Cover-Bild Die im Dunkeln sieht man nicht
Band 1 der Reihe "Die Karl-Wieners-Reihe"
(11)
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Scherz
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Historisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 28.08.2019
  • ISBN: 9783651025875
Andreas Götz

Die im Dunkeln sieht man nicht

Kriminalroman

München 1950. Zwischen Stunde Null und Wirtschaftswunder zieht ein altes Verbrechen neue Kreise – Andreas Götz verwebt Kriminal-Ermittlung und Gesellschaftspanorama zu einem packenden zeitgeschichtlichen Spannungsroman

Im April 1950 kehrt Karl Wieners, ehemals Schriftsteller, heim nach München, wo Schmuggler gute Geschäfte machen und Gestrandete die letzte Hoffnung verlieren. Karls letzte Hoffnung ist eine Karriere als Journalist. Wenn er herausfände, was aus dem Kunstschatz wurde, der bei Kriegsende aus dem Führerbau verschwunden ist, wäre das die Sensation.

Gemeinsam mit seiner Nichte Magda begibt er sich auf die Spur der Bilder. Dabei geraten die beiden nicht nur ins Visier dubioser Schwarzmarktschieber. Sie stören auch die Kreise von Kommissär Ludwig Gruber, der auf der Suche nach einem Mörder fast verzweifelt.

Doch womit sie es wirklich zu tun haben, erkennen sie alle erst, als es fast schon zu spät ist.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.07.2023

Ort und Zeit sind super, der Rest leider nicht...

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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich habe das Buch in einer Goodie-Bag geschenkt bekommen.

Cover:
Das Cover zeigt eigentlich schon sehr gut, mit was man es zu tun hat. Es ist klar, dass ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich habe das Buch in einer Goodie-Bag geschenkt bekommen.

Cover:
Das Cover zeigt eigentlich schon sehr gut, mit was man es zu tun hat. Es ist klar, dass es nicht um eine aktuelle Story geht, sondern eher in Richtung historischer Roman. Ich hätte mir das Buch aber wohl nicht ausgesucht, da für mich der Krimi darin nicht gleich erkennbar ist.

Inhalt:
Karl Wieners macht sich zusammen mit seiner Nichte Magda auf die Suche nach einem Kunstschatz der Nazis in der Hoffnung eine gute Story zu bekommen. Der Journalist und seine Nichte geraten dabei jedoch in Probleme.

Handlung und Thematik:
Ich habe das Buch leider nur bis zur Hälfte gelesen, da mich die Handlung absolut nicht fesseln konnte. Ich habe wenig mit Kunst am Hut, die eher schleppend verlaufende Suche danach tat ihr übriges dazu. Es fehlte total der Spannungsbogen, es plätscherte leider alles etwas dahin und der Autor verliert sich offenbar in Nebensächlichkeiten. Das Buch handelt mehr von den Überlegungen der Charaktere als über einen spannenden Fall.

Charaktere:
Nicht nur die Handlung lies mich eher kalt, auch die Charaktere waren für mich nicht besonders. Ich konnte keinerlei Beziehung zu ihnen aufbauen und es blieb auch niemand wirklich im Gedächtnis.

Schreibstil:
Für mich hat das Buch mehr von einem historischen Roman als von einem Krimi. Die Spannung fehlte komplett und die Handlung konnte mich nicht fesseln. Es gibt größtenteils Überlegungen und Gedanken der Charaktere, dafür aber so gut wie keine Haupthandlung und absolut keine Spannung. Der Autor verliert sich leider in Nebensächlichkeiten. Schade, mir hätte die Gegend und die Zeit sehr gut gefallen! Dadurch, dass ich in den besagten Orten schon unterwegs war, haben mir die Orte gut gefallen. Auch die Zeit um 1950 finde ich sehr spannend. Schade, dass die Handlung so plätscherte und das Buch dadurch nervte.

Persönliche Gesamtbewertung:
Nach der ersten Hälfte kann ich sagen: Die zweite Hälfte interessiert mich nicht die Spur. Ich kann leider nichts mit der Handlung, den Charakteren und dem Schreibstil anfangen. Ort und Zeit wären sehr interessant, das Potential wurde nicht genutzt…

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