Cover-Bild Solange du mich siehst
(7)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Krüger
  • Themenbereich: Belletristik - Kurzgeschichten
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 128
  • Ersterscheinung: 08.03.2012
  • ISBN: 9783810501493
Cecelia Ahern

Solange du mich siehst

Zwei Erzählungen
Christine Strüh (Übersetzer), Barbara Christ (Übersetzer)

Wer sich erinnert, ist niemals allein: zwei kurze, magische Geschichten der jungen irischen Bestsellerautorin über Erinnerung, Liebe und Betrug. Voller Hoffnung und Wunder, aber auch voller unheimlicher Rätsel. Cecelia Ahern hat sie zwischen ihren großen Romanen geschrieben, in ihrem Auszeit-Jahr nach der Geburt ihrer Tochter.

›Das Lächeln der Erinnerung‹: Ein Mann, der eine unglaubliche Maschine erfunden hat – mit der er die Erinnerungen der Menschen verändern kann. Doch was ist mit seinen eigenen Erinnerungen?

›Das Mädchen im Spiegel‹: Eine junge Frau, die vor dem schönsten Tag ihres Lebens steht – und hinter den verhängten Spiegeln im Haus ihrer Großmutter eine unheimliche Entdeckung macht …

»Voller Magie und Charme.« Glamour
»Außergewöhnlich und berührend.« Daily Express

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.04.2021

Cecelia Ahern - Solange du mich siehst

0

Das Buch enthält zwei Kurzgeschichten der Autorin. Zu dem Zeitpunkt als ich es gelesen hatte, hatte ich schon einige Romane von Frau Ahern gelesen und war im Großen und Ganzen begeistert. "Solange du mich ...

Das Buch enthält zwei Kurzgeschichten der Autorin. Zu dem Zeitpunkt als ich es gelesen hatte, hatte ich schon einige Romane von Frau Ahern gelesen und war im Großen und Ganzen begeistert. "Solange du mich siehst" war das erste Buch was mir sogar nicht gefallen hat.
Wobei das auch wieder nicht ganz richtig ist. Die Geschichten für sich genommen waren in Ordnung, nur passten sie meiner Meinung nach so gar nicht zu dem Stil der Autorin, weshalb ich auch wenig mit ihnen anfangen konnte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.09.2016

Konnte mich nicht überzeugen

0

Nachdem ich von „Ein Moment fürs Leben“ sehr enttäuscht war, war ich bei „Solange du mich siehst“ zunächst recht skeptisch. Da Cecelia Ahern allerdings zu meinen absoluten Lieblingsautorinnen gehört, musste ...

Nachdem ich von „Ein Moment fürs Leben“ sehr enttäuscht war, war ich bei „Solange du mich siehst“ zunächst recht skeptisch. Da Cecelia Ahern allerdings zu meinen absoluten Lieblingsautorinnen gehört, musste ich gar nicht lange darüber nachdenken und habe diesem Buch eine Chance gegeben.

Leider ist auch dieses Buch, das zwei Kurzgeschichten enthält, nur mittelmäßig. Langsam stelle ich mir ernsthaft die Frage, ob Cecelia Ahern die Ideen ausgehen oder sie keinen Spaß mehr am Schreiben hat. Der Charme, die Leichtigkeit, die wunderbaren Charaktere – leider alles nicht mehr das, was es mal war. Zwar merkt man bei den beiden Geschichten, dass Cecelia Ahern mal etwas ganz anderes ausprobieren wollte, indem sie Fantasyelemente einbringt, aber leider passt das so gar nicht zu ihr, bzw. empfinde ich dies als sehr gewöhnungsbedürftig.

Beide Geschichten sind zwar flüssig und nett zu lesen, aber sie plätschern lediglich vor sich hin und bleiben nicht lange im Gedächtnis. Gleiches gilt auch für die Charaktere, die mich nicht so ganz überzeugen konnten. Zwar sind diese meistens sympathisch, allerdings konnte ich mich mit keinem davon identifizieren. Ihnen fehlte zum Teil die nötige Tiefe und ihr Schicksal hat mich nur recht wenig berührt.

In der ersten Geschichte geht es um eine Erfindung, die geliebt und gehasst zugleich wird. Mit dieser kann man Erinnerungen hervorheben und verändern. Zwar hilft der Erfinder damit einigen Menschen, allerdings muss der Erfinder der Maschine ebenfalls mit schmerzhaften Erinnerungen kämpfen.
Die zweite Geschichte ist etwas mystischer und düsterer, allerdings auch sehr vorhersehbar und der gewünschte Effekt, den Leser zum Nachdenken anzuregen, hat bei mir leider nicht gezündet. Mit beiden Enden kann ich jedoch leben, was mich ein wenig mit dem Buch versöhnt hat.

So gern ich Cecelia Ahern habe, aber das war nix – zumindest für ihr großes Talent. Sehr, sehr schade. Ich vermisse Bücher wie „P.S. Ich liebe Dich“, „Zeit deines Lebens“ und „Für immer vielleicht“. Allerdings gehört sie weiterhin zu den ganz großen Autorinnen, die ich nicht missen mag.

Das Cover ist schlicht, aber hübsch. Es passt sich den restlichen Ahern Büchern an, ist dieses Mal allerdings nicht in himmelblau, sondern in lila gehalten, was aber dennoch schön anzusehen ist. Die Kurzbeschreibung zu den beiden Geschichten ist gelungen, allerdings muss dazu gesagt werden, dass außer dem, was in der Kurzbeschreibung geschrieben steht, kaum geschieht.

Leider konnte mich auch dieses Buch von Cecelia Ahern nicht überzeugen. Ich kann nur hoffen, dass sich die sympathische Irin bald wieder fängt und ein Buch schreibt, das an ihre früheren Zeiten anknüpft. Im Herbst erscheint ihr neues Buch „Hundert Namen“ – hoffentlich wird dies besser. Eine Chance bekommt es auf jeden Fall!