Cover-Bild Der Lehrerinnendrucker
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Knesebeck
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 192
  • Ersterscheinung: 19.06.2025
  • ISBN: 9783957288806
  • Empfohlenes Alter: ab 8 Jahren
Christian Seltmann

Der Lehrerinnendrucker

Witziges Schulabenteuer ab 8 Jahren über echte Freundschaft, Teamwork & eine geniale Idee. Für Grundschulkinder mit Entdeckergeist
Barbara Korthues (Illustrator)

Ein verrücktes Kinderbuch voller Humor und Erfindungen und jeder Menge chaotischer Überraschungen

Fritz und Carl sind verzweifelt. Die beste Klassenlehrerin der Welt ist im Mutterschutz und es ist keine passende Vertretung in Sicht. Darum beschließen die beiden, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Im Kellerlabor von Carls genial-verrücktem Erfinder-Papa haben die beiden eine ganz besondere Maschine entdeckt: einen Biodrucker. Damit kann man »Lebensformen« drucken. Vielleicht sogar die perfekte Lehrerin? Nach sorgfältiger Recherche im Internet und einer Umfrage in der Klasse, kann das waghalsige Experiment beginnen.

Was als einfache Idee beginnt, entwickelt sich schnell zu einem spannenden und witzigen Abenteuer, bei dem die Kinder mehr über Freundschaft, Teamwork und die Grenzen der Technik lernen, als sie je erwartet hätten.

Ein lustiges Schulabenteuer ab 8 Jahren, das garantiert kleine und große Leser:innen gleichermaßen zum Lachen bringen wird.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.07.2025

Ungewöhnlicher Schreibstil. Konnte uns leider nicht ganz überzeugen

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Grundsätzlich fand ich die Idee echt interessant. Schüler, die sich ihre perfekte Lehrerin einfach drucken können.

Der Schreibstil ist ziemlich ungewöhnlich und vielleicht nicht so optimal für junge Leser. ...

Grundsätzlich fand ich die Idee echt interessant. Schüler, die sich ihre perfekte Lehrerin einfach drucken können.

Der Schreibstil ist ziemlich ungewöhnlich und vielleicht nicht so optimal für junge Leser. Der Text ist nämlich in der Gegenwart geschrieben, was eher selten ist und sich erstmal komisch anfühlt.

Was ich ein bisschen schwierig fand, war, dass die perfekte Lehrerin mit Größe und Gewicht beschrieben wurde. Das hätte für mich wirklich nicht in einem Kinderbuch stehen müssen. Es fühlt sich einfach unpassend an.Die Eltern im Buch haben sich für mich auch nicht wirklich wie Eltern verhalten. Das war teilweise etwas seltsam.

Aber es gab natürlich auch gute Sachen. Wir mussten an ein paar Stellen echt lachen und das Ende hat uns dann richtig gut gefallen. Insgesamt konnte uns das Buch nicht ganz überzeugen, dennoch hatten wir viel Spaß und waren unterhalten.

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Veröffentlicht am 25.06.2025

Ideale Lehrer …

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Die beliebte Klassenlehrerin der 4c ist im Mutterschutz. Vertretungslehrer nerven mit unzähligen Arbeitsblättern und langweilen die Kids. Kein Wunder, dass die sich nach Verbesserung sehnen. Bei Fritz ...

Die beliebte Klassenlehrerin der 4c ist im Mutterschutz. Vertretungslehrer nerven mit unzähligen Arbeitsblättern und langweilen die Kids. Kein Wunder, dass die sich nach Verbesserung sehnen. Bei Fritz steht ein komplizierter Apparat im Keller, der sogar Lebewesen drucken können soll. Der soll das Problem lösen.
Christian Seltmann versucht auf phantasievolle Weise, einer Schulklasse in Nöten zu helfen. Das Setting passt, die Schulsituation ist realistisch beschrieben. Manche Sachverhalte allerdings sind doch recht kompliziert für die angedachte Altersstufe, einige Passagen muten befremdlich an (u.a. das Anreden Erwachsener mit dem Vornamen,) andererseits benehmen sich die Jungen auch sehr kleinkindmäßig. Ich konnte mit diesen Charakteren nicht warm werden. Später wird geschildert, wie das selbstgemachte Problem gelöst wird.
Sie Idee an sich ist schon interessant, aber unglaubwürdig. Keine Lehrerin würde sich so verhalten.
Wir haben es mit gemischten Gefühlen gelesen.

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Veröffentlicht am 22.06.2025

Konnte mich nicht so überzeugen

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Die 4c ist verzweifelt. Die beste Klassenlehrerin der Welt ist im Mutterschutz und es ist kein passender Ersatz in Sicht. Darum beschließen Carl und Fritz, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Denn ...

Die 4c ist verzweifelt. Die beste Klassenlehrerin der Welt ist im Mutterschutz und es ist kein passender Ersatz in Sicht. Darum beschließen Carl und Fritz, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Denn im Kellerlabor von Carls genial-verrücktem Erfinder-Papa haben die beiden eine ganz besondere Maschine entdeckt: einen Biodrucker. Damit kann man echte Lebensformen drucken. Vielleicht sogar die perfekte Lehrerin? Nach sorgfältiger Recherche im Internet und einer Umfrage in der Klasse, kann das Experiment beginnen. Doch schnell stellt sich heraus, dass es gar nicht so einfach ist, eine Lehrerin zu drucken, die genau zur 4c passt. Ein lustiges Schulabenteuer, nicht nur für verrückte Erfinder. (Klappentext)

Dies ist ein fantastischer, humorvoller und teils unterhaltsamer Kinderroman. Er ist altersgerecht geschrieben, und wenn man sich an den Schreibstil gewöhnt hat, lässt er sich auch gut lesen. Er greift aktuelle Themen auf und auch die Botschaften kommen an. Er regt stellenweise zum Nachdenken an. Doch leider konnte ich mich in die Handlung nicht so hineinversetzen, wie ich es mir gerne gewünscht hätte. Der Ablauf der Handlung erschien mir an manchen Stellen ein wenig unübersichtlich. Auch zu den verschiedenen Charakteren entstand bei mir keine so richtige „Verbindung“. Es war mehr ein Lesen als ein Miterleben. Die Idee finde ich gut, aber die Umsetzung hat mir nicht so gefallen.

Veröffentlicht am 21.06.2025

Unterhaltsamer Kinderroman mit einigen Schwächen

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Im Kinderroman „Der Lehrerinnendrucker“ von Christian Seltmann geht es um die Freunde Fritz und Carl sowie ihre Schulklasse. Die Klasse ist verzweifelt. Ihre geliebte Klassenlehrerin, Frau Heedheide, ist ...

Im Kinderroman „Der Lehrerinnendrucker“ von Christian Seltmann geht es um die Freunde Fritz und Carl sowie ihre Schulklasse. Die Klasse ist verzweifelt. Ihre geliebte Klassenlehrerin, Frau Heedheide, ist im Mutterschutz. Seitdem müssen sie sich mit wechselnden Vertretungslehrerinnen herumschlagen und der Schulalltag ist ganz schrecklich.
Gut, dass Carls etwas durchgeknallter Vater eine Maschine erfunden hat, einen sogenannten „Biodrucker“, mit dem man aus Gummibärchen verschiedene „Lebensformen“ drucken kann.
So kommen die Freunde auf die Idee, sich eine Klassenlehrerin nach Wunsch zu kreiren. Sie befragen ihre Klassenkameradinnen, wie die „perfekte“ Lehrerin sein soll und dann geht es los.
Was als scheinbar geniale Idee beginnt, entwickelt sich schnell zu einem Abenteuer, das aus dem Ruder läuft ... Ich möchte hier nicht spoilern, daher verrate ich nicht mehr zum Inhalt.

Hm, ich muss sagen, der Klappentext klang vorher eigentlich recht witzig und amüsant, und das Thema „Lehrer
innenmangel“ ist ja auch wichtig und aktuell. Dennoch fanden wir die Umsetzung nicht so gelungen. Zum einen ist da die Schreibweise in der Gegenwartsform, die sich recht gewöhnungsbedürftig liest. Auch der Schreibstil an sich gefällt mir leider nicht so besonders gut, aber das ist natürlich Geschmackssache.
Die Hauptfiguren bleiben mir seltsam fern, ich konnte keine rechte Verbindung zu ihnen herstellen. Carls Vater fand ich nicht wirklich authentisch.

Mein Meinung: Nachdem ich es zwischendurch sehr wirr und unrealistisch fand, gab es am Ende doch noch einen Plottwist, so dass mein Fazit ist: Eine ganz nette Unterhaltung für zwischendurch, aber für mich kein Hightligt.

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