzt und ein Ernährungskonzept entwickelt, um die durch falsche Ernährung ausgelösten Erkrankungen zu behandeln.

Ausstattung: 75 farbige Abbildungen

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.08.2020

Lesetipp

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Gemüse ohne Gift von Dr. Steven R. Gundry
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🥬 Inhalt
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Über 100 Rezepte und vorher fast 80 Seiten Einführung, Informationen und Erklärungen zu dieser Ernährungsweise.
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🥬 Was gefällt mir?
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Die Rezepte ...

Gemüse ohne Gift von Dr. Steven R. Gundry
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🥬 Inhalt
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Über 100 Rezepte und vorher fast 80 Seiten Einführung, Informationen und Erklärungen zu dieser Ernährungsweise.
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🥬 Was gefällt mir?
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Die Rezepte sind schön in Neun Kapitel ( zum Beispiel: Vorspeise, Gemüsegerichte, Getränke etc.) strukturiert.
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Es gibt es Vorgänger Buch zu dieser Ernährungsweise... aber da hier alles ausführlich erklärt und vorgestellt wird... habe ich nichts vermisst.
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Beim ersten Durchblättern hat mich die „Nicht Essen“ Liste abgeschreckt. Trotzdem hat es der Autor schafft einen positiv einzustimmen.
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🥬 Was hat mir nicht gefallen?
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Der Buchtitel wirkte auf mich eher abschreckend... und ich finde er gibt diese Ernährungsweise nicht ganz wieder. Gemüse ohne Gift hört sich nach Bio an... aber es geht hier um viel mehr.
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Das Buch muss gelesen werden... es ist nicht einfach nur ein Rezeptbuch zum draufloskochen... es kostet mich etwas Zeit, in diese neue Ernährungsweise hineinzudenken.
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🥬 Fazit
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Diese Buch verbindet für mich verschiedene Ansätze aus anderen Ernährungsweisen. Hier finde ich Ideen aus der Blutgruppendiät, aus dem Clean Eating, aus dem Film Gabel statt Skapell und manch anderen. Nach dem Lesen fühle ich mich motiviert und nicht abgeschreckt. Ich fange klein an und setzte nach und nach Dinge um... und werde meine Küche um einige Dinge erweitern. Vielleicht mache ich auch sein Wochenprogamm mit ... auf jedenfall hat das Buch bei mir Eindruck gemacht und alles was hängen bleibt... nützt mir und meinen Lieben. Also ein Lesetipp

Veröffentlicht am 11.02.2020

Infomativ

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Das Buch besteht aus 2 Teilen-der erste Teil informiert über allgemeine Information zum Thema Lektin und eine Einführung in die drei Phasen des LFE Programm.Es befindet sich eine Übersicht der Lebensmittel ...

Das Buch besteht aus 2 Teilen-der erste Teil informiert über allgemeine Information zum Thema Lektin und eine Einführung in die drei Phasen des LFE Programm.Es befindet sich eine Übersicht der Lebensmittel die wenig oder kein Lektin enthalten.Der zweite Teil beinhaltet Rezepte-für Vorspeise,Snacks,Suppen,Eintöpfe,Nudeln,Bowls,Gemüsegerichte und Beilagen.Süßes,Nachspeisen,Getränke sowie Saucen,Brühe,Dressing und Co runden die Anzahl der Rezepte ab.

Der Inhalt ist übersichtlich ,die Rezepte gut beschrieben-die Fotos machen Appetit.Wir haben schon einiges Nachgekocht und ausprobiert.Und ich habe neue Kenntnisse über gesunde Ernährung bekommen-4 Sterne geben wir dem Buch.

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Veröffentlicht am 12.02.2020

Wissenschaftlich fundiertes Kochbuch

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Dieser Ernährungsratgeber wendet sich an Übergewichtige, die abnehmen wollen, aber auch an chronisch kranke Menschen. Menschen, die bspw. an Diabetes Typ I erkrankt sind, Schmerzen, Magen-Darm Beschwerden ...

Dieser Ernährungsratgeber wendet sich an Übergewichtige, die abnehmen wollen, aber auch an chronisch kranke Menschen. Menschen, die bspw. an Diabetes Typ I erkrankt sind, Schmerzen, Magen-Darm Beschwerden haben und Schilddrüsenerkrankungen. Durch diese besondere Diät seien viele seiner Patienten wieder medikamentenfrei geworden.
Gundry erklärt, dass er selbst früher übergewichtig war und durch dieses Konzept 30kg verloren hat. Er ist Chirurg der Kardiologie und oftmals ist es risikoreich Übergewichtige am Herzen zu operieren. Daher empfiehlt er vielen Patienten erst einmal mit dieser Diät abzunehmen. Oftmals wäre im Anschluss auch gar keine Operation mehr nötig.
Die Grundeinstellung, die er bei seiner Diät neben dem Verzicht auf Lektine verlangt ist das Fasten. Hierfür gibt er aber immerhin zwei mögliche Optionen von denen man sich eine auswählen darf.
Außerdem sollte man kulinarisch offen gestellt sein und vor allem Avokados, Feigen, Ingwer, Eiern und insbesondere der asiatischen Küche nicht abgeneigt sein. Er nutzt bspw. sehr viel Kohl und Wurzelgemüse.
Zudem sollte man sehr viele Küchengeräte besitzen. Grundlage ist für viele Rezepte ein Schnellkochtopf (den ich nicht besitze). Dann noch Spiralschneider, Eismaschine, etc.
Positiv: Gundry erklärt mit wissenschaftlichem Hintergrund, was Lektin ist, warum es existiert und was es im Körper anrichtet.
Großes Plus an den Verlag, der nicht einfach stur ohne Nachzudenken übersetzt hat, sondern gerade für die deutsche Leserschaft fundiert recherchiert hat, wie es in Deutschland zum Thema XY (neben den USA) steht, und ob es alle Zutaten, die Gundry benutzt auch im deutschen Handel zu kaufen gibt.
Inhaltlich: Es gibt neben Frühstück, Hauptgerichten und Salaten auch Nachtisch (Süßes wie mein Favorit: Ingwer-Schoko-Brownies) auch Getränke.
Gundry verwendet oftmals Fisch/Fleisch in seinen Gerichten, jedoch geht er jedes Mal auch auf Vegetarier und Veganer ein und bietet Alternativen.
Kritik: Aufmachung: Die Textseiten sind alle auf der linken Seite sehr leerstehend. bei der rechten Buchseite mag das noch hilfreich sein, doch die linke Hälfte des Buchs ist dagegen nicht so gut durchdacht. Man muss so tief in den Falz lesen.
Die Anzahl der Portionen ist teilweise verwunderlich. Manchmal ergibt es 9 Portionen, dann 1-2 oder auch 4-6. Durchgängig etwa 4 Personen wäre sicherlich einfacher und definitiv einheitlicher.
Gundry schreibt einerseits: Man soll sich ausschließlich saisonal essen. Und gleichzeitig schreibt er, dass irgendwelche Palmenfrüchte erlaubt seien, von denen ich noch nie etwas gehört habe (geschweige denn deren Namen ich jemals korrekt aussprechen kann). Das kann doch nicht wirklich gesund sein, wenn mein Essen so lange Strecken bewältigen muss. Das ist dann nicht mehr frisch. Zu diesen - mir meist unbekannten - Mehlsorten, Nudeln, Obst- und Gemüsesorten schreibt er jedes Mal dazu, dass man diese meist in einem Asia-Shop findet oder im Internet. Ich vertraue dem Internet doch nicht meine Nahrung an. Ich bin jemand, der das Essen in die Hand nehmen muss, daran riechen, sehen und fühlen muss, ob sie noch frisch ist... Er schreibt, dass man auf Weidehaltung achten sollte beim Thema Fleisch. Jedoch denke ich mir, dass das ganze importierte Obst und Gemüse doch dann erst recht die weiten Wege nur mithilfe von Pestiziden "überlebt".
Außerdem empfiehlt er Fisch/Meeresfrüchte aus Wildfang zu essen. Hier hätte ich Bedenken wegen dem Mikroplastik (der vor allem durch Reifenabrieb entsteht und den würde ich ungern verzehren) in den Weltmeeren. Noch dazu verwendet er meines Gefühls nach ziemlich viele Fertigsaucen (Ich nutze niemals Fertigsaucen wg. künstlichen Aromen und Konservierungsstoffen).
Gerade als Vegetarier, der eingeschränkt ist, finde ich vieles widersprüchlich. Man soll bspw. wg. den gesunden Fetten "4 Eigelb, aber nur 1 Eiweiß" pro Tag zu sich nehmen. Vegetarier beziehen üblicherweise Proteine eben aus dem Eiweiß und es wäre ja zu schade um die 3 "verbotenen" Eiweiße (wobei er empfiehlt diese der Katze zu geben - Ich habe keine Katze).
Insgesamt basiert das Buch meines Gefühls her sehr fetthaltig. Außerdem finde ich es seltsam, dass ein Arzt empfiehlt eine "Silikon-Backform/matte" und Frischhaltefolie zu benutzen. Ich versuche tunlichst auf Plastik in meinem Essen zu verzichten. Daher konnte mich insgesamt Gundry leider nicht überzeugen. Zu verschieden sind unsere Grundansichten. Die Gefahren der Plastiknutzung sollten einem Arzt im 21. Jh. klar sein. Außerdem hat Plastik eine sehr lange Zersetzungsdauer und sehr schlechte Recyclingquote. Und es ist ja auch nicht so, als ob es keine Alternativen gibt. Die gab es nämlich auch schon vor der Erfindung des Plastiks.
Fazit: Das Buch ist sicherlich eine Neuentdeckung für Menschen, die schon einige Diäten probiert haben, aber noch nicht zufrieden sind. Und sicherlich eine wirklich gute Überlegung für diejenigen, die an den besagten Krankheiten leiden.
Für mich ist das Buch leider nichts. Von Fett wird mir schlecht, ich mag weder Eier noch Avokados. Gundry beschreibt, dass man von Lektinen krank wird und Blähungen und Magenbeschwerden bekommt. Bei mir ist das aber nicht der Fall. Ich bekomme von Fett und Frittiertem/Gebratenem (was sehr oft in den Rezepten vorkommt) Magenbeschwerden. Also das Buch ist empfehlenswert für Menschen, die High-Fat essen und Low-Carbohydrates.

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