Maxi von Phlip (3). Feen-Alarm!

Maxi von Phlip ist eine kleine Fee, die bei dem Mädchen Paula lebt. 

Als den beiden auffällt, dass Paulas beste Freundin Jule irgendwie komisch ist, wollen sie schnell wissen, was los ist. Als sie aber in Jules Zimmer sind, wissen sie gar nicht, was sie sagen sollen. 7 kleine Wunschfeen reden ununterbrochen auf Jule ein und stiften nur Chaos.

Als sich rausstellt, dass die sieben Maxis Wunschbarometer benutzt haben, um in einer Prüfung zu schummeln, ist Maxi echt sauer.

Das Problem ist, dass das Wunschbarometer jetzt irgendwo in der Fernwelt ist und niemand weiß wo. Doch Maxi braucht es dringend wieder, da sie wieder eine richtige Wunschfee werden möchte.

Fazit:

Es ist der dritte Band rund um Maxi von Phlip. Der Schreibstil gefällt mir super gut und es hat mir sehr viel Spaß beim Lesen bereitet. 

Auf die Bilder sind super schön ansprechend.

Ich kann es wirklich jedem empfehlen.

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Endlich hatte Maxi es geschafft, ein wenig ihres kleinen – nennen wir es liebevoll – Problemchens zu beseitigen, da kommt auch schon der nächste Spaß auf sie zu. Zwar ist es toll, dass die kleine Fee nun ihre Freundin Paula immer mal wieder Puppenhaus-Größe-tauglich zaubern kann, doch ihre Flasche sollte sie vielleicht lieber nicht an Jule verleihen. Diese ist nämlich plötzlich unglaublich müde und von Feen doch nicht mehr ganz so begeistert, wie Tage zuvor, als sie sich auch eine wünschte…

“Maxi von Phlip” begeistert nicht nur meine 6 jährige Tochter, auch ich kann das wunderschöne, witzige und liebevoll gestaltete Buch kaum aus den Händen legen. Sobald ein neuer Teil raus kommt stürzen wir uns drauf und lesen es gemeinsam innerhalb kürzester Zeit weg.

Auch dieses Mal hat Anna Ruhe wieder eine ganz zauberhafte Geschichte erschaffen und wir haben so gelacht und mit gefiebert. Der Schreibstil ist wunderbar leicht und locker, frech, mit humorvollen, aber auch sehr sympathischen Miteinander-Momenten gestaltet. Man fliegt nur so über die Seiten und der kindlich entsprechend gewählte Sprachstil ist super verständlich. Sogar meine Erstlesemaus schafft es, mir vorzulesen. Die Wortwahl macht es ihr leicht.

Die Bilder sind niedlich und farbenfroh, man entdeckt immer wieder etwas und das rundet die Geschichte schön ab. Wir haben es genossen und hatten eine tolle Lesezeit. Max Meinzold hat eine unglaublich plastische und zauberhafte Art zu illustrieren. Man kann sich sofort vorstellen mit in die Geschichte zu hüpfen und Maxi zu besuchen.

Bitte noch mehr von Maxi und Paula!

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Maxi von Phlip (3). Feen-Alarm! von Anna Ruhe

Ach, du grüne Neune! Maxi von Phlip und Paula bekommen Besuch aus der Feenwelt. Plötzlich stehen sieben mächtig anstrengende Wunschfeen auf der Matte - echte kleine Streberinnen, die alles besser wissen. Allerdings verheimlichen die sieben, dass sie sich verbotenerweise in der Menschenwelt aufhalten. Und dann gerät Maxi bei den Oberfeen auch noch unter Verdacht, schuld an diesem Schlamassel zu sein! Da hilft nur noch eine Reise in die Feenwelt, die Maxi und Paula gemeinsam antreten.

Das Buch von Anna Ruhe ist für Kinder ab einem Lesealter von 7 Jahren. Dennoch steht dieses Buch jetzt in meinem Regal, weil ich ihre Bücher einfach nur klasse finde.

Der Schreibstil ist für das Alter genial. Es beinhaltet super schöne Bilder, die passend zu dem Text sind, damit das Gelesene noch unterstrichen wird. Die Kinder können sich dann auch alles besser vorstellen.

Maxi erinnert ein bisschen an den Klaubauter Pumuckl. Frech, klein, immer am plaudern und rote Locken.

Für mich ist immer das Lehrreiche an einem Kinderbuch wichtig. Nicht jede gut gemeinte Tat ist auch wirklich gut. Ausserdem geht es hier um Zusammenhalt und Freundschaft. Von mir gibt es also eine klare Weiterempfehlung.

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Und wieder einmal stecken Maxi und Paula in der Klemme. Nicht nur, dass Jule jundemüde durch die Welt torkelt, maxis Feen-Flasche ist auch noch verschwunden und dafür sind 7 andere Probleme aufgetaucht, die es wieder wegzuzaubern gilt. Dabei reisen Paula und Maxi sogar in die Feen-Welt und bekommen damit noch mehr Ärger als sie eh schon an der Backe haben.
„Pass auf, was du dir wünschst!“ ist hier der passende Spruch, denn Jule ist gar nicht glücklich mit ihrer vermeintlichen Wunscherfüllung. Es ist eben doch nicht alles so schön mit einer Wunschfee, wie alle denken und ich glaube, dass das hier ganz gut erklärt ist und Kinder aus Jules Fehler lernen können.

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