Zwischen IT-Codes und prickelnder Leidenschaft
Bei Tag schreibt Fallon Codes für ein Softwareunternehmen, bei Nacht spicy Romances. Damit sie es unter ihren männlichen Kollegen nicht noch schwerer hat als ohnehin, hält sie ihre Karriere als Autorin geheim und veröffentlicht unter dem Pseudonym Rosalie Golden. Umso zögerlicher reagiert sie auf den Vorschlag ihres Verlages, eine Lesung zu geben. Und tatsächlich: Ausgerechnet ihr Rivale Jesper steht vor ihr. Kurzerhand gibt Fallon sich als ihre erfundene Zwillingsschwester Rosalie aus. An der Jesper direkt ein unerwartetes Interesse hat. Als dieser daraufhin am Arbeitsplatz hilfsbereit ist wie nie zuvor, schmiedet Fallon einen Plan: Sie trifft sich als Rosalie mit Jesper, bis sie die längst überfällige Beförderung erhält. Oder er sich in ihr Herz hackt.
Make IT Real: Turbulente Romantic Comedy über Liebe, Erfolg und Machtspiele am Arbeitsplatz
- Rivalität und Romantik: Ein spicy Romance-Buch über die Herausforderungen von Frauen in MINT-Berufen für Leser*innen ab 16 Jahren.
- Secret Identity: Die Softwareentwicklerin Fallon schreibt tagsüber Codes in einer IT-Firma und nachts spicy Bücher, mit denen sie die Bestsellerlisten erobert.
- Prickelnd und turbulent: In der Workplace Romance mit dem beliebten Trope "Rivals to Lovers" bewegen sich Fallon und ihr Kollege Jesper zwischen Konkurrenzkampf und aufkeimender Liebe.
- Witzig und authentisch: IT-Expertin Ally Crowe erzählt eine rasante New Adult-Romance über Frauen, die sich in einer männerdominierten Arbeitswelt behaupten.
Fallon arbeitet in einem Softwareunternehmen und Nebenberuflich ist sie außerdem noch Autorin. Diese beide Welten möchte sie um jeden Preis voneinander getrennt halten, bis die Grenze verschwimmt. Denn ...
Fallon arbeitet in einem Softwareunternehmen und Nebenberuflich ist sie außerdem noch Autorin. Diese beide Welten möchte sie um jeden Preis voneinander getrennt halten, bis die Grenze verschwimmt. Denn ausgerechnet Jesper, ihr Rivale im Unternehmen, taucht bei einer Lesung von ihr auf und zeigt Interesse an Rosalie. Und so hat Fallon ganz schnell eine "Zwillingsschwester" namens Rosalie. Doch wie lange geht diese Täuschung gut?
Fallon mochte ich ganz gerne, auch wenn sie ihre Fehler hat. Sie ist eine sehr willensstarke Person und will alles schaffen, was sie sich vornimmt. Auch Jesper konnte mich überzeugen. Anfangs wirkt er arrogant, doch je mehr man liest, desto klarer wird, dass er das nicht ist. Zu den Leuten die ihm etwas bedeuten ist er nett und insgesamt ist er sehr liebenswert. Mir hat vor allem auch gut gefallen, dass er ein Bewusstsein für die Probleme von Fallon bekommen und dann auch eingegriffen hat.
Die Handlung finde ich richtig toll und sie hat mich gut unterhalten. Das Versteckspiel ist interessant und auch die Einblicke in die IT-Welt sind spannend. Die beiden Aspekte wurden gut miteinander verbunden, weshalb man gerne weitergelesen hat. Die Kritik, dass Frauen in MINT-Berufen schlechter behandelt und weniger ernst genommen werden als Männer, ist absolut wichtig und ich finde es gut, dass in Büchern mittlerweile auch solche Themen angesprochen werden.
Der Schreibstil ist angenehm und fesselnd. Man ist ab dem ersten Moment in der Geschichte gewesen und hat mit Jesper und Fallon mitgefühlt.
Das Cover passt gut zu dieser RomCom und ich mag auch das Wortspiel im Titel.
Das Buch ist eine absolute Empfehlung. Die Charaktere sind symphatisch, egal ob Haupt- oder Nebenprotagonisten, und die Handlung ist unterhaltsam und eher außergewöhnlich.
Verstohlen warf ich einen Blick über die Schulter und versicherte mich nun schon zum dritten Mal innerhalb weniger Augenblicke, dass ich auch wirklich allein war. - 1%
Als ich "Make IT real" vor Kurzem ...
Verstohlen warf ich einen Blick über die Schulter und versicherte mich nun schon zum dritten Mal innerhalb weniger Augenblicke, dass ich auch wirklich allein war. - 1%
Als ich "Make IT real" vor Kurzem entdeckt habe, wusste ich sofort, dass ich das Buch lesen muss. Die als RomCom beworbene Rivals to Lovers Workplace Romance klang viel zu gut, um nicht sofort in die Seiten eintauchen zu wollen.
Was mich aber noch viel mehr angesprochen hat - unsere Protagonistin Fallon arbeitet tagsüber als Softwareentwicklerin in einer IT-Firma und nachts schreibt sie spicy Liebesromane. Letzteres jedoch unter dem Pseudonym Rosalie Golden, da sie auf keinen Fall will, dass jemand von ihren männlichen Kollegen davon erfährt, die ihr das Leben sowieso schon schwer machen und sie permanent unterschätzen.. und das nur, weil sie eine Frau ist. Als ihr Verlag dann vorschlägt, dass sie eine Lesung zu ihrem Roman geben könnte, reagiert Fallon vorsichtig, sagt jedoch zu. Es kommt natürlich, wie es kommen musste und ausgerechnet ihr Rivale Jesper taucht bei der Lesung auf. In ihrer Not erfindet Fallon kurzerhand eine Zwillingsschwester und gibt sich als sie aus. Allerdings hat sie nicht damit gerechnet, dass Jesper sich für sie bzw. Rosalie interessieren könnte.. und sie sich für ihn.
Schon der Start gefiel mir richtig gut und ich war gespannt, was mich hier erwartet. Ally Crowe erzählt die Geschichte unregelmäßig abwechselnd aus Sicht von Fallon und Jesper, was mir sehr gut gefallen hat. Ihren Schreibstil mochte ich total gern, das Buch las sich flüssig und sehr angenehm.
Ally Crowe kommt selbst aus der IT-Branche und ich finde, das merkt man. Das Buch spielt viel am Arbeitsplatz von Fallon und Jesper, die in der gleichen Firma arbeiten. Dabei beschreibt sie die Arbeit der beiden und wirft immer wieder Begriffe aus der IT ein, es bleibt aber alles ohne Expertenwissen super verständlich. Ein richtig cooles Detail ist auch, dass die Kapitel nicht einfach mit 1, 2 oder 3 nummeriert sind, sondern als Binärzahlen, sprich 000001, 000010, 000011 und so weiter.
Die Autorin erzählt von den Schwierigkeiten, die Frauen in von Männern dominierten Berufen haben, schreibt von Sexismus, Vorurteilen und Diskriminierung. Mich hat es teilweise so wütend gemacht, wie Fallon von ihren Kollegen oder auch ihrem Vorgesetzten behandelt wird, wie sie belächelt, verspottet und nicht ernst genommen wird und das nur, weil sie eben eine Frau ist. Dabei hat Fallon einiges auf dem Kasten, sie ist eine intelligente und echt starke junge Frau, die sich nicht unterkriegen lässt und in die ich mich sehr gut hineindenken konnte.
Ihren Rivalen Jesper konnte ich erst nicht so ganz einschätzen, je näher ich ihn kennengelernt habe, desto mehr mochte ich auch ihn.
Insgesamt sind die Charaktere hier wirklich gut dargestellt und haben mich überzeugt.
Wie schon gesagt geht es in der Story viel um die IT-Branche, über Fallons und Jespers Arbeit und was sich Fallon als Frau alles gefallen lassen muss. Doch das ist nicht alles, denn da wäre ja noch Fallons Job als Autorin, für den sie kurzerhand in die Rolle ihrer erfundenen Zwillingsschwester Rosalie schlüpft, und selbstverständlich die Liebesgeschichte, die ich sehr gefühlt habe. Die Romance ist toll, fühlte sich sehr cozy an, war nachvollziehbar und mit einer Prise Spice.
Teils hätte ich mir allerdings etwas.. mehr gewünscht. Ich mochte die Handlung, gar keine Frage, und habe mich wunderbar unterhalten gefühlt. Manches kam mir ein kleines bisschen zu kurz bzw. blieb mir ein wenig zu oberflächlich. Für eine RomCom hätte ich mir außerdem tatsächlich noch einen Schuss mehr Humor gewünscht. Das ist aber Meckern auf sehr hohem Niveau.
Das Ende schließt die Story rund um Fallon und Jesper gut ab, soweit ich weiß handelt es sich bei dem Buch um einen Einzelband. Der Handlungsverlauf war für mich zwar in großen Teilen relativ vorhersehbar, das hat mich aber so überhaupt nicht gestört und ich hatte echt viel Spaß mit dem Buch.
Mein Fazit:
Mit "Make IT real" konnte mich Ally Crowe wirklich überzeugen. Die Workplace RomCom rund um die Softwareentwicklerin Fallon, die nachts in die Rolle einer Liebesromanautorin schlüpft, und ihren Rivalen Jesper hat viel Spaß gemacht und zeigt gleichzeitig mit was für Schwierigkeiten Frauen in von Männern dominierten Berufen konfrontiert werden.
Als ich das Cover und den Titel gesehen hatte, wusste ich, dass ich das Buch lesen muss. Leider passiert es auch in der aktuellen Zeit noch oft genug, dass Frauen in Jobs belächelt werden, die früher Männer ...
Als ich das Cover und den Titel gesehen hatte, wusste ich, dass ich das Buch lesen muss. Leider passiert es auch in der aktuellen Zeit noch oft genug, dass Frauen in Jobs belächelt werden, die früher Männer dominiert haben oder auch heute noch dominieren. Ich war sehr gespannt, wie dieses Thema in dem Buch verarbeitet wird.
Fallon lernen wir als eine unsichere Protagonistin kennen. Sie arbeitet hart um sich in der Firma zu beweisen. Leider wird sie aber von ihrem Chef nicht mit der Wertschätzung behandelt, die ihr zustehen würde und er will nicht einsehen, dass sie sehr gute Arbeit leistet. Es dauert lange, bis ihr das richtig bewusst wird. Anders ist es bei ihrem Nebenjob. Sie arbeitet als Autorin und versteckt sich dort hinter einem Pseudonym um nicht erkannt zu werden. Hier ist es auch die Unsicherheit, die sie zu diesem Schritt "getrieben" hat. Sie wollte ihren Kollegen nicht noch mehr Angriffsfläche geben. Aber als Jesper auf ihrer Lesung auftaucht erfindet sie kurzer Hand eine Zwillingsschwester und hiermit beginnt ihre Reise. Sie lernt Jesper besser kennen, der ebenfalls ein schweres Päckchen mit sich herumträgt. Fallon entwickelt über das Buch hinweg eine stärke und war die Stärke zu sich selbst zu stehen und für ihre Träume einzustehen. Es war nicht immer leicht aber ich bin froh, dass sie irgendwann die Kurve bekommen hat. Genauso ging es mir mit Jesper. Erst dachte ich auch, dass er nur wegen Rosalies aussehen an ihr interessiert ist und weil sie eine spicy Scene vorgelesen hat. Aber dann überraschte er mich immer weiter. Schade, dass es erst durch Rosalie dazu kam, dass er ein Gefühl für die Stimmung im Büro gegenüber Fallon bekommen hat.
Die Story an sich hatte für mich an paar Stellen etwas sehr vorhersehbares und die Plots haben mich nicht wirklich überrascht. Trotzdem habe ich sie gerne gelesen um zu erfahren, ob Fallon und Jesper ihre Träume verwirklichen können. Zudem hat es die Autorin geschafft ein kritisches Thema der Gesellschaft in einer witzigen Romance zu verpacken.
Angesichts von „Make IT Real“ von Ally Crowe musste ich ein wenig an Susannah Nix denken, von der ich „The Love Code“ gelesen habe. Dort war die Protagonistin in der IT-Branche tätig und ich hatte mich ...
Angesichts von „Make IT Real“ von Ally Crowe musste ich ein wenig an Susannah Nix denken, von der ich „The Love Code“ gelesen habe. Dort war die Protagonistin in der IT-Branche tätig und ich hatte mich angesichts der erhofften nerdigen Liebesgeschichte doch gefreut. Letztlich war das aber gar nicht groß ein Thema und deswegen auch eher im Marketing irreführend. Dementsprechend war ich bei Crowe nun gespannt, ob auch drin ist, was drauf steht.
Die deutschsprachige Autorin ist selbst in der Branche tätig und da sie gleich beide Protagonisten, also Fallon und Jesper in einem IT-Unternehmen arbeiten lässt, wurde für mich die volle Dosis bedient. Es gab viele Szenen am Arbeitsplatz und man hat auch gemerkt, dass sich Crowe nicht zurückgehalten hat, typische Begrifflichkeiten einzubauen. Es war aber schon noch so reduziert und logisch schnell zu erfassen, dass ich keine Schwierigkeiten zum Folgen hatte. Auch wenn also kein absolutes Expertenwissen nötig war, aber ich habe definitiv einiges Neues gelernt und das ist genau das, was ich mir auch erhofft habe. Weiterhin ist positiv, dass mit Fallon sehr deutlich die schwierige Arbeitsplatzsituation von Frauen in der Branche beleuchtet wurde. Auch wenn man bei Jesper ebenfalls Herausforderungen merkt und generell das ganze Unternehmen offenbar indiskutabel geführt wird, so kam über Fallon viel deutlicher die Vorurteile und vor allem der Sexismus rüber. Ethan als Figur ist wirklich schauerlich, aber echt wichtig für die Geschichte, weil sein Typus im Kern viele von Fallons Gefühlen und Entscheidungen erklärt.
Dieser Teil war also schon mal ein echtes Plus, aber auch ansonsten muss ich sagen, dass ich mit „Make IT Real“ insgesamt einen empfehlenswerten Liebesroman zu lesen bekommen haben. Ein Plus ist eindeutig auch der Humor. Gerade Jesper und seine Schwester, aber auch Fallon mit ihren Freundinnen waren immer wieder toll aufbrechend für die Stimmung. Auch wenn die Geschichte selten emotional schwer ist, aber wenn richtig locker gelassen wird, weil man merkt, die Figuren kennen sich gut und lange, dann entsteht immer ein Wohlfühlen. Auch wenn Fallons Idee mit der Zwillingsschwester echt eine Schnapsidee ist, aber es gab auch einige sehr lustige Situationen, die sich daraus ergeben haben. Es war auch charakterlich interessant, wie Fallon sich als Rosalie fallen lassen konnte, weil man deutlich gemerkt hat, wie anders sie vor allem auf die Männerwelt gewirkt hat. Umgekehrt haben wir durch die private Fallon mit ihren Freundinnen diese Persönlichkeit immer gesehen. Sie war also kein Fake, aber es war deutlich zu erkennen, dass sie diese Seiten an der Bürotür abgibt. Dementsprechend war es für die Liebesgeschichte auch wichtig, dass sich Jesper immer mehr in sie hineinversetzt hat und damit ein Gleichgewicht der Figuren entstand.
Was ich jetzt schon etwas kritisieren wollen würde, das ist die Inkonsequenz in manchen Bereichen sowie einfach das Auslassen von mehr Kontext. Ich würde „Make IT Real“ keinesfalls als oberflächlich bezeichnen, aber die Geschichte hätte locker noch reicher sein können. Da ist dann auch weniger wichtig, was Mick alles so erlebt, sondern es ist wichtiger, was Fallon und Jesper betrifft. Speziell bei Jesper hatte ich den Eindruck, dass wir kaum in die Konflikte in seinem Leben eingetaucht sind. Seine Elternbeziehung, man erkennt das Muster, aber es ist schwer nachzuvollziehen, warum Kinsey da so hart ist, während Jesper sich immer noch so quält und dass die beiden da kaum miteinander drüber reden. Umgekehrt haben wir auch Jespers Geschäftsidee mit einem alten Kumpel. Was genau vorgefallen ist, bleibt eher nebulös. Auch hier muss ich die Lücken selbst füllen. Manchmal schadet es auch einfach nicht, die Figuren miteinander reden zu lassen und so alles einzuflechten. Bei Fallon war das nicht ganz so stark zu beobachten, aber ich hätte sie in ihrem Arbeitsalltag als Autorin auch noch gerne mehr begleitet.
Was ich auch noch erwähnen möchte, obwohl es mich selbst wundert, ist die Beurteilung des Spices, weil es auch relativ offensiv beworben wird. Es wurde deutlich, dass Fallon dies als Autorin offenbar sehr auslebt, auch von einer Aufzugszene war immer die Rede. Angesichts dieser Betonung muss ich doch sagen, dass ich „Make IT Real“ eher brav finde. Ich schwanke öfters schon mal in diesem Genre, was für mich genau richtig ist, was zu wenig und was unangenehm zu viel. Wäre die Geschichte anders aufgebaut gewesen, ich hätte wahrscheinlich gar nichts gesagt, aber so entstehen durch Fallons Schreibszenen gewisse Erwartungen und dafür war die knisternde Chemie zwischen Fallon und Jesper etwas schwach. Ich mochte die beiden, aber es fehlte dann einfach ein konstantes Knistern.
Fazit: Ich bin froh, dass „Make IT Real“ mir die Erwartungen bezüglich der IT-Branche und der Frauenrolle darin voll erfüllt hat. Man hat hier sehr gemerkt, dass die Autorin dort zuhause ist, weswegen das gesamte Buch eine echte Spiegelung ihres Lebens ist. Dennoch gibt es Kritikpunkte, was gewisse Lücken und auch die intimeren Momente angeht, aber ich habe das Buch sehr gerne und zügig gelesen, weil es toll geflossen ist.
Das war zwar das erste Buch der Autorin, das ich gelesen habe, aber bestimmt nicht das letzte. Ich mochte es richtig gern. Das Setting war echt interessant und ich fand es großartig beschrieben und total ...
Das war zwar das erste Buch der Autorin, das ich gelesen habe, aber bestimmt nicht das letzte. Ich mochte es richtig gern. Das Setting war echt interessant und ich fand es großartig beschrieben und total authentisch, wie sich Fallon in der männerdominierten IT-Welt durchkämpfen und beweisen muss und trotz allem nicht ernst genommen wird. Auch Jesper mochte ich dann sehr, nachdem man ihn näher kennenlernt und er über die Dinge nachdenkt und reflektiert, was Fallon's "Schwester" ihm erzählt. Es war richtig witzig, wie Fallon diese Fake-Identität aufrecht hält und versucht das Ganze zu beenden, aber da auch sie Jesper kennenlernt, fällt es ihr schwer. Ich war sowas von gespannt wie das Ganze aufgelöst wird und habe ein riesengroßes, New Adult-typische Drama erwartet und wurde positiv überrascht. Natürlich kann nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen sein, aber es war einfach authentisch und sie haben sich nicht superdramatisch und kindisch verhalten. Ich würde es auch richtig cool finden, wenn es sich hier um eine Reihe handeln würde, denn auch die Nebencharaktere, wie die Freundinnen von Fallon und Jesper's Schwester und Freunde, fand ich toll und würde es cool finden, wenn sie eigenen Geschichten bekommen. Auf jeden Fall, werde ich beobachten, was die Autorin sonst noch bereit hält.