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15,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur eBook
  • Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Soziale und ethische Themen
  • Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
  • Ersterscheinung: 02.05.2024
  • ISBN: 9783426446829
Tara-Louise Wittwer

Sorry, aber ...

Eine Verzichtserklärung an das ständige Entschuldigen
Eine scharfsinnige und humorvolle Analyse unserer Entschuldigungskultur von Bestseller-Autorin Tara-Louise Wittwer alias @wastarasagt
Wir entschuldigen uns ständig: »Sorry, dass ich störe «, »sorry, ich muss mal durch«, aber ist das wirklich notwendig? »sorry, aber ...« Bestseller-Autorin Tara-Louise Wittwer(»Drama Queen«) nervt es, dass ihr eine schnelle Entschuldigung oft so viel leichter über die Lippen geht als für sich einzustehen. Und dass sie sich so oft schuldig fühlt, obwohl es keinen Grund dazu gibt.
Warum ist es überhaupt wichtig, sich zu entschuldigen – und was bedeutet eine Entschuldigung, wenn sie nicht ernst gemeint ist? Entschuldigen wir uns, um die Schuld abzuladen? Entschuldigen wir uns für andere, damit sie sich besser fühlen? Kann man sich überhaupt aktiv entschuldigen, oder muss man um Entschuldigung bitten? Entschuldigen sich Frauen mehr als Männer? Hat sich die Art und Weise, wie wir uns entschuldigen, im Laufe der Zeit verändert? Welchen Einfluss haben die sozialen Netzwerke auf unsere Fehlerkultur?
In ihrem neuen Sachbuch »Sorry, aber...« hält Tara-Louise Wittwer unserer Gesellschaft erneut den Spiegel vor - und natürlich auch sich selbst.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.06.2024

So wichtig!

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Sorry, aber…. - Tara-Louise Wittwer

Ein Buch, auf welches ich durch eine meiner engsten Freundinnen aufmerksam wurde. Sie teilte den Podcast mit mir und weil ich kein entsprechendes Abo hatte, hat sie ...

Sorry, aber…. - Tara-Louise Wittwer

Ein Buch, auf welches ich durch eine meiner engsten Freundinnen aufmerksam wurde. Sie teilte den Podcast mit mir und weil ich kein entsprechendes Abo hatte, hat sie mir kurzer Hand das Buch geschenkt.
Und dafür werde ich ihr für ewig dankbar sein!

Gleich zu Beginn wurde ich oft puderrot, weil ich mich so sehr wiedererkannt habe und mich sofort und immer hinterfragt habe. Warum bin ich so? Wo hat das seinen Ursprung? Würde ich mich anders wohler fühlen?
Alles Fragen, mit denen ich mich in nächster Zukunft beschäftigen werden.

Der Schreibstil ist wunderbar.
Anders. Ehrlich. Teilweise unangenehm. Aber nur, weil die Autorin klar und deutlich ausdrückt, was anderswo ein Tabuthema ist.
Höchsten Respekt dafür!!

Das Buch motiviert mich am Thema zu bleiben und genau hinzusehen wo ich stehe und warum. Und ob das MIR entspricht. Oder allen anderen. Weil ich das denke. Weil ich denke zu wissen, was erwartet wird?

Danke für dieses Buch!!
Danke, dass ich davon erfahren durfte!

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Veröffentlicht am 07.05.2024

Selbstliebe ist nicht selbstverständlich

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"Was ich jedoch sagen kann, ist: Ich wollte, dass es aufhört. Ich wollte nicht mehr danach leben, dass andere mich möglicherweise mögen; ich wollte mich selbst mögen."

In "Sorry, aber..." wird man durch ...

"Was ich jedoch sagen kann, ist: Ich wollte, dass es aufhört. Ich wollte nicht mehr danach leben, dass andere mich möglicherweise mögen; ich wollte mich selbst mögen."

In "Sorry, aber..." wird man durch Fachwissen, Anekdoten und Analysen, kombiniert mit Humor und Sarkasmus, zur Selbstreflexion begleitet. Das klingt jetzt vielleicht ziemlich trocken, ist es jedoch nicht!

Was ist eine Entschuldigung? Muss man sich immer entschuldigen? Entschuldige ich mich für dich oder für mich? Muss man Entschuldigungen annehmen? Kann ich selbst entscheiden, ob ich mich entschuldige? Muss ich immer anderen gefallen? Wo setze ich meine Prioritäten und Grenzen?

In diesem Buch wird man mit Verständnis und Humor durch Erklärungen und Hinweise geführt, um sich ein Stück weit selbst zu heilen bzw. sich selbst zu finden und auch das "Normale" einfach mal zu hinterfragen. Man muss nicht jedem gefallen, sondern nur sich selbst. Nur ich muss mich am Ende des Tages im Spiegel ansehen können und nicht andere.

Leichte und schwere Kost, kombiniert zu einem kurzweiligen Lesevergnügen mit dem Augenmerk darauf, für sich selbst etwas zu ändern, wenn man sich hinterfragt und das eine oder andere zu Herzen nimmt. Auch wenn es einige faktische Einflüsse gab, die mich kurzzeitig im Lesefluss stolpern ließen, kann ich das Buch wirklich sehr empfehlen.

"Ich ziehe Grenzen, keine Gräben. Und bin bereit, dazuzulernen. Ich bin Bauherrin, kein Bagger. Ich will emotional wachsen, nicht emotional bankrottgehen."

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