Ein gelungener Abschluss!
In "Die Rückkehr des Kriegers" kehrt Jack mit seinen Freunden Akiko und Yori nach 7 Jahren endlich in seine Heimat England zurück, um dort seine Schwester Jess zu finden. Akiko und Yori müssen sich an ...
In "Die Rückkehr des Kriegers" kehrt Jack mit seinen Freunden Akiko und Yori nach 7 Jahren endlich in seine Heimat England zurück, um dort seine Schwester Jess zu finden. Akiko und Yori müssen sich an die fremde Kultur gewöhnen und auch Jack ist dieses Land fremd geworden, da nichts mehr so ist, wie es einst war...
Das Buch beginnt spannend mit einem mysteriösen Prolog, wie man es von Chris Bradford gewöhnt ist. Die magisch anmutenden Kampftechniken der Samurai finden auch in England ihren Platz. Die Gerüchte von mordenden Schatten, die Rückkehr von alten Feinden und eine rätselhafte Prophezeiung tragen maßgeblich dazu bei, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Hohes Suchtpotential!
Allerdings ist es auch nichts Neues, was Chris Bradford hier geschrieben hat. Wenn man ihn kennt, weiß man, dass alle seine Bücher nach dem gleichen Muster aufgebaut sind, mit gleichen Erzählmechanismen. So fand ich das Buch an manchen Stellen etwas vorhersehbar, da es schon das 14. Buch ist, das ich von diesem Autor gelesen habe.
Dennoch ist Chris Bradford nach wie vor genial! Auch wenn er nicht das Rad neu erfindet, sind seine Bücher immer grandios!
Ich gebe dem Buch gerne 4/5 Sterne!