Eine Ziege namens Tante Gertrud
Es duftet bereits nach Weihnachten, und es ist wirklich kalt geworden im kleinen Ort Birkby. Auf dem Weihnachtsmarkt gibt es gebrannte Mandeln und Jette, Emilia, Paul und Benno freuen sich schon auf die ...
Es duftet bereits nach Weihnachten, und es ist wirklich kalt geworden im kleinen Ort Birkby. Auf dem Weihnachtsmarkt gibt es gebrannte Mandeln und Jette, Emilia, Paul und Benno freuen sich schon auf die baldige Schulaufführung. Es schneit, es ist wirklich idyllisch, da treffen sie mit Hund Pommes plötzlich auf eine Ziege. Die Ziege scheint wohl niemandem zu gehören, so dass die Kinder sie ihrer annehmen und anhand einer Ähnlichkeit kurzerhand Tante Gertrud taufen. Nun haben die Tierretter wieder eine neue Aufgabe…
Da wir bereits Band 1 gelesen haben, ist es schön, nun wieder nach Birkby zu kommen. Man trifft quasi auf gute Bekannte, weiß in etwa, was einen erwartet.
Der Schreibstil ist unheimlich toll. Es liest sich wirklich schön und angenehm, ein tolles Buch zum Vorlesen. Natürlich können Kinder es auch schon selbst lesen, die Altersempfehlung für dieses Buch liegt bei sechs Jahren, was gut passt, wie ich finde. Ob es für ein erstes selber lesen direkt was ist, kann ich nicht beurteilen, wir haben es vorgelesen.
Die Bilder im Buch sind wirklich schön, so bekommt man immer wieder Einblicke in die Geschehnisse und die Erlebnisse der Kinder. Es macht Spaß, die Bilder auch genauer unter die Lupe zu nehmen. Die Szenen sind wirklich gut erkennbar.
Die Geschichte hat uns gut gefallen, eine schöne, unterhaltsame und spannende, winterliche Geschichte.
Von uns gibt es hier 5 von 5 Sternen und eine absolute Empfehlung.