Cover-Bild Stranger Things: Finsternis - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original
Band 2 der Reihe "Die offiziellen Stranger-Things-Romane"
(2)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Horror
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Ersterscheinung: 18.06.2019
  • ISBN: 9783641242527
Adam Christopher

Stranger Things: Finsternis - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original

Die Wahrheit über Jim Hopper – die Vorgeschichte zur Erfolgsserie
Melike Karamustafa (Übersetzer)

Exklusiv und nur im Buch: Was geschah, bevor die Serienhandlung einsetztSommer 1977: Es ist bereits der dritte Tote in Folge! In der brüllenden Hitze New Yorks treibt ein brutaler Serienmörder sein Unwesen, doch Detective Jim Hopper und seine Kollegin Delgado finden keinen Hinweis auf den Täter. Als ihnen unter zweifelhaften Umständen der Fall entzogen wird, beschließt Hopper, im Verborgenen weiter zu ermitteln. Schon bald befindet er sich inmitten von New Yorks berüchtigten Streetgangs und riskiert sein eigenes Leben. Aber gerade als er der Lösung des Falls näher zu kommen scheint, wird die Stadt von einem Stromausfall getroffen, der Hopper in tiefere Abgründe eintauchen lässt, als er je für möglich gehalten hat …Ein Muss für alle Fans. Und für alle, die die Serie noch nicht kennen: Ein extrem spannender Thriller.Wenn Sie noch tiefer in die mysteriöse Welt von STRANGER THINGS eintauchen wollen, lesen Sie gleich weiter:>> STRANGER THINGS: Das offizielle Begleitbuch>> STRANGER THINGS: Suspicious Minds. Das Geheimnis um Elfi

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.03.2020

Finsternis

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Zusammenfassung:
Sommer 1977: Es ist bereits der dritte Tote in Folge!
In der brüllenden Hitze New Yorks treibt ein brutaler Serienmörder sein Unwesen, doch Detective Jim Hoppe und seine Kollegin Delgado ...

Zusammenfassung:
Sommer 1977: Es ist bereits der dritte Tote in Folge!
In der brüllenden Hitze New Yorks treibt ein brutaler Serienmörder sein Unwesen, doch Detective Jim Hoppe und seine Kollegin Delgado finden keinen Hinweis auf den Täter. Als ihnen unter zweifelhaften Umständen der Fall entzogen wird, beschließt Hopper, im Verbogenen weiter zu ermitteln. Schon bald befindet er sich inmitten von New Yorks berüchtigten Streetgangs und riskiert sein eigenes Leben. Aber gerade als er der Lösung des Falls näher zu kommen scheint, wird die Stadt von einem Stromausfall getroffen, der Hoppe in tiefere Abgründe eintauchen lässt, als er je für möglich gehalten hat.

Meine Meinung:
Ich LIEBE Stranger Things und bin auch ein grosser Fan von Hopper. natürlich musste ich dieses Buch haben. leider wurde ich enttäuscht. Alles in allem ist es ein ziemlich seichter, langweiliger Krimi. Und Hopper war total unausstehlich. Gut, dass es vor El keine "Magie" oder nichts Übernatürliches gab, war klar. Aber dass es so langweilig ist? Nee. Habe das meiste quer gelesen.

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Veröffentlicht am 11.07.2019

Leider enttäuschend

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Mit „Finsternis“ folgt die Vorgeschichte des nächsten Charakters aus Stranger Things. Wir begleiten Detective Hopper beim Morddezernat des NYPD – und erleben seinen größten Fall als eine Geschichte, die ...

Mit „Finsternis“ folgt die Vorgeschichte des nächsten Charakters aus Stranger Things. Wir begleiten Detective Hopper beim Morddezernat des NYPD – und erleben seinen größten Fall als eine Geschichte, die er selbst Jahre später der neugierigen Eleven erzählt.

Nimm die Szenen raus, in denen die Gegenwart von Hopper und Elfie betrachtet wird, ändere die Namen, und du hast einen x-beliebigen Kriminalroman ohne Bezug zu Stranger Things. Mir ist bewusst, dass das Buch Hoppers Vorgeschichte darstellt – dementsprechend rechnete ich nicht damit, denselben Mann wie in Hawkins anzutreffen, aber meiner Meinung nach fehlten grundlegende Charakterzüge, die den grummeligen Detective zu einem Sympathieträger machten. Und mal abgesehen davon, dass ich Hopper selten wiedererkannt habe, hätte ich auch von der Geschichte etwas anderes erwartet.
Beinahe jeder, der Stranger Things kennt, erinnert sich an den Moment aus der 1. Staffel, als die Suchtruppe durch den Wald gelaufen ist, den Namen von Will Byers durch das Dunkel schallen ließ, und beiläufig erwähnt wird, dass Hopper seine Tochter verloren hat. Ein Moment, der unser Verständnis erweitert und unser Herz geöffnet hat. Bin ich die einzige, die damit gerechnet hat, dass dieser Verlust thematisiert wird? Immerhin ist das ein Erlebnis mit Bezug zur Serie, das ihn geformt hat und uns die Chance gegeben hätte, mehr über ihn zu fahren. Und sollte es nicht darum gehen?
Ich habe das Gefühl, dass die Verbindung zu Stranger Things komplett auf die Momente heruntergebrochen wurde, in denen Hopper mit Elfie spricht. Und selbst da wird Hopper eher dürftig getroffen. Ansonsten haben wir hier einen Kriminalroman, den man auch mit einem beliebigen anderen Protagonisten hätte durchspielen können. Dass der Fall interessant ist und Elfie immer wieder auftritt, wie eine Lichterkette, an deren Lichtern man sich entlang hangelt, begründet die 2 Sterne. Der Schreibstil ist dabei an manchen Stellen für meinen Geschmack fast zu ausführlich – ich hatte das Gefühl, ich hätte Seiten überspringen können, ohne etwas in der Handlung zu verpassen, obwohl trotzdem viel passiert und Spannung aufgebaut wird.