Cover-Bild Eine Taverne zum Verlieben
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 27.04.2023
  • ISBN: 9783548066561
Andreas Dutter

Eine Taverne zum Verlieben

Roman | Eine griechische Familie, eine Taverne am Strand und die ganz große Liebe  

Sommer, Sonne, Sirtaki: Hier kommt die liebenswerte Familie Karafoulidou 

Helena Karafoulidou hat es satt: Ihr Chef halst ihr immer mehr Arbeit auf, und ihr Liebesleben liegt sowieso brach. Also trifft sie eine radikale Entscheidung, schmeißt ihren Social-Media-Job und reist von Sylt nach Panorama, einer kleinen Insel im Mittelmeer, wo ihre griechische Verwandtschaft wohnt. Dort trifft sie auf Christos, der eine wunderschöne Taverne führt. Doch die Einheimischen meiden seinen Laden, obwohl das Essen hervorragend ist. Helena wollte sich eigentlich entspannen, stattdessen bietet sie Christos an, seiner Taverne die nötige Publicity zu beschaffen. An einem lauen Sommerabend in der Taverne kommen sich die beiden näher, doch dann taucht Christos‘ Exfrau in der Taverne auf … 

Familie, Liebe, gutes Essen und jede Menge Atmosphäre: perfekte Urlaubslektüre für alle Griechenlandfans

»Die Idee ist wundervoll und das Buch muss unbedingt in gedruckter Form bei mir einziehen.« 
Antonia C. Wesseling, Spiegel-Bestsellerautorin 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.01.2024

Mehr als nur ein schöner Urlaub...

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Helena flüchtet aus ihrem Leben nach Panorama, einer kleinen griechischen Insel. Denn dort wo ihre Wurzeln liegen, war sie schon viel zu lange nicht mehr. Sie möchte ihre griechische Familie besuchen und ...

Helena flüchtet aus ihrem Leben nach Panorama, einer kleinen griechischen Insel. Denn dort wo ihre Wurzeln liegen, war sie schon viel zu lange nicht mehr. Sie möchte ihre griechische Familie besuchen und dort einfach wieder zu sich selbst finden. Dich auch hier warten die Probleme nicht lange auf sie. Als ihre beste Freundin mit ihr zusammen nach Griechenland fliegen will und auch ihre Mutter bald auf der Insel auftaucht, ist das Chaos komplett und Helena bald wird selbst in ihrem Leben gefangen. Immer glaubt sie für andere da sein zu müssen und vergisst darüber meistens sich selbst. Dich etwas passiert mit ihr, als Christos in ihr Leben tritt...

Fazit: Anfänglich empfand ich die Geschichte doch etwas zäh und bin nur schwer reingekommen. Aber man merkt doch schnell, dass die Geschichte sich verändert als Helena auf Christos trifft. Und noch mehr macht es mit der Geschichte, als sie merkt, dass man einfach manchmal mit seinen Mitmenschen auch mal über die unbequemen Dinge reden muss, auch wenn es weh tun könnte. Denn nur so kann man sich voll und ganz auf das Leben einlassen, ohne sich selbst zu verlieren.

Der Autor hat eine schöne Geschichte geschaffen, die durch die unterschiedliche Dynamik viel Raum lässt. Das griechische Setting lädt zwar auch dazu ein, sich in den warmen Süden zu träumen, aber das Buch kann noch wesentlich mehr als nur eine schöne Urlaubslektüre sein...

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Veröffentlicht am 06.08.2023

Griechenland Reise, Liebe und Drama

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Helena hat die Nase voll von ihrem Chef, der immer mehr und mehr Arbeit auflastet und kündigt kurzerhand ihren Job. Sie möchte nicht mehr der Sklave sein, sondern wieder leben, was ja vollkommen nachvollziehbar ...

Helena hat die Nase voll von ihrem Chef, der immer mehr und mehr Arbeit auflastet und kündigt kurzerhand ihren Job. Sie möchte nicht mehr der Sklave sein, sondern wieder leben, was ja vollkommen nachvollziehbar ist. Von der Insel Sylt fliegt sie nach Griechenland auf die schöne kleine Insel Panorama, wo sie ihre Verwandtschaft besucht. Dort lernt sie Christos kennen, der eine schöne Taverne am Strand führt, doch diese ist sehr leer und hat kaum Gäste. Helana bietet ihm sogleich ihre Hilfe an, mit Social-Media kennt sie sich ja gut aus ...

Helena habe ich sofort lieb gewonnen, eine ganz herzliche Person. Sie ist immer für andere da und denkt viel zu selten an sich selbst. Da war die Reise nach Griechenland auf jeden Fall das Richtige für sie. So eine griechische Familie ist natürlich auch nicht immer so einfach. Helena wollte doch einfach nur einmal raus und abschalten, doch auf einmal sind ihre beste Freundin und auch ihre Mutter direkt vor Ort ...

Mit der Mutter von Helena konnte ich mich aber leider gar nicht identifizieren, ich fand es in der Hinsicht leider zeitweise etwas zu viel Drama muss ich sagen. Auch der Umgang mit ihrer Tochter. Ihr Kummer ist schon nachvollziehbar, aber trotz allem ist sie die Mutter. Da lastete schon einiges auf den Schultern von der lieben Helena.

Griechenland wird dem Leser sehr schön entgegengebracht, ich liebe das Land sehr und ich hatte alles bildlich vor Augen und war sehr angetan. Wie gerne wäre ich direkt am Strand gewesen und wäre kurz ins Meer gesprungen. Der Autor hat hier detailgetreu alles wiedergegeben und die Umgebung, Insel, Land und Leute perfekt beschrieben.

Der Schreibstil war sehr angenehm, leicht und die Kapitel hatten eine gute Länge, so dass der Lesefluss super vorhanden war.

Für mich war eine schöne Geschichte mit ganz viel Griechenland-Feeling, Liebe und auch Drama, es ist auf jeden Fall eine Geschichte mit Tiefgang!

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Veröffentlicht am 19.07.2023

Sommer, Sonne, Strand und Drama

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Helena hat es satt, dass ihr Chef ihr immer mehr Arbeit aufhalst, ohne das sie je Anerkennung dafür bekommt. In einer Kurzschlussreaktion kündigt sie und beschließt ihre Verwandtschaft in Griechenland ...

Helena hat es satt, dass ihr Chef ihr immer mehr Arbeit aufhalst, ohne das sie je Anerkennung dafür bekommt. In einer Kurzschlussreaktion kündigt sie und beschließt ihre Verwandtschaft in Griechenland zu besuchen. Sie will sich dort über ihre Pläne für die Zukunft klar werden. Sie trifft auf Christos, den Inhaber einer urigen Taverne, die aus unerfindlichen Gründen von den Einheimischen gemieden wird. Und das obwohl das Essen hervorragend ist. Sie bietet ihm ihre Hilfe an, schließlich ist sie Expertin in Sachen Social Media.

Das Setting ist natürlich ganz wunderbar: Sommer, Sonne, Strand und Meer. Ein verschlafenes Dorf auf einer kleinen Insel. Die Bewohner kennen sich untereinander, Neuigkeiten verbreiten sich wie ein Lauffeuer. Ich mochte, dass jede Menge kulinarische Köstlichkeiten erwähnt wurden und zahlreiche Songs auftauchen, die zur griechischen Atmosphäre beitragen. Die ständigen Begegnungen mit dem Hund und dem Pelikan waren eine schöne Idee und schon fast ein wenig mystisch angehaucht.

Auch die Charaktere haben mir gut gefallen, mein Favorit ist Helenas Cousin Stavos, ein sehr sympathischer und humorvoller Typ. Helena hingegen wirkt im Großteil des Buches ziemlich unzufrieden, vor allem die Beziehungen ihrer Mutter, ihrer besten Freundin und nicht zuletzt ihrem Vater gegenüber betreffend. Sie fühlt sich von ihnen ausgenutzt und muss sich ständig deren Probleme anhören und diese für sie lösen. Sie frisst ihre Wut und negativen Gedanken in sich hinein und lässt sich einiges gefallen. Sie will niemanden vor den Kopf stoßen womit es ihr zunehmend schlechter geht.

Wenn man das Cover sieht, erwartet man eine lockere Sommerlektüre, doch dieses täuscht auch ein wenig über ernste Themen und viel Drama hinweg, die ich so jetzt erstmal gar nicht erwartet hätte. Insgesamt ein unterhaltsames Buch, das Fernweh und Urlaubsgefühle auslöst.

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Veröffentlicht am 08.05.2023

Perfektes Urlaubsfeeling

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"Eine Taverne zum Verlieben" hat vom Klappentext her genau meinen Geschmack getroffen und ich war sehr gespannt auf die Geschichte.

Helena hat genug von ihrem Chef und ihrem Job und kündigt diesen von ...

"Eine Taverne zum Verlieben" hat vom Klappentext her genau meinen Geschmack getroffen und ich war sehr gespannt auf die Geschichte.

Helena hat genug von ihrem Chef und ihrem Job und kündigt diesen von einem Tag auf den anderen. Für eine Auszeit reist zu ihrer Familie auf eine kleine griechische Insel.

Das Setting der griechischen Insel hat mich sofort begeistert. Die Atmosphäre ist unglaublich toll, es gibt ganz viele Griechenland und Mamma Mia Vibes. Die Beschreibungen des Autors lassen einen von Sommer und Urlaub träumen.

Helena war eine sympathische Protagonistin und ich hatte sehr viel Spaß dabei sie durch diese Geschichte zu begleiten. Auch Christos war mir sympatisch und er und Helena haben sehr gut zusammengepasst. Die Liebesgeschichte hatte jede Menge Funken und die Chemie zwischen den beiden war sehr gelungen.

"Eine Taverne zum Verlieben" ist ein Buch, dass perfekt für den Urlaub ist und jede Menge gute Laune verbreitet.