Fighting for Love

Fighting for Love ist nicht nur der letzte Teil der Trilogie sondern für mich auch der stärkste. Nicht mal unbedingt wegen den Charakteren und der Tension, auch wenn die Dynamik zwischen Tanner und Elara definitiv lesenswert ist, sondern wegen dem, was dahinter steckt. Elara kämpft leidenschaftlich dafür, Kindern aus schwierigen Verhältnissen eine Perspektive zu geben, und genau diese Passion macht die Geschichte für mich besonders. Das Buch zeigt, dass es eben nicht nur um Funken, Anziehung und Liebeskummer geht, sondern auch darum, was man für andere bewegt. Dass man nicht alleine auf der Welt ist und es Dinge gibt, die schützenswert sind. Aber natürlich kommen auch Sport und Drama nicht zu kurz.
Tracy Wolffs Schreibstil hat mich wieder sofort mitgerissen. Sie schafft es, verschiedene Emotionen zu transportieren und macht es dem Leser leicht, durch die Seiten zu fliegen. Tatsächlich hätte ich locker noch 100+ Seiten mehr mit Tanner und Elara verbringen können, was ihnen vielleicht auch etwas mehr Tiefe gegeben hätte. Denn auch wenn ich beide unheimlich gerne mag und das Buch wirklich genossen habe, habe ich das Gefühl, man kratzt beim Lesen nur an der Oberfläche der Protagonisten.

Tanner und Elara sind zwei Menschen, die definitiv auf Augenhöhe sind, nicht nur größenmäßig. Das erste Aufeinandertreffen in der Umkleide dürfte in Tanners Team einen Legendär-Status erreichen und beim zweiten Treffen auf dem Basketballfeld geht es hitzig und witzig weiter. Ich hab beim Lesen sofort gemerkt, dass die zwei das perfekte Match sind. Tanner, der eher ruhige und verletzliche Typ mit seinem riesigen Herz, der sich eigentlich eine Green Flag tätowieren müsste, und Elara, die herzensgute Kämpferin, die ihn ordentlich herausfordert.


Fazit

Ein packender, emotionaler und zugleich tiefgründiger Roman, der zeigt, dass Sports Romance mehr kann als Spice und Tension.

Von mir gibt es 4,5 von 5 Sternen.

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Cover: das Cover ist in einem kräftigen Pinkton, der weiße, moderne Titel steht groß im Zentrum. Umgeben von weichen Farbverläufen wirkt es dynamisch und leidenschaftlich. Mich hat es gepackt.

Inhalt: Footballstar Tanner Green fällt aus allen Wolken, als er von Ex-Basketballprofi Elara Vance öffentlich beschuldigt wird, sie um Spendengelder für ihr Jugend-Sportzentrum gebracht zu haben. Diese Anschuldigung kann Tanner nicht auf sich sitzen lassen, und sucht sie im Jugendzentrum auf. Bei einem aufgeheizten Basketballspiel fliegen zwischen den beiden die Funken – und Elara merkt schnell, dass der Profisportler nicht nur ein aufrichtiges, sondern auch ein gebrochenes Herz hat. Ebenso wie sie. Ist ihre Verbindung stark genug, sich trotz ihrer Vergangenheit auf den jeweils anderen einzulassen?

Fazit: Schon als ich gesehen habe, dass Tracy Wolff mit Fighting for Love eine neue Sports Romance veröffentlicht, wusste ich: Dieses Buch muss ich lesen. Es ist mein erstes Buch aus dieser Reihe, aber da ich bereits andere Romane der Autorin kenne, war mir klar, dass sie mich nicht enttäuschen würde. Sofort wurde ich von der Story in den Bann gezogen.



Im Mittelpunkt steht Footballstar Tanner Green, der plötzlich mit schweren Anschuldigungen konfrontiert wird. Gerade in dieser schwierigen Zeit kreuzt er den Weg von Elara Vance, einer ehemaligen Basketballprofispielerin, die selbst mit einem gebrochenen Herzen und ihrer Vergangenheit kämpft. Schon beim ersten Aufeinandertreffen zwischen den beiden sprühen die Funken und genau das hat mich sofort begeistert.



Was mir besonders gefallen hat: Basketball spielt in dieser Geschichte eine Rolle. Da ich selbst ein großer Fan dieses Sports bin, verschlinge ich ohnehin alles, was damit zu tun hat. Tracy Wolff gelingt es wunderbar, die Atmosphäre eines Spiels einzufangen, die Leidenschaft für den Sport spürbar zu machen und gleichzeitig die Figuren in diesem Umfeld lebendig wirken zu lassen.


Die Chemie zwischen Tanner und Elara ist intensiv, voller Leidenschaft, aber auch geprägt von Verletzlichkeit. Beide tragen Lasten mit sich herum, beide haben Fehler gemacht und wurden verletzt und genau diese Mischung macht ihre Liebesgeschichte so authentisch. Wolff zeigt nicht nur die schönen, funkelnden Momente der Romanze, sondern auch die schwierigen Entscheidungen, die Ängste und die Zweifel. Dadurch wirken die Charaktere unglaublich nahbar.


Der Schreibstil ist gewohnt packend und emotional. Tracy Wolff versteht es wie kaum eine andere, Dialoge lebendig, witzig und zugleich gefühlvoll zu gestalten. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es mit Tanner und Elara weitergeht.


Fighting for Love ist mehr als nur eine klassische Sports Romance. Es ist eine Geschichte über Vertrauen, Vergebung und den Mut, trotz Verletzungen einen neuen Anfang zu wagen. Für mich als Basketball-Fan war es ein besonderes Highlight, und als Leserin von Tracy Wolff wurde ich erneut bestätigt: Ihre Romane sind immer eine sichere Wahl, wenn man tief eintauchen, mitleiden und mitfiebern möchte.

Heute gibt's die Rezi zum dritten Band der San Diego Lightnings Reihe 🔥

Hauptprotagonist der Geschichte ist dieses Mal Tanner - ihn kennt man aus den zwei vorherigen Büchern schon als Nebenfigur, da er ebenfalls zum Football Team gehört.
In diesem Band bekommt er seine ganz eigene Geschichte - sein Gegenpart ist die taffe Elara, eine Ex-Basketballspielerin mit eigenem Jugendzentrum.

Die beiden lernen sich unter interessanten Umständen kennen, getreu nach dem Motto "was sich liebt, das neckt sich".
Es gibt jede Menge spicy Szenen und unterschiedliche Schauplätze, sowie krasse Enthüllungen aus deren Vergangenheit.

Football und Basketball werden in dem Buch häufig thematisiert - überhaupt nicht meine Themen, hat aber trotzdem toll zur Geschichte gepasst.

Leider kein Highlight, aber die ganze Reihe ist wirklich süß für Zwischendurch und von einer tollen Autorin 😇

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