Cover-Bild Denk-an-Sätze
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Buchschmiede
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Lyrik, Poesie
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 06.11.2019
  • ISBN: 9783990934746
Andreas Engel

Denk-an-Sätze

Weitere humoristische Sichtweisen
Andreas V. Engel nimmt alltägliche Situationen auf humoristisch-satirische Weise „auf die Schaufel“ und auch nichtalltägliche Blickwinkel auf die Menschheit und deren Verhaltensweisen ein.

Ganz besonders haben es ihm auch die wienerischen Eigenheiten angetan. So lernen Sie Wien kennen, ohne dass Sie hier waren. Aber nicht nur das.


Haben Sie schon einmal Promille bei der Vorbereitung auf ein Fest belauscht? Sind Ihnen die wahren letzten Worte von so manchem Verblichenem bekannt? Wussten Sie, dass Mäuse ein eigenes Parlament haben? Nein? Dann sollten Sie einen Blick in dieses Buch werfen.


Außerdem gibt es ein Wiedersehen mit einigen alten Bekannten, welche der Autor bereits in seinem ersten Buch „Gemischte Sätze“ zu Wort kommen ließ, wie etwa die Frau Mariann oder Havlitschek und Einfalt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.12.2020

Wo war gleich noch einmal Wien?

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Großartige zeitgenössische Satire in einer Melange aus Prosa und Poesie!

Denk-an-Sätze ist ein passender Titel. Es regt zum Nachdenken an. In diesem Buch findet man eine hübsche Mischung aus Prosa- und ...

Großartige zeitgenössische Satire in einer Melange aus Prosa und Poesie!

Denk-an-Sätze ist ein passender Titel. Es regt zum Nachdenken an. In diesem Buch findet man eine hübsche Mischung aus Prosa- und Poesietexten, in welchen gekonnt und pointiert Wiener und auch Österreicher Eigenarten aufs Korn. Es sind allzu menschliche Schwächen, die aber auch universell sind. Sollte mal ein menschenähnlicher Planet entdeckt werden, gibt es da gewiß auch Wiener.

Man wird ( leider ) auch an humanoide Exemplare erinnert, die man höchstpersönlich kennt. Alles wird nur noch nachgepanscht, manipuliert und jede Menge Mist wird hineingemixt - Hauptsache, die Kohle stimmt. Wie lange will sich das Volk das noch gefallen lassen?

Andreas Engel seziert gekonnt das Gerippe der Gesellschaft in Humoresken, so dass das Phrenium gereizt wird, aber manchmal doch ein wenig bitterer Tropfen aufscheint, das gut und richtig so. Es ist nämlich Medizin und durch die Süße des Wortwitzes schluckt man es besser, um es verdaut, dazu zu bringen, das Gehirn auf Trab zu halten. Die alte Denkmaschine braucht immer Öl.

Leicht zu lesen, sogar die Mundart und es ist eine angenehme Lektüre. Danke dafür!


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Veröffentlicht am 20.02.2020

Zündende Denk-an-Sätze (nicht nur) über Wien

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Immer wenn ich in meiner Lieblingsstadt Wien bin, muss ich unbedingt mindestens einmal mit der Tram fahren. Am liebsten weit hinaus in die Vorstadt, denn dort trifft man sie ganz sicher. Leute wie die ...

Immer wenn ich in meiner Lieblingsstadt Wien bin, muss ich unbedingt mindestens einmal mit der Tram fahren. Am liebsten weit hinaus in die Vorstadt, denn dort trifft man sie ganz sicher. Leute wie die Frau Mariann und Leute wie den Havlitschek. Still, wie ein Mäuschen, lausche ich dann ihren Gesprächen, und auch, wenn ich den geliebten Wiener Dialekt nicht immer hundertprozentig verstehe, so ist es jedes Mal ein ganz großer Genuss.

Das selbe Gefühl überkommt mich, wenn ich wieder einmal eines der Bücher von Andreas V. Engel in die Hand nehme. Ich lese und habe sofort diese wunderbare Sprachmelodie, dieses einzigartige Raunzen im Ohr. Sehe Wien vor meinem inneren Auge und bekomme wieder mal eine unbändige Sehnsucht nach dieser Stadt.

Der Autor hat Wien und seinen Bewohnern ein ganz besonderes Denkmal gesetzt. Keines aus Stein und Bronze, aber eines aus wunderbaren Sätzen, die, egal ob in Reimform oder in Prosa, stets exakt den Nagel auf den Kopf treffen. Seine Gedichte und Texte sind witzig und, in einer angenehmen Art und Weise, auch spitz. Gerade so, dass es ein wenig weh tut, aber doch nicht zu sehr. Besser kann man die Wiener nicht kennenlernen, außer natürlich, man fährt direkt hin.

Der Autor zeigt uns aber nicht nur die Seele der Wiener, sondern er spricht auch Dinge an, die jeden von uns betreffen können, die manch einer lieber nicht hören möchte. Er hält uns einen Spiegel vor, der manchmal noch etwas beschlagen ist und weichzeichnet, manchmal aber in der gnadenlosen Härte eines Bahnhofsneonröhrenlichts zuschlägt. Wenn man dann, wie ich, manches reflektiert und mal über sich selbst nachdenkt, hat der Schriftsteller schon sein Ziel erreicht.

Ich wünsche uns Lesern, dass der Autor noch viele seiner zündenden Denk-an-Sätze mit uns teilt und, dass wir noch viel von ihm hören werden.

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Veröffentlicht am 26.01.2020

Wiener Dialekt

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Das Buch “Denk-an-Sätze” vom Autor Andreas V. Engel beinhaltet eine gute Mischung von Poesie und Prosa. Einige der Texte sind in Wiener Mundart, aber auch für Nichtwiener sehr gut lesbar.
Ganz banale Alltagssituationen ...

Das Buch “Denk-an-Sätze” vom Autor Andreas V. Engel beinhaltet eine gute Mischung von Poesie und Prosa. Einige der Texte sind in Wiener Mundart, aber auch für Nichtwiener sehr gut lesbar.
Ganz banale Alltagssituationen und Gedanken des Autors werden auf satirische Art so erzählt, das man sehr oft was zum schmunzeln hat, es aber an verschiedenen Stellen sehr nachdenklich macht, was laut Titel vom Autor ja absolut gewollt ist. Ich habe mich jedenfalls köstlich amüsiert. Der Schreibstil ist flüssig, liest sich super und es sind absolut tolle Ideen dabei.
Es gibt eine Geschichte über den “Männerschnupfen”, ein Gedicht nur mit geografischen Namen, lustige Unterhaltungen der Herren Havlitschek und Einfalt und ganz herrlich fand ich Frau Mariann und Lilo z.B. bei einem Pauschalurlaub.
Dieses Buch ist ein kleiner Schatz, den ich sicher noch öfter zur Hand nehmen werde.

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Veröffentlicht am 08.01.2020

Eine bunte Mischung

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Klappentext:

Andreas V. Engel nimmt alltägliche Situationen auf humoristisch-satirische Weise „auf die Schaufel“ und auch nichtalltägliche Blickwinkel auf die Menschheit und deren Verhaltensweisen ein.

Ganz ...

Klappentext:

Andreas V. Engel nimmt alltägliche Situationen auf humoristisch-satirische Weise „auf die Schaufel“ und auch nichtalltägliche Blickwinkel auf die Menschheit und deren Verhaltensweisen ein.

Ganz besonders haben es ihm auch die wienerischen Eigenheiten angetan. So lernen Sie Wien kennen, ohne dass Sie hier waren. Aber nicht nur das.

Haben Sie schon einmal Promille bei der Vorbereitung auf ein Fest belauscht? Sind Ihnen die wahren letzten Worte von so manchem Verblichenem bekannt? Wussten Sie, dass Mäuse ein eigenes Parlament haben? Nein? Dann sollten Sie einen Blick in dieses Buch werfen.

Fazit:

Egal, ob als Kurzgeschichte oder Gedicht, der Autor nimmt die Menschen und deren Verhaltensweisen auf die Schippe. Durch die Vielfalt der Formen und Inhalte, gibt es in diesem Buch immer wieder Neues zu entdecken. Es werden dadurch viele Möglichkeiten zum Schmunzeln und Nachdenken geboten. Der Autor nutzt seine Beobachtungsgabe, um Alltagssituationen zu beschreiben und die Leser immer wieder mit seinen Ideen und Gedanken zu überraschen. Für alle Leser ist bei dieser Sammlung von satirischen Texten mit Sicherheit etwas dabei.

Mir hat die Vielfältigkeit der Formen und Ideen sehr viel Spaß bereitet und ich habe immer wieder gefiebert, worum es in der nächsten Geschichte oder dem nächsten Gedicht wohl gehen wird. Werden wieder diese Wiener vorgeführt oder der tödliche Männerschnupfen satirisch verarbeitet? Die Bandbreite der Themen hat mich überrascht und gefreut. Auch wenn der Schreibstil und der Dialekt teilweise ungewohnt waren, hat mir das Buch große Freude bereitet und der Inhalt hat mich an vielen Stellen zum Nachdenken gebracht. Ich konnte für mich viele Denkansätze und Sichtweisen entdecken, die sich oft zwischen den Zeilen versteckten.

Ich lege dieses tolle Buch allen Lesern an das Herz, die Satire mögen und sich selbst mal hinterfragen wollen.

Von mir wohlverdiente 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 16.12.2019

Denk-an-Sätze

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Andreas V. Engel nimmt alltägliche Situationen auf humoristisch-satirische Weise „auf die Schaufel“ und auch nichtalltägliche Blickwinkel auf die Menschheit und deren Verhaltensweisen ein.

Ganz besonders ...

Andreas V. Engel nimmt alltägliche Situationen auf humoristisch-satirische Weise „auf die Schaufel“ und auch nichtalltägliche Blickwinkel auf die Menschheit und deren Verhaltensweisen ein.

Ganz besonders haben es ihm auch die wienerischen Eigenheiten angetan. So lernen Sie Wien kennen, ohne dass Sie hier waren. Aber nicht nur das.

Haben Sie schon einmal Promille bei der Vorbereitung auf ein Fest belauscht? Sind Ihnen die wahren letzten Worte von so manchem Verblichenem bekannt? Wussten Sie, dass Mäuse ein eigenes Parlament haben? Nein? Dann sollten Sie einen Blick in dieses Buch werfen.

Außerdem gibt es ein Wiedersehen mit einigen alten Bekannten, welche der Autor bereits in seinem ersten Buch „Gemischte Sätze“ zu Wort kommen ließ, wie etwa die Frau Mariann oder Havlitschek und Einfalt.

Meine Meinung:

Dieses Buch ist in seinem Schreibstil so ganz anders, als man gewohnt ist. Wenn man sich darauf einlassen kann, findet man zwischen den Zeilen viele Denkansätze und neue Sichtweisen. Das macht es so anders und interessant für Leser die eine neue Leseerfahrung machen wollen. Man kann immer wieder etwas anderes entdecken, egal wie oft man den gleichen Text liest.

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