Die fünf Tore – Todeskreis

Anthony Horowitz ist schon immer einer meiner liebsten Autoren gewesen, und daran hat sich mit diesem Buch auch nichts geändert. Im Gegenteil.
Das Cover hat mich sofort begeistert und als ich dann noch entdeckt habe, dass es von Anthony Horowitz ist, wusste ich, dass ich dieses Buch brauche. Und das war richtig.
Der Erzählstil war so angenehm wie er es immer ist und hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Die Ereignisse waren nicht überstürzt und das Tempo der Erzählung sehr passend. In den Protagonisten konnte man sich sehr gut hineinversetzen und nachvollziehen, weshalb er so gehandelt hat, wie er eben gehandelt hat.
Auch wenn das Buch nicht mehr das Neueste ist, hat es in keinster Weise an Qualität verloren. Die Handlung war so packend wie eh und je und ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen.

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Der Autor Anthony Horrowitz hat mit den "Fünf Toren" eine ganz tolle Reihe geschrieben. Der Jugendliche Matt und die anderen Torwächter sprengen in ihren Abenteuern die Grenzen von Raum und Zeit.
Vor langer Zeit herrschten auf der Welt die "Alten" und brachten Zerstörung und Tod. Fünf Jungen und Mädchen gelang es diese bösen Wesen zu verbannen. Aber Jahrtausende später drohen die Alten in unsere Welt zurückzukehren. Zwei Tore in der Welt dienen ihnen als Portale und die Aufgabe der Torwächter ist es die Öffnung dieser Portale zu verhindern.
Im ersten Teil spielt "Matt" die Hauptperson.
Ein sehr gutes Jugendbuch wie die nachfolgenden Bände auch. Ich bin durch meine Freundin zu den Büchern gekommen und habe sie gerne gelesen. Sehr spannend bis zur letzten Seite. Der Autor weiß, wie er den Leser an sich bindet.

Matt fühlt sich wie ein normaler Junge, auch Jahre nachdem Tot seiner Eltern. Doch dann passiert etwas, wa er überhaupt nicht wollte. Als Strafe landet er in einem Dorf, was nach ein paar Tagen merkwürdig rüberkommt. Was geht hier vor, dass sind keine normalen Menschen und warum kommt Matt nicht aus dem Dorf. 

Für Band 1 war es eine ganz gute Geschichte. Am besten hat mir das Ende gefallen, da macht es einen sehr neugierig was wohl im nächsten Band passiert. Man konnte sich auch gut in die Charaktere hineinversetzten. Habe mich auch immer mitgeärgert, als Matt es nicht geschafft hat, weg zu kommen.