Cover-Bild Tödliche Vergebung
12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Hofmann, G H
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 350
  • Ersterscheinung: 16.08.2018
  • ISBN: 9783932737817
Alex S. Judge

Tödliche Vergebung

Achtunddreißig Grad im Mai. Würzburg ächzt unter der Hitze. Kurz hintereinander erhängen sich zwei Männer. Die junge Kommissarin Nina Schätzlein glaubt nicht an einen Zufall. Und warum verschweigt Pfarrer Sebastian Heller, dass er die Toten kannte?
Der zweite Fall des Würzburger Ermittlerteams um Peter Pfeiffer und Nina Schätzlein entwickelt sich zu einem sehr persönlichen Katz-und-Maus-Spiel. Denn ehe sich Nina versieht, muss sie gegen ihren "Lieblingspfarrer" ermitteln ... und deckt dabei nicht nur sein Geheimnis auf.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.10.2018

Spannend..

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Der Schreibstil war flüssig und gut zu lesen.

Die Charaktere im Buch waren Sympathisch und hatten Ecken und Kanten. Jedoch hatten alle zuviele private Probleme. Die manchmal auch etwas verwirrend waren. ...

Der Schreibstil war flüssig und gut zu lesen.

Die Charaktere im Buch waren Sympathisch und hatten Ecken und Kanten. Jedoch hatten alle zuviele private Probleme. Die manchmal auch etwas verwirrend waren. Mit Peter Pfeiffer bin ich sofort warm geworden, mit Nina leider nicht so wirklich. Kann aber nicht sagen woran es gelegen hat. Ansonsten fand ich die Polizeiarbeit die genau beschrieben wurde sehr interessant und spannend.

Spannend war auch die Geschichte. Ich habe bis zum Ende mitgerätselt wer denn nun der Mörder ist. Die Geschichte wartet mit der ein oder anderen Überraschung auf und hat ein Ende mit dem man nicht unbedingt rechnet. Das Ende kam mir persönlich etwas zu schnell Mich hat die Geschichte gefesselt, obwohl sie zeitweise etwas verwirrend war.

Fazit:

Spannend bis zum Ende

Veröffentlicht am 16.09.2018

Spannend

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Ich fand das Buch sehr aufregend. Obwohl es der zweite der beiden Ermittler Pfeiffer und Schätzlein ist, muss man den Vorgängerband nicht zwangsläufig gelesen haben. Es ist eine eigene Geschichte. Mir ...

Ich fand das Buch sehr aufregend. Obwohl es der zweite der beiden Ermittler Pfeiffer und Schätzlein ist, muss man den Vorgängerband nicht zwangsläufig gelesen haben. Es ist eine eigene Geschichte. Mir hat die Story an sich sehr gut gefallen. Es geht um zwei angebliche Selbstmorde, die sich aber im Laufe der Geschichte nicht mehr als solche darstellen. Alle Opfer, auch das spätere dritte, haben eine Verbindung in ihrer Kindheit und wurden erpresst. Die Figuren waren sehr gut angelegt und interessant. Auch der Schreibstil hat mir richtig gut gefallen. Das Cover ist schön und passend gewählt. Ich werde das Buch weiterempfehlen und auch den Vorgänger lesen.

Veröffentlicht am 24.09.2018

Zuviel private Probleme

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Als zeitnah zwei Männer unabhängig voneinander sich erhängt haben, glauben die Kommissaren Nina Schätzlein und Peter Pfeiffer nicht an Suizid. Als Nina zudem von ihrem quasi Ziehvater Pfarrer Sebastian ...

Als zeitnah zwei Männer unabhängig voneinander sich erhängt haben, glauben die Kommissaren Nina Schätzlein und Peter Pfeiffer nicht an Suizid. Als Nina zudem von ihrem quasi Ziehvater Pfarrer Sebastian Heller angelogen wird, dass er beide nicht kannte, versteht sie die Welt nicht mehr. Was hat es mit ihm und den Toten auf sich? Wo ist die Verbindung zu finden? Und vor allem wer ist der Mörder?

Dies ist der zweite Fall des Würzburger Ermittlerteams rund um Peter Pfeiffer und Nina Schätzlein. Im Klappentext steht, er "entwickelt sich zu einem sehr persönlichen Katz-und-Maus-Spiel". Für meinen Geschmack hat jeder Ermittler aber zuviel private Probleme, um sich richtig dem Fall zu widmen. Der Fokus liegt hauptsächlich darauf. Mir fehlt dadurch auch die Spannung und oft fragte ich mich, ob ich etwas verpasst bzw. überlesen habe, denn besonders am Ende überschlagen sich plötzlich die Ereignisse.

Mein Fazit: Mir viel es allgemein schwer der Geschichte zu folgen. Ich glaube aber, wenn man den ersten Band gelesen hat, versteht man einiges mehr. Für mich nicht der packende Thriller, den ich mir aufgrund des Cover erhofft habe.