Cover-Bild First Overland. Als Erste im Land Rover 18.000 Meilen von London nach Singapur
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26,00
inkl. MwSt
  • Verlag: MALIK
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Reiseberichte, Reiseliteratur
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 30.03.2023
  • ISBN: 9783890295787
Tim Slessor

First Overland. Als Erste im Land Rover 18.000 Meilen von London nach Singapur

Vorwort von Sir David Attenborough | Der Originalbericht der Oxford-und-Cambridge-Fernost-Expedition 1955/1956 erstmals auf Deutsch
Monika Keipert (Übersetzer), Ulrike Frey (Übersetzer)

»Das ist ein Buch über die Welt, als sie noch ein Abenteuer war. Und nicht bis auf den letzten Zentimeter vermessen. Ich wollte, ich wäre bei der Fahrt dabei gewesen ... Jeder Land Rover-Fahrer, den ich kenne, kennt das Buch. Wenn nicht, ist er keiner – dann muss er es jetzt auf Deutsch nachholen.« Raoul Schrott

Der Originalbericht der Oxford-und Cambridge-Fernost-Expedition 1955/1956 erstmals auf Deutsch

Sechs englische Studenten und eine verrückte Idee: die erste Fahrt über Land bis nach Singapur. Unbekümmert, mit Humor und gesundem Optimismus, der charakteristisch für die Reise wird, legt das Sextett los: Sie pumpen die BBC um Filme an. Überreden Rover, zwei nigelnagelneue Land Rover zu spendieren. Und einen Verleger, Geld vorzustrecken … 1955 starten sie, durchqueren Europa, die Türkei, Syrien, Irak, Afghanistan, Pakistan; überwinden Krisengebiete und Wüsten, den Dschungel von Birma, die Berge von Darjeeling und den Ganges auf klapprigen Holzbooten. Sieben Monate und 18.000 Meilen später erreichen sie glücklich ihr Ziel.

»Ein echter Klassiker« Sir David Attenborough

Tim Slessor, einer der sechs Studenten, hielt die Erlebnisse in dem Buch »First Overland« fest. Es wurde in England ein Bestseller, ist 65 Jahre nach Erscheinen noch immer lieferbar und erscheint jetzt auf Deutsch.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.04.2024

Unterhaltsam

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Ein interessantes Buch, das ich sehr gern gelesen habe. Es ist kurzweilig und unterhaltsam mit interessanten Figuren und einem originellen Thema. Das Cover ist herrlich nostalgisch und passt perfekt. Auch ...

Ein interessantes Buch, das ich sehr gern gelesen habe. Es ist kurzweilig und unterhaltsam mit interessanten Figuren und einem originellen Thema. Das Cover ist herrlich nostalgisch und passt perfekt. Auch den Titel finde ich sehr gut. Der Schreibstil ist detailreich und flüssig. Auch der Humor kommt nicht zu kurz. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und kann das Buch empfehlen.

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Veröffentlicht am 13.05.2023

Sechs Studenten, zwei Land Rover und nur den Horizont als Ziel - London–Singapur–London, 21 Länder und mehr als 50.000 km abenteuerliche Wegstrecke versprechen Spannung pur

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Sir David Attenborough klassifiziert in seinem Vorwort den vorliegenden Roman "First Overland - Als Erste im Land Rover 18.000 Meilen von London nach Singapur" von Tim Slessor als "die Bibel für Überlandfahrer" ...

Sir David Attenborough klassifiziert in seinem Vorwort den vorliegenden Roman "First Overland - Als Erste im Land Rover 18.000 Meilen von London nach Singapur" von Tim Slessor als "die Bibel für Überlandfahrer" und trifft damit, wie ich persönlich finde, den Nagel mittig auf den Kopf.


Die Idee des Roadtrips der ganz besonderen Art klingt irgendwie verrückt und war rückblickend auch irgendwie eine sprichwörtliche "Schnapsidee", als man in Cambridge in geselliger Runde von einer Expeditionsfahrt nach Singapur fabulierte.


"Auf unserer Reise haben wir so viel erlebt, so vieles gesehen, so viele Menschen kennengelernt und eine so weite Strecke zurückgelegt, dass es mir unmöglich erschien, mehr als nur einen kleinen Teil davon zu beschreiben."


Tim Slessor beschreibt mit dem vorangegangenen Zitat den Charakter des Buches.


Es bietet umfangreiche und vor allem spannende Momentaufnahmen der waghalsigen Expeditionstour, allerdings erhebt es eben keinen Anspruch auf Vollständigkeit des kompletten Roadtrips hin und zurück.


Slessor selbst betont in seinem kurzen Vorwort noch insbesondere, dass die sechs Expeditionsteilnehmer nicht "umhergetingelt" seien. Ich persönlich bin von nichts anderem ausgegangen.


Man ist quasi mittendrin statt nur dabei, wie die Idee bei einem Schlummertrunk geboren und sie sodann weitergesponnen wurde.


Welche verschiedenen Vorbereitungen getroffen werden müssen spielt auch in der rückblickenden Erzählung Slessors eine gewichtige Rolle.


Mit zwei gesponserten Land Rovern beginnt dann auch bereits das eigentliche Abenteuer der sechs britischen Studenten. Man nimmt quasi Platz in einem der zwei Land Rover und lässt die ganzen Eindrücke von damals, die während der abwechslungsreichen Tour kommen und gehen, auf sich wirken.


In Wort und Bild sind die Eindrücke des Berichts für die damalige Zeit wirklich sehr gewaltig.


Wer mag sich heute noch vorstellen können, wie es ist, ganz ohne die heutigen Annehmlichkeiten wie beispielsweise Klimaanlage, Satelliten-Navigationssystem oder Dachzelten zu reisen?


In Slessors Reisebericht bekommt man einen sehr ehrlichen Einblick, mit welchen Widrigkeiten die Studenten dann zu kämpfen hatten und auch mit welchen einzigartigen Begegnungen diese dann wieder wett gemacht wurden.


Summa summarum ein richtig toller Bericht über eine ganz besondere "Gang", die ihren Lebenstraum in die Wirklichkeit umsetzte und nun zum ersten Mal im deutschen Format darüber berichtet.

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Veröffentlicht am 22.04.2023

„Hinterm Bosporus ist mit Salaten Schluss!“

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Sechs durchaus sympathische junge Männer, Absolventen der Universitäten Oxford und Cambridge berichten von ihrer Expedition von London nach Singapur, die 1955/56 stattfand.
Mit ihren zwei fliegenden Bettgestellen ...

Sechs durchaus sympathische junge Männer, Absolventen der Universitäten Oxford und Cambridge berichten von ihrer Expedition von London nach Singapur, die 1955/56 stattfand.
Mit ihren zwei fliegenden Bettgestellen bzw. zwei Landrover, machen sie sich auf den Weg, um u.a. Bewässerungstechniken zu untersuchen.
Zeitgleich sammeln sie Film und Fotomaterial nicht nur um ihre Reise zu dokumentieren, sondern auch um eine Reisedoku für den BBC zu produzieren.
Die Jungs nehmen den Leser mit auf ihre Reise und lassen ihn nicht nur an den umfangreichen Vorbereitungen teilnehmen, sondern auch an den Erlebnissen unterwegs, all die Improvisationen, Kompromisse und Schwierigkeiten die auf einer solchen Expedition auftreten.
Ein schöner Ausflug in die Vergangenheit, als Reisen noch richtig abenteuerlich war, aber auch ein historischer Rückblick.
Schön und kurzweilig zu lesen, mit Bilder der Strecke und schwarzweißen und farbigen schönen Fotos illustriert.

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