Cover-Bild Wie der Drache zu seinem Personalausweis kam
17,95
inkl. MwSt
  • Verlag: A. Fritz Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy & Science Fiction
  • Seitenzahl: 388
  • Ersterscheinung: 13.09.2017
  • ISBN: 9783944771243
Axel Brandt

Wie der Drache zu seinem Personalausweis kam

Verlieb dich nie in eine Rothaarige! Besonders, wenn sie in der Altstadt von Metropolis wohnt. Oder im »Sodom & Gomorrha« als Hure jobbt. Denn es könnte sein, dass sie eine Hexe ist. Dass sie deine zarte Menschenhaut unversehens mit einer Schuppenschicht überzieht und dich zu ihrem Wachdrachen macht. Dann müsstest du für sie betrunkene Freier erschrecken, Jungfrauen in Nöten retten, fiese Mafiosi jagen oder dich mit übereifrigen Staatsanwälten herumplagen. Von den gefallenen Geldgöttern, dämonischen Heiligen und mordlustigen Magie-Novizinnen, die in den Katakomben der Altstadt auf dich warten, ganz zu schweigen. Und von der leidigen Sache mit dem Sex.

Hirngespinste? Dummes Zeug? Dann lies doch selber nach, welche haarsträubenden Abenteuer ein Student der hiesigen Kreisler-Universität unlängst erlebt und unter dem Pseudonym »Lucius« in einem Weblog festgehalten hat. Genauer gesagt, ein Ex-Student. Denn in die Universität lassen sie ihn ja nicht mehr. Nicht mit diesem Drachenleib!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.12.2017

Der Feuerdrache und sein Blog

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Das Cover hat mich ja schon neugierig gemacht, der Klappentext tat sein übriges und als ich dann die ersten Seiten gelesen habe, da war ich hin und weg.
Der Schreibstil in diesem Buch ist einmalig, ist ...

Das Cover hat mich ja schon neugierig gemacht, der Klappentext tat sein übriges und als ich dann die ersten Seiten gelesen habe, da war ich hin und weg.
Der Schreibstil in diesem Buch ist einmalig, ist er doch wie Blogeinträge gehalten, in denen der liebenswerte Protagonist, Lucius der Drache, seine Geschichte erzählt. Okay, hier und da schweift er ein wenig ab von seinen Erzählungen, aber gerade das macht ihn ja noch sympathischer. Wie er auf die Kommentare seiner Leser eingeht, sie mit in der Geschichte einbezieht, sie belehrt oder mehr von den Diensten im Freudenhaus der Hexen berichtet (auf Anfrage einzelner Gäste natürlich), das macht einfach immer wieder Spaß. Die Einteilung in verschiedene Episoden vereinfacht das Lesen sogar noch, weil auch eine kurze Überschrift kurz zusammenfasst, was Lucius einem dieses Mal präsentiert. Der Aufbau der Episoden scheint Anfangs ein wenig konfus, aber alles hat seine Richtigkeit damit und man wird auf Umwegen, wie wenn Lucius mal wieder abschweift bei einer seiner Anekdoten, ans Ziel gebracht. Alles offenen Fragen finden zu ihren Antworten und alles ergibt schließlich einen Sinn. Wobei mich das Ende sehr überrascht hat!!
Das Buch ist einfach nur gelungen und macht viel Spaß, es zu lesen. Ich kann es nur empfehlen, wenn ihr Lucius kennenlernen und sein Abenteuer von der Verwandlung zum Menschen in einen Drachen, die Rettung eines ganzen Stadtbezirks vor der albanischen Mafia, die Befreiung eines Gottes sowie dem Kampf gegen den Erzfeind eines jeden Drachen und ein paar blutige und sexy Sauereien miterleben wollt.
Ich bedanke mich noch einmal, beim Autor und auch beim Verlag, dass ich das Buch lesen durfte.

Veröffentlicht am 09.09.2018

Hält nicht, was es verspricht...

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Wie der Drache zu seinem Personalausweis kam

von

Axel Brandt


Inhalt:

Verlieb dich nie in eine Rothaarige!
Besonders, wenn sie in der Altstadt von Metropolis wohnt.
Oder im »Sodom & Gomorrha« ...

Wie der Drache zu seinem Personalausweis kam

von

Axel Brandt


Inhalt:

Verlieb dich nie in eine Rothaarige!
Besonders, wenn sie in der Altstadt von Metropolis wohnt.
Oder im »Sodom & Gomorrha« als Hure jobbt.
Denn es könnte sein, dass sie eine Hexe ist.
Dass sie deine zarte Menschenhaut unversehens mit einer Schuppen- schicht überzieht und dich zu ihrem Wachdrachen macht.
Dann müsstest du für sie betrunkene Freier erschrecken, Jungfrauen in Nöten retten, fiese Mafiosi jagen oder dich mit übereifrigen Staatsanwälten herumplagen. Von den gefallenen Geldgöttern, dämonischen Heiligen und mordlustigen Magie-Novizinnen, die in den Katakomben der Altstadt auf dich warten, ganz zu schweigen. Und von der leidigen Sache mit dem Sex.
Hirngespinste? Dummes Zeug?
Dann lies doch selber nach, welche haarsträubenden Abenteuer ein Student der hiesigen Kreisler-Universität unlängst erlebt und unter dem Pseudonym »Lucius« in einem Weblog festgehalten hat.
Genauer gesagt, ein Ex-Student. Denn in die Universität lassen sie ihn ja nicht mehr. Nicht mit diesem Drachenleib!



Cover:

Naja, sehr unauffällig, würde ich sagen.



Meinung:

Nach dem Klappentext habe ich mich wirklich mit Vorfreude auf dieses Buch gestürzt.
Ich lese Bizarro Fiction sehr gerne, da es immer sehr speziell ist, eben nicht für die Massen.
Dieses Werk von Axel Brandt erschien mir vielversprechend, leider hielt es meinen Erwartungen kein bißchen Stand.

Der frisch erwachte Drache Lucius führt einen Blog, in dem er von sich und seinen Abenteuern, seit er ein Drache ist, erzählt. In seinem Blog reagiert er auch auf die Fragen und Zweifel seiner Follower. Die Art und Weise wie er sich ausdrückt, empfand ich auf den ersten Seiten noch als sehr amüsant und irgendwie drollig, doch wurde diese Art sich auszudrücken zunehmend mühsamer zu lesen.
Seine Ausschweifungen ( gefühlt im jeden 2. Satz) ermüdeten mich auf Dauer und ich verlor mehr als einmal das Interesse an der Story, die eigentlich alle Zutaten besaß, die dieses Genre haben muss.
Es gab Textstellen wo ich wirklich lachen musste, allerdings schienen diese Szenen nach einem Drittel des Buches komplett zu verschwinden und es machte sich gähnende Langeweile breit, wenn Lucius mal wieder eine ellenlange Geschichte zum Besten gab, die nichts mit der eigentlichen Geschichte zu tun hatte.
Ich habe dieses Buch in, sage und schreibe, 7 Monaten gelesen.
Bei zu großem Desinteresse beiseite gelegt, mich irgendwann durch die Seiten gequält und nun endlich beendet.



Fazit:

Wirklich schade, dass mich diese Story nicht gepackt hat, denn eigentlich war alles Notwendige vorhanden, allerdings ohne jegliche Spannung und die sollte ja schon zugegen sein.
Einen gewissen Wortwitz will ich dem Buch gar nicht abstreiten, aber auch dieser geht mit der Voranschreiten der Geschichte, verloren.

Leider zählt dieses Buch zu meinen Flops in diesem Jahr.



Empfehlung:

Kann ich leider nicht empfehlen.



Von mir gibt's:

2 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 29.12.2017

Passt nicht zu mir

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In diesem Buch erzählt Lucius seine Geschichte.
Lucius ist nicht irgendwer. Er ist ein Drache und das war nicht immer so. Ein Teil seines Lebens verbrachte er im Körper eines Menschen. Die Hexe Lili erkennt ...

In diesem Buch erzählt Lucius seine Geschichte.
Lucius ist nicht irgendwer. Er ist ein Drache und das war nicht immer so. Ein Teil seines Lebens verbrachte er im Körper eines Menschen. Die Hexe Lili erkennt seine wahre Gestalt und verhext ihn endlich zu dem Drachen, welcher in ihm steckt.

Das Cover ist sehr ansprechend und hat mich gleich neugierig auf dieses Buch gemacht.

Der Schreibstil ist recht ungewöhlich und schwer zu beschreiben. Lucius erzählt seine Geschichte als Blogeinträge oder Antworten auf Kommentare. Hier schweifter gerne mal ab und erzählt so einiges aus seinem Leben.
Ich konnte mich mit dem Schreibstil nicht anfreunden.
So gelang es mir auch nicht in die Geschichte zu finden. Es war für mich nicht sehr spannend und ich musste mich richtig zwingen am Ball zu bleiben und weiter zu lesen.

Auch mit den Charakteren bin ich nicht warm geworden. Keiner hat zu mir gepasst.
Auch die ganzen Namen haben mich am Anfang ziemlich verwirrt und es dauert, bis mir klar wurde, wer jetzt wer ist.

Mich konnte das Buch leider nicht überzeugen.

Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde gewonnen und bedanke mich herzlich bei dem Autoren und dem Verlag.

Veröffentlicht am 09.12.2017

Dieser Roman passt leider nicht zu mir.

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Inhalt:
Verlieb dich niemals in eine Rothaarige, besonders dann nicht, wenn sie im "Sodom & Gomorrha" als Hure jobbt. Denn dann könnte es nämlich sein, dass sie eine Hexe ist und einfach deine Menschenhaut ...

Inhalt:
Verlieb dich niemals in eine Rothaarige, besonders dann nicht, wenn sie im "Sodom & Gomorrha" als Hure jobbt. Denn dann könnte es nämlich sein, dass sie eine Hexe ist und einfach deine Menschenhaut mit einer Schuppenschicht überzieht. Sie könnte dich somit zu ihrem Wachdrachen machen der sich zum Beispiel um, betrunkene Freier oder Jungfrauen in Nöten kümmern soll. In den Katakomben warten auf einem auch noch Geldgötter, mordlustige Magie-Novizinnen und dämonische Heilige.
Also, lies selbst nach, welche Abenteuer ein ehemaliger Student, mit dem Pseudonym 'Lucius', in seinem Blog festhält.

Cover:
Ich finde das Cover nicht besonders ansprechend, weil ich finde, dass die Schrift nicht besonders passt und das Cover zu eintönig wirkt. Die Position des Titels ist zwar gut gewählt, dafür aber nicht die Schriftart. Der Autoren Name, hat dabei ebenfalls eine gute Position, genauso wie der Name des Verlags. Die Stadt unten, finde ich fehl am Platz und man hätte sie gut weglassen können. Gegen den Drachen habe ich allerdings nichts zu sagen.

Meine Meinung:
"Wie der Drache zu seinem Personalausweis kam" wurde von Axel Brandt verfasst und ist im A. Fritz Verlag erschienen.
Dabei fand ich die allgemeine Idee schon interessant, weil ich Drachen generell mag und es sich auch spannend anhörte.
Ich habe auch eine interessante und spannende Geschichte erwartet, die mich fesseln würde und in der ich mit den Charakteren mitfühlen muss. Allerdings wurde ich leider sehr enttäuscht.
Der Anfang hat mich schon sehr verwirrt, denn ich wusste nicht, welcher Name jetzt zu welchem Wesen gehört. Somit habe ich die auch andauernd verwechselt und war immer überrascht, wenn ich herausgefunden habe, wer wirklich hinter dem Namen steckt.
Leider konnte mich dieses Buch auch nicht fesseln, dafür war nicht genug Spannung da und auch nichts, was mich besonders interessierte.
So kam es auch dazu, dass ich einige Seiten sogar übersprungen habe, weil es für mich einfach zu uninteressant war.
Ich habe auch tatsächlich darum gekämpft, dass Buch weiter zu lesen, denn ich war kurz davor es abzubrechen. Aber da ich Bücher nicht abbrechen mag, habe ich mich schlussendlich zusammengerissen.
Leider konnte ich mich auch mit keinem der Charaktere anfreunden, sie waren nicht nach meinem Geschmack und haben es somit nicht in mein Herz geschafft.
Dabei musste ich mich durchaus erstmal an den Schreibstil gewöhnen, denn die Erzählperspektive hat mich etwas gestört. Wobei sie allerdings auch sehr interessant war. Ich weiß noch nicht genau, ob ich sie jetzt gut oder schlecht finden soll.
Allerdings weiß ich auch nicht genau, wie ich die Erzählperspektive beschreiben soll. Es wurde halt aus der Sicht eines Bloggers geschrieben, der die Kommentare von anderen liest, darauf antwortet und selbst größere Beitrage postet. Es war sein eigener Blog, der Blog eines Drachens.
Dabei passte aber die Schriftgröße sehr gut zur Seitenzahl, was mich beim ersten aufklappen des Buches positiv überrascht hat.

Fazit:
Der Roman passt leider nicht zu mir, da ich mich mit den Charakteren nicht anfreunden konnte und mich auch der Inhalt nicht überzeugen konnte. Es war dennoch eine interessante Schreibweise, nur leider nicht meine Geschichte.

'Vielen Dank an den A. Fritz Verlag, der mir dieses Exemplar kostenlos zu Verfügung gestellt hat.'