Cover-Bild Der Wind und Wellen lenkt
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12,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Gerth Medien
  • Themenbereich: Belletristik - Abenteuerroman: Krieg und Militär
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 09.06.2020
  • ISBN: 9783957346599
Amanda Dykes

Der Wind und Wellen lenkt

Roman
Der Zweite Weltkrieg hat Spuren bei Robert Bliss hinterlassen. Um die Trauer über den Tod seines Bruders zu verarbeiten, schickt der junge Fischer ein Gedicht an die Lokalzeitung des beschaulichen Küstenorts Ansel-by-the-Sea in Maine. Reaktionen darauf bleiben nicht aus, denn Roberts Worte bewegen die Herzen unzähliger Menschen ...

Jahrzehnte später wird Annie Bliss nach Ansel-by-the-Sea gerufen, wo ihr erkrankter Großonkel Robert Hilfe braucht. In seinem Haus entdeckt sie massenhaft Kartons voller Steine. Zusammen mit dem ebenso geheimnisvollen wie faszinierenden Jeremiah Fletcher begibt Annie sich auf Spurensuche. Doch dann verschlechtert sich Roberts Gesundheitszustand, und ein Wettlauf mit der Zeit beginnt ...

Eine Glaubensgeschichte, die das Herz berührt und von der ersten bis zur letzten Seite Hoffnung atmet.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.05.2022

Robert und Annie

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Ein wunderbares Buch das mir immer wieder unter die Haut ging.



Es geht hier um Robert Bliss der in seiner Trauer über den Tod seines Bruders ein Gedicht schreibt das "die Welt bewegt". Dieses Gedicht ...

Ein wunderbares Buch das mir immer wieder unter die Haut ging.



Es geht hier um Robert Bliss der in seiner Trauer über den Tod seines Bruders ein Gedicht schreibt das "die Welt bewegt". Dieses Gedicht spricht trauernde und verzweifelte Herzen an und bewegt eine Menge.



Im zweiten Erzählstrang geht es Jahre später um Annie. Als ihr Großonkel krank wird macht sie sich auf den Weg um ihn zu unterstützen.



In seinem Haus findet sie viele Steine und sie steht vor einem Rätzel. Doch sie will wissen was diese Steine bedeuten und forscht, fragt und sucht. Unterstützt wird sie dabei von Jeremiah, einem Mann aus dem Dorf der ihren Großonkel auch von Herzen liebt.



Dieses Buch ist in zwei Zeitebenen erzählt, denn es geht zum einen um Annies Suche nach Antworten und dann wird noch in Rückblenden Roberts Geschichte erzählt.



Vorallem seine Erlebnisse haben mich angesprochen und berührt. Sie gingen so zu Herzen und ich habe mit den Tränen gekämpft. Es ist so viel Schmerz, so viel Trauer und manchmal Verzweiflung vorhanden das mein Herz weh tat.



Doch Robert hatte seinen Glauben der ihn durchtrug, seine Art nach vorne zu schauen wenn alles zerbrach war beeindruckend. Manchmal dauerte es eine Weile - doch dann ging er weiter.



Außerdem hat Amanda Dykes es geschafft viele verschiedene Charaktere und Schicksale so zu erzählen und mit der Hauptgeschichte zu verweben das dieses Buch viel mehr bietet als Roberts und Annis Geschichte und doch nicht anstrengend und undurchsichtig wird.

Alles passt wunderbar zusammen und ist flüssig und gut zu lesen.



Nach und nach erfährt Annie alles über Roberts Leben, lernt daraus und entwickelt sich weiter. Sie darf hören das es immer wieder Wunder gibt, das Gott "nicht Buch darüber führt wem wieviel Wunder zustehen".



"Wer Wind und Wellen lenkt" ist ein emotionales, manchmal trauriges Buch das über Schuld, Versagen, Vergebung und Frieden spricht.



Mich hat dieser Roman gepackt und ich konnte ihn kaum aus der Hand legen. Noch Stunden nach beenden des Buches hat mich die Geschichte nicht losgelassen und ich konnte den Schmerz aus dem Buch noch fühlen.



Es war mein erster Roman von Amanda Dykes, aber nicht mein letzter denn er hat mir sehr gut gefallen

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Veröffentlicht am 10.09.2020

Eine Geschihte, die das Herz berührt

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Robert Bliss muss den Tod seines Zwillingsbruders verkraften, der am Ende des 2. Weltkrieges unter tragischen Umständen sein Leben verloren hat. Doch ein Gedicht und damit eine ganz bestimmte Aufgabe, ...

Robert Bliss muss den Tod seines Zwillingsbruders verkraften, der am Ende des 2. Weltkrieges unter tragischen Umständen sein Leben verloren hat. Doch ein Gedicht und damit eine ganz bestimmte Aufgabe, die sich Robert gegeben hat, bewegt viele Menschen. Jahrzehnte später kehrt seine Großnichte Annie nach vielen Jahren wieder in den Ort Ansel, in dem Robert lebt, zurück. Robert liegt im Koma. Sie entdeckt in seinem Haus Kartons voller Steine und geht auf Spurensuche . Nach und nach erfährt sie auch viel über die ihr bis dato unbekannte Vergangenheit ihrer Familie.


Amanda Dykes konnte mich mit dieser Geschichte wirklich fesseln. Durch die erst sich nach und nach aufklärende Vergangenheit, die vielen miteinander verwobenen Schicksale, aber vor allem die Emotionen, die auch der Leser spürt, wird eine ungeheure Sogwirkung entfacht. Man kann das Buch schwer aus der Hand legen. die Figuren wachsen einem ans Herz. Dabei ist es ein eher ruhiger Erzählfluss, der aber dennoch seine Wirkung hat. Vor allem die Hauptfigur Annie, die selber durch ihre Rückkehr in den Heimatort ihres früh verstorbenen Großvaters zurückkehrt die Vergangenheit ihrer Familie erforschen muss, wächst ans Herz. Sie, die selber Rückschläge in ihrem Leben verkraften musste und dadurch eher verzagt und ängstlich in vielen Bereichen ihres Lebens agiert, findet in dem kleinen Ort Anse-by-the-Sea Freunde, Hoffnung, Zuversicht, Wunder und ihren inneren Frieden.

"Der Wind und Wellen lenkt" ist bewegender Ronan über Liebe, Verlust, tiefem Glauben, Tragik, aber vor allem auch über Hoffnung und Zuversicht. Fesselnd geschrieben, voller Spannung, abwechslungsreich und durch die verschiedenen Erzählstränge taucht man vollkommen in die Gedanken und vor allem Gefühle von Annie und Robert ein.

Eine tolle Geschichte, die das Herz berührt.

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Veröffentlicht am 05.08.2020

ein unglaublich berührendes Buch, was ich kaum aus der Hand legen konnte

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Schon alleine das Cover hat mich sehr angesprochen und eine Seite in mir berührt, was sich durch die Lektüre nur verstärkt hat. Ich habe in diesem Jahr schon viele Bücher gelesen, aber dies ist das, was ...

Schon alleine das Cover hat mich sehr angesprochen und eine Seite in mir berührt, was sich durch die Lektüre nur verstärkt hat. Ich habe in diesem Jahr schon viele Bücher gelesen, aber dies ist das, was mich am meisten beeindruckt hat. Es war fast nicht möglich, es aus der Hand zu legen und wenn es doch sein musste, dann sehnte ich mich danach, endlich wieder Zeit zu erübrigen, um weiterlesen zu können.

Es geht um Annie: als sie die Nachricht erhält, dass ihr Großonkel Robert sterbenskrank ist, fährt sie in den Küstenort Ansel-by-the-Sea. Dort entdeckt sie Kartons voller Steine, die in Zusammenhang mit einem Gedicht stehen sollen. Zusammen mit dem geheimnisvollen Jeremiah sucht sie nach Antworten. Die Zeit entrinnt, als sich Roberts Gesundheitszustand verschlechtert.

Ein Buch, welches ans Herz geht. Ich habe mehrere Packungen Taschentücher verbraucht. Ein Buch, welches unaufdringlich ist und dennoch berührt.

Auf verschiedenen Zeitebenen werden die jeweiligen Ereignisse geschildert und zwar so eindringlich, dass man als Leser das Gefühl hat, mitten im Geschehen zu sein und die beteiligten Personen persönlich zu treffen.

Kritiker finden die „Wunder“ zu dick aufgetragen, aber für mich waren sie stimmig und nachvollziehbar. Es ist eine Glaubensgeschichte und ich bin fest davon überzeugt, dass es Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die so nicht erklärbar sind. Ich habe das Buch mit einem warmen Gefühl im Bauch gelesen und es nach Beendigung gleich weiterverschenkt.

Wenn jemand eine Geschichte sucht, die das Herz berührt und sich von Personen in Beschlag nehmen lässt, die so empathisch gezeichnet sind, dann ist er/sie hier genau richtig. Von mir eine absolute Leseempfehlung, verbunden mit dem Wunsch, dass das Buch viele Leser findet, die sich begeistern und anrühren lassen.

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Veröffentlicht am 02.07.2020

Wenn das Licht den richtigen Weg weist

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"Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben." Joh. 8,12)
Kriege haben viele traurige Spuren bei der Familie Bliss hinterlassen. ...

"Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben." Joh. 8,12)
Kriege haben viele traurige Spuren bei der Familie Bliss hinterlassen. Nachdem sie zuerst den Ehemann und Vater verloren haben, mussten sie auch noch mit dem Verlust von Roberts (Rob) Zwillingsbruder Roy zurechtkommen. Aber nicht nur das, auch seine Frau Jenny und sein Sohn William werden ohne ihn weiterleben müssen. Robs Trauer ist so groß, dass er ein Gedicht an die Lokalzeitung von Ansel-by-the-Sea sendet. Dieses Gedicht berührt die Menschen so sehr, sodass seine Worte durch das ganze Land gehen und noch viele Jahre später in Erinnerung bleibt.
Im Jahr 2001 wird dann Annie Bliss nach Ansel-by-the-Sea gerufen, da ihr Großonkel Rob nach einem schweren Unfall in der Klinik im Koma liegt. Als sie in seinem Haus Kisten voller Steine entdeckt geht sie auf Spurensuche nach Robs Geheimnis. Unterstützt wird sie von Jeremiah Fletcher, den ebenfalls etwas Geheimnisvolles umgibt. Wird sie Robs Geheimnis lüften und ihm rechtzeitig helfen?

Meine Meinung:
Das leuchtende Cover spiegelt ein wenig den Inhalt der Geschichte wider, bei dem es um das Meer, Licht und Hoffnung geht. Der Schreibstil ist locker, warmherzig, bildhaft, unterhaltsam und emotional. Für die Autorin Amanda Dykes ist dies hier ihr erster großer Roman, nach vielen Kurzgeschichten. In diesem Buch geht es um Verlust, Schicksale, Trauer, Liebe, Hoffnung, Vergebung und das Licht, das die Zukunft erhellt. Robs Verlust seines Bruders ist ganz furchtbar, besonders da sie Zwillinge waren. Doch als dann auch noch Roys Ehefrau Jenny, die er heimlich geliebt hat, mit seinem Neffen den Ort verlässt, ist alles noch schwerer zu ertragen für Rob und seine Mutter. Diese Geschichte, die in der Vergangenheit und Gegenwart spielt, hat mich sehr berührt, besonders diese vielen Schicksalsschläge, die Familie Bliss erdulden muss, fand ich schon heftig. Den es geht bei der nächsten Generation ja gerade so weiter. Trotzdem fast alle ihr Leben Gott geweiht haben und im Glauben verwurzelt sind, scheint ihnen immer wieder das Schicksal über den Weg zu laufen. Das Schöne ist nur, dass sie gerade durch ihren Glauben so stark sind, um dann diese Schicksale zu meistern. Ich muss dabei oft beim Lesen an Hiob denken, der ebenfalls durch viel Leid weiter an Gottes Liebe glaubt und ihm so vertraut wie hier Rob. Besonders sein Geheimnis hat mir gut gefallen, er hört nach dem Tod seines Bruders auf Worte, die er wie es scheint, von Gott bekommt und schreibt sie als Gedicht nieder. Das dies dann so viele Menschen berührt und sie den Worten folgen, finde ich sehr beeindruckend. Zudem befolgt Rob was sein Bruder ihm im Sterben ans Herz gelegt hat. Er möchte etwas bauen, das auch später noch vielen Menschen Licht und Hoffnung spenden soll. Gerade das ist es auch, was mich an diesem Buch so begeistert hat. Voller Hingabe bleiben Rob und später auch seine Frau Eva an dieser Aufgabe dran. Begeistert hat mich ebenso die Darstellung des Meeres, die Wellen, Stürme und Gefahren, die sie im Buch darstellt. Außerdem hat mich der Zusammenhalt der Menschen von Ansel-by-the-Sea beeindruckt. Auch die Charaktere sind sehr gut durchdacht, besonders Rob berührt mich sehr mit seinem starken Glauben, Gottvertrauen und seiner Energie. Besonders jedoch damit wie er später William bei sich aufnimmt. Allerdings die schnelle Genesung am Ende aus dem Koma war mir dann doch ein bisschen zu unrealistisch dargestellt. Diese Geschichte steht für mich ein wenig für den amerikanischen Nationalstolz und besonders dafür wie sehr bei ihren der Glaube verwurzelt ist. Manchmal war es mir vielleicht fast ein bisschen zu viel Dramaturgie, die diese Familie erleben musste, dadurch wirkt es ein wenig unrealistisch auf mich. Trotzdem hat mich dieses Buch zu Tränen gerührt und mein Herz berührt, deshalb gebe ich ihm 4 1/2 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 12.07.2020

"Am Fuße des Leuchtturms herrscht Finsternis" (Konfuzius)

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Als Annie Bliss erfährt, dass ihr Großonkel Robert nach einem Unfall im Koma liegt, reist sie nach langer Zeit zurück in den kleinen Küstenort Ansel-by-the-Sea. Robert hat in seinem Leben so einige Verluste ...

Als Annie Bliss erfährt, dass ihr Großonkel Robert nach einem Unfall im Koma liegt, reist sie nach langer Zeit zurück in den kleinen Küstenort Ansel-by-the-Sea. Robert hat in seinem Leben so einige Verluste in Kauf nehmen müssen, aber vor allem hat ihn der Tod seines Zwillingsbruders Roy sowie der Wegzug dessen Ehefrau Jenny und William sehr zu schaffen gemacht. In seiner übermächtigen Trauer hat er ein Gedicht geschrieben und es in der Lokalzeitung veröffentlichen lassen. Er konnte nicht ahnen, was er damit auslösen wird, denn seine Zeilen riefen ungeahnte Reaktionen hervor. Einige dieser Reaktionen findet Annie in Form von Steinen in Roberts Haus wieder. Sie möchte unbedingt herausfinden, was es damit auf sich hat und findet in dem Postboten Jeremiah Fletcher die nötige Unterstützung.
Amanda Dykes hat mit „Der Wind und Wellen lenkt“ einen tiefgründigen und gefühlvollen Debütroman vorgelegt. Der einfühlsame flüssige Erzählstil macht es dem Leser leicht, sich zwischen die Seiten fallen zu lassen. Mit zwei Zeitebenen breitet die Autorin zum einen die schicksalsgeprägte Phase in Robs Leben in den Jahren 1944 bis 1962 aus, zum anderen lässt sie dem Leser Annie im Jahr 2001 begegnen, die vor der großen Aufgabe steht, alte Familiengeheimnisse ans Tageslicht zu bringen und Robs Vermächtnis zu entschlüsseln. Mit einer farbenprächtigen und bildhaften Sprache lässt die Autorin während ihrer Handlung den kleinen Küstenort Ansel-by-the-Sea vor dem inneren Auge des Leser Gestalt annehmen, so dass er das Brechen des Meeres an den Felsen und das Lichtspiel auf den Wellen ebenso sehen kann, wie den alles überstrahlenden Leuchtturm. Der christliche Aspekt wurde sehr schön in die Geschichte eingearbeitet, denn es geht nicht nur um Verlust und Trauer, sondern vor allem um Gottvertrauen und die Hoffnung, immer einen Hafen zu haben, an dem man willkommen, gut und sicher aufgehoben ist, wo es Menschen gibt, die einen auffangen und mit Liebe begegnen.
Die Charaktere sind liebevoll und detailliert ausgearbeitet, ihre menschlichen Züge machen sie greifbar, glaubwürdig und vor allem authentisch. Der Leser findet sich in einigen von ihnen wieder, kann ihre Gefühlslage und ihr Handeln nachvollziehen, so dass Mitfühlen und Mitfiebern leicht fallen. Robert ist ein sehr sympathischer Mann, der immer selbstlos seine Unterstützung anbietet, wo sie gebraucht wird. Schmerzliche Rückschläge treffen zwar sein Herz, doch er bewahrt sich seine Hoffnung und schaut weiter nach vorn. Mit seinem Mut und seine Stärke beflügelt er viele andere, die sich davon angesprochen fühlen. Annie ist eine Frau, die mit ihrem bisherigen Leben nicht glücklich ist. Erst die Rückkehr zu ihren Wurzeln sowie die Spurensuche lassen sie aus sich herauskommen. Postbote Jeremiah ist die Hilfsbereitschaft in Person, dabei wirkt er immer ein wenig mysteriös, als hätte er selbst etwas zu verbergen. Aber auch Protagonisten wie Roy, Jenny, William oder Eva spielen wichtige Rollen in dieser emotionalen Geschichte.
„Der Wind und Wellen lenkt“ lässt den Leser eine tragische und gefühlvolle Familiengeschichte kennenlernen, deren Ausgang Hoffnung und Licht verspricht. Achtung: Taschentuchalarm!!!