Cover-Bild Eis. Kalt. Tot.
Band 1 der Reihe "Privatermittlerin Marit Rauch Iversen"
(33)
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Gmeiner-Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 505
  • Ersterscheinung: 04.08.2021
  • ISBN: 9783839200247
Anne Nordby

Eis. Kalt. Tot.

Thriller
»Du weißt, wofür das ist. Wir beobachten dich.
Und wenn du nicht damit aufhörst, werden wir wiederkommen.
Dann wird es mehr als diesen Nadelstich geben.«

Wenn sich die beschaulichen Gassen von Kopenhagen in einen Ort des Grauens verwandeln und du nicht weißt, ob du das nächste Opfer bist …
Ein bizarrer Fall für die Super-Recognizerin Marit Rauch Iversen und ihre Kollegen von der Mordkommission.

Zwischen Abscheu und Faszination - Anne Nørdby besitzt das einzigartige Talent, das Unaussprechliche in Worte zu fassen. Verbunden mit einer gehörigen Portion Adrenalin.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.11.2021

Bizzare Mordpräparationen

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Grausame Morde geschehen in den Gassen von Kopenhagen. Eine Leiche ohne Kopf wird aus dem Wasser gefischt. Kurz darauf findet eine Frau am Strand einen toten Seehund. Durch die bizzaren Präparationen beider ...

Grausame Morde geschehen in den Gassen von Kopenhagen. Eine Leiche ohne Kopf wird aus dem Wasser gefischt. Kurz darauf findet eine Frau am Strand einen toten Seehund. Durch die bizzaren Präparationen beider Leichen, scheint es hier einen Zusammenhang zu geben. Nur welchen und welchen Hintergrund haben die Tode? Super-Recognizerin Marit Rauch Iversen und ihre Kollegen vom Kopenhagener Morddezernat nehmen die Ermittlungen auf.

"Eis. Kalt. Tot." ist der erste Band der Serie mit der Recognizerin Marit Rauch Iversen.

Ehrlich gesagt habe ich mich sehr schwer getan in die Story einzufinden. Es hatte irgendwie nichts Fesselndes an sich und so schweiften meine Gedanken immer wieder ab. So schnell wie Spannung aufkam so schnell war sie auch gleich wieder verschwunden. Ich musste dann ein wenig kämpfen und das Durchhalten hat sich dann doch noch gelohnt. Es wurde spannend und interessant, auch wenn man dann schon recht früh erahnen konnte welchen Hintergrund die Taten haben.

Zu den Protagonisten muss ich sagen, dass ich sie recht unsympathisch fand. Jesper kann man als männliches Weichei bezeichnen. Ihn fand ich noch halbwegs sympathisch, aber wirklich anfangen konnte ich mit ihm nichts. Kirsten ist burschikos, vorpreschend, sehr Ich-bezogen, selbstüberzeugt und macht andere nieder. Sie konnte ich absolut nicht leiden. Marit fand ich dann noch recht interessant, aber doch noch recht blass.

Die Mordmethoden und Präparationen der Tatorte waren schon sehr bizzar. Wer keine blutrünstigen Thriller / Krimis gewohnt ist, für den ist es vielleicht nichts, vor allem wenn man einen schwachen Magen hat. Aber ehrlich gesagt, hab ich schon heftigere Sachen gelesen, die mehr unter die Haut gingen. Das war noch recht harmlos von den Beschreibungen hier in der Story.

Durch die Beschreibungen wurde aber super die dunkle und düstere Atmosphäre der Winter in Kopenhagen sowie auf Grönland rübergebracht.

Mein Fazit:
Habe mich anfangs recht schwer getan, wurde dann etwas besser und interessanter, aber habe schon bessere Thriller der Art gelesen. Man kann es lesen, aber man verpasst auch nichts wenn man es nicht liest.

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Veröffentlicht am 11.08.2021

Leider nicht ganz überzeugend

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Eis. Kalt. Tot. von Anne Nordby
erschienen bei Gmeiner

Zum Inhalt

»Du weißt, wofür das ist. Wir beobachten dich.
Und wenn du nicht damit aufhörst, werden wir wiederkommen.
Dann wird es mehr als diesen ...

Eis. Kalt. Tot. von Anne Nordby
erschienen bei Gmeiner

Zum Inhalt

»Du weißt, wofür das ist. Wir beobachten dich.
Und wenn du nicht damit aufhörst, werden wir wiederkommen.
Dann wird es mehr als diesen Nadelstich geben.«

Wenn sich die beschaulichen Gassen von Kopenhagen in einen Ort des Grauens verwandeln und du nicht weißt, ob du das nächste Opfer bist …
Ein bizarrer Fall für die Super-Recognizerin Marit Rauch Iversen und ihre Kollegen von der Mordkommission.
(Quelle: Verlag)

Zum Buch

Das Cover dieses Thrillers strahlt schon auf den ersten Blick die im Buch herrschende Kälte aus, was mir auf Anhieb gefiel. Erzählt wird die Story in der dritten Person.

Zuerst muss ich sagen, dass es schon ein wenig merkwürdig war, diese im Februar spielende Geschichte im August zu lesen. Aber da es auch bei uns momentan keine Hitzewelle gibt, regulierte es sich schnell wieder ;)
Mit dem ersten Kapitel startet die Autorin gleich spannend, kurz und knackig in die Geschichte. Danach traten dann die verschiedenen Protagonisten zu Tage, die sich zum größten Teil aus Beamten der Mordkommission Kopenhagens zusammensetzen.
Jesper gefiel mir eigentlich recht gut, doch seine teils sehr weiche Art fand ich für den Job ziemlich ungeeignet. Dadurch konnte ich ihn und seine Arbeit nicht ganz ernst nehmen.
Kirsten Vinther ist wahnsinnig resolut, was manchmal ein wenig schwierig zu ertragen war. Ihr Ton ist in ihrem Job vielleicht nicht unangebracht, aber mir war sie nicht nur dadurch nicht sonderlich sympathisch.
Das genaue Gegenteil ist dafür Marit Rauch Iversen, die Super-Recognizerin. Ihren Beruf oder auch ihre Gabe fand ich wahnsinnig interessant. Insgesamt mochte ich Marit von allen Figuren am liebsten.
Die Privatleben werden hier auch angesprochen – und zwar von jeder Person. Manchmal ein wenig heikle Konstellationen, aber im Grunde vielfältig und dadurch auch interessant dargestellt.

Anne Nordby konnte mich mit diesem Buch leider nicht so ganz überzeugen. Durch die sehr burschikose Ermittlerin war der Ton recht rau in dieser Geschichte. Mir war es einfach ein wenig zu dick aufgetragen, so dass ich dies nicht absolut authentisch fand. Ebenso das genaue Gegenteil von ihr als männlicher Part. In meinen Augen viel zu schwach für so einen Job und gerade bei dem vorliegenden Fall. Die Idee mit dem Hausboot zwischen den Eisschollen, das klirrend kalte Wetter und die ganze Kulisse fand ich dagegen wirklich toll und besonders. Ebenso die Einblicke in die rechtsmedizinische Untersuchung der Opfer und den Beruf der Recognizerin. Der Fall an sich ist anders als alles, was ich bisher in diesem Genre gelesen habe … Ungeheuer brutal und auch grausam – was hier mit den Opfern veranstaltet wurde, schickte mir mein Mittagessen in eine ganz falsche Richtung … Außerdem wurde ich weder mit dem Team noch mit der relativ kühl inszenierten Auflösung wirklich warm. Ein Thriller, der bestimmt seine Liebhaber finden wird, doch für mich wird es das einzige Buch der Autorin bleiben.


Zum Autor

Anne Nørdby, Jahrgang 1975, lebt abwechselnd in Kopenhagen und in ihrem Haus auf Møn. Dort schreibt sie Krimis, Thriller und erfolgreiche Hörspiele. Bei ihren Reisen durch Skandinavien sammelt sie viele Anregungen und Ideen, die sie direkt in ihre Bücher einfließen lässt. Ihre zweite Leidenschaft gilt dem Schreiben im Team, den sogenannten Writers’ Rooms, in denen sie gemeinsam mit deutschen und dänischen Autorinnen und Autoren Serienstoffe und -konzepte entwickelt.
Mehr auf www.anne-nordby.com und
www.instagram.com/anne.nordby.autorin


WERBUNG
Nachfolgende Links kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung:

505 Seiten
ISBN 978-3-8392-0024-7
Preis: 16 Euro
erschienen bei https://www.gmeiner-verlag.de/
Leseprobe https://www.gmeiner-verlag.de/buecher/titel/eis-kalt-tot.html

© Cover und Zitatrechte liegen beim Verlag

An dieser Stelle möchte ich mich noch recht herzlich beim Verlag und https://www.ehrlich-anders.de für die Bereitstellung dieses Exemplars und das schöne Päckchen bedanken!

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Veröffentlicht am 08.10.2022

Eis.Kalt.Tot

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Nette Geschichte, aber nicht mein Fall.

Nette Geschichte, aber nicht mein Fall.

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