Die Gilde der schwarzen Magier 2

Und weiter geht die Geschichte um die junge Novizn Sonea. Sie hat sich dazu entschlossen in der Gilde zu bleiben und wird nun zu einer Magierin ausgebildet. Allerdings ist das für eine Magiersprösslinge ein großes Problem, denn schließlich ist sie ein Mädchen aus den Hütten und nicht von einer angesehenen Familie.
Wie sie sich durchschlägt und auf was für andere Abenteuer sie dabei stößt erfährt man in Teil 2.
Hat mich, wie auch der erste Teil, gut unterhalten und war eine tolle Geschichte. Wobei ich sagen muss, dass mir der erste Teil besser gefallen hat. Die arme Sonea hat mir hier deutlich mehr leid getan.

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Sonea ist Novizin bei der Gilde und an sich gefällt es ihr ganz gut. Man bekommt viele Einblicke in den Tagesablauf und wie viele Dinge geregelt werden. Das war sehr spannend und interessant zu lesen gewesen.
Was auffällt ist das Sonea hier nicht so selbstbewusst auftritt wie im ersten band und sich von ihren Klassenkameraden schikanieren läßt. Allen voran ist es Regin, der sie ins Visier genommen hat. Hier konnte ich nicht wirklich verstehen dass die anderen Magier da so sachte eingegriffen haben, das habe ich bis zum Ende nicht ganz verstanden. Dadurch sind mir die Magier nicht wirklich sympathisch erschienen, auch wenn es Ausnahmen gibt.
Wirklich zu Wehr setzt sich Sonea nicht und man erfährt schon fast gegen Ende warum dies so ist. Was Sonea wieder in einen anderen Licht erscheinen läßt.
Lord Rothen ist Soneas Mentor, aber hier gibt es für den Leser noch eine Überraschung.
Unteranderem lernt man hier Lord Akkarin näher kenne und ich habe das Gefühl, dass der Eindruck denn man in Band 1 von ihn bekommen hat täuschen kann. Ich bin gespannt was hier einem im dritten Band erwartet.
Mir hat das Ende besonders gut gefallen. Sonea hat gezeigt was in ihr steckt und ich hoffe es bereitet ihr nicht weitere Schwierigkeiten im weiteren Verlauf.

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