Cover-Bild Ramses: Der Sohn des Lichts
Band 1 der Reihe "Ramses"
(2)
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 01.04.1999
  • ISBN: 9783499224713
Christian Jacq

Ramses: Der Sohn des Lichts

Annette Lallemand (Übersetzer)

Der legendäre Pharao Ramses II. gilt als einer der größten Herrscher der Weltgeschichte. In den 66 Jahren seiner Regentschaft von 1279 bis 1213 v. Chr. führte er das altägyptische Reich zu einem beispiellosen Höhepunkt politischer und kultureller Macht. Der grandiose Romanzyklus des berühmten Ägyptologen Christian Jacq ist ein internationaler Bestseller. Im ersten Band erzählt er die Jugend des Thronfolgers.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.11.2017

Ramses, Großdruck. Bd.1

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Der Roman spielt im alten Ägypten und erzählt die Jugend des späteren Pharao Ramses . Man erfährt vieles über die Riten und Denkweisen der alten Ägypter,die Umgebung wird sehr gut beschrieben sodas ...

Der Roman spielt im alten Ägypten und erzählt die Jugend des späteren Pharao Ramses . Man erfährt vieles über die Riten und Denkweisen der alten Ägypter,die Umgebung wird sehr gut beschrieben sodas man sich alles sehr gut vorstellen kann. Das Leben des jungen Ramses und seiner Freunde wir sehr anschaulich und detailliert beschrieben,jedoch flüssig und leicht zu lesen und nicht nur für Ägyptenfans lesenswert

Veröffentlicht am 05.06.2020

Geschichtlich fehlerhaft aber trotzdem interessant

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Nachdem der Autor ein Ägyptologe ist, nahm ich an dass alles in diesem Buch den geschichtlichen Tatsachen entspricht. Ein bisschen googeln zeigte mir aber, dass er sich sehr wohl zahlreiche dichterische ...

Nachdem der Autor ein Ägyptologe ist, nahm ich an dass alles in diesem Buch den geschichtlichen Tatsachen entspricht. Ein bisschen googeln zeigte mir aber, dass er sich sehr wohl zahlreiche dichterische Freiheiten genommen hat. Und zwar nicht nur bei den Dingen, die man sich zwangsläufig ausdenken muss weil man sie gar nicht wissen kann, sondern auch was belegte Fakten bezüglich der familiären Verhältnisse angeht. So wurde Ramses II. in Wirklichkeit bereits mit 14 verheiratet. Und er hatte zwar einen älteren Bruder, doch dieser verstarb bereits als Teenager. Somit ist die zentrale Story - die intriganten Machenschaften des eifersüchtigen Bruders, der selbst gerne Thronfolger werden würde - komplett erfunden. Schade, aber Christian Jacq meinte wohl, er müsse die Geschichte spannender machen als sie in Wirklichkeit war.

Das generelle Leben in Ägypten zu dieser Zeit, und besonders am Hofe, fand ich allerdings auch sehr interessant. Ich bin immer wieder erstaunt, wie weit entwickelt diese Gesellschaft schon war, was sie schon wussten, konnten und erfunden hatten - und wie ungebildet und primitiv das Volk 2500 Jahre später im Mittelalter lebte. Zumindest in Mitteleuropa, über Ägypten aus dieser Zeit weiß ich gar nichts. Ebenfalls spannend finde ich, wie viel Archäologen aus den Fundstücken aus dieser Pharaonenzeit herauslesen und rekonstruieren können. Wirklich beeindruckend! Wenn ich mir jetzt nochmal einen Beruf aussuchen könnte, wäre es - zumindest kurz nach dieser Lektüre - auf jeden Fall Archäologe gewesen.

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