Cover-Bild Nation Alpha
5,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Zeilengold Verlag
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Science Fiction
  • Ersterscheinung: 28.03.2018
  • ISBN: 9783946955894
Christin Thomas

Nation Alpha

Ich bin eine Omega. Wir werden als Sklaven für die Königsrasse der Alphas gezüchtet und haben keine Rechte, keinen Namen, kein Leben. Man behandelt uns nicht wie Menschen, sondern wie Ware. Nach dreihundertjährigem Martyrium wollen die Alphas uns auslöschen und durch Maschinen ersetzen. Meine Zeit ist abgelaufen, falls der verzweifelte Rettungsplan nicht gelingt. Doch wer würde darauf bauen, wenn die sogenannten Retter selbst Alphas sind? Kann ich ihnen vertrauen oder ist unser Untergang bereits besiegelt?

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.01.2019

Emotionale Geschichte mit sehr aktuellem Thema

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Schon ein Einzelner kann die Veränderung bringen.

Inhalt:
Ich bin eine Omega. Wir werden als Sklaven für die Königsrasse der Alphas gezüchtet und haben keine Rechte, keine Namen, kein Leben. Man behandelt ...

Schon ein Einzelner kann die Veränderung bringen.

Inhalt:
Ich bin eine Omega. Wir werden als Sklaven für die Königsrasse der Alphas gezüchtet und haben keine Rechte, keine Namen, kein Leben. Man behandelt uns nicht wie Menschen, sondern wie Ware. Nach dreihundertjährigem Martyrium wollen die Alphas uns auslöschen und durch Maschinen ersetzen. Meine Zeit ist abgelaufen, falls der verzweifelte Rettungsplan nicht gelingt. Doch wer würde darauf bauen, wenn die sogenannten Retter selbst Alphas sind?

Meinung:
Rassismus, Ausgrenzung und Misshandlung auf Grund der Abstammung. All das und noch einiges mehr thematisiert Autorin Christin Thomas in "Nation Alpha".
Die Geschichte spielt in einer fernen Zukunft und beschreibt das Schicksal der Sklavin (Omega) Grace. Sie vereint neben Science-Fiction und Gesellschaftskritik auch Themen wie Hoffnung, Mut und Liebe.
Die Autorin entwickelt daraus eine Handlung, die den Leser selbst in die Rolle des Opfers versetzt und ihn mit all dem Leid, den Ängsten und Zweifel, aber auch mit der Hoffnung auf Freiheit konfrontiert.

Der Schreibstil des Buches ist flüssig und angenehm zu lesen. Ich war ab der ersten Seite gefesselt und konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Trotz des futuristischen Settings wird man zu keiner Zeit durch Techno-Babel überfordert. Die Welt entsteht ganz von selbst vor dem inneren Auge und man finden sehr leicht einen Zugang, denn Technologien und ähnliches bilden nur den Rahmen für die Handlung.

Christin Thomas ist sehr geschickt darin ihre Figuren zu charakterisieren ohne sie direkt komplett vor dem Leser auszubreiten. So ist man als Leser lange Zeit nicht sicher, wem Grace wirklich trauen kann.
Die Entwicklungen der verschiedenen Figuren wirkte auf mich realistisch und nachvollziehbar. Einzig der männliche Protagonist Kain Hudson erschien mir immer wieder etwas hölzern und charakterlich schwammig. Eine genauere Erklärung dazu ist aber kaum möglich, ohne zu viel zu spoilern, daher belassen wir es dabei. Jeder soll sein eigenes Urteil bilden.

Wir werden von der Autorin auf eine emotionale Achterbahnfahrt geschickt, die mich auch nach dem Beenden des Buches einige Zeit beschäftigt hat. Einzig das Ende ging mir definitiv zu schnell. Ich hätte mir eine erzählerisch detailliertere Ausarbeitung gewünscht.

Die Themen des Buches sind erschreckend aktuell und real, wie die Autorin in ihrem Nachwort aufzeigt. Wir finden Rassismus und Ausgrenzung leider jeden Tag in unserer Welt. Aber auch die Strukturen, die die Nation Alpha auf die Spitze treibt sind nicht einfach an den Haaren herbei gezogen...

Fazit:
Dieses Buch bietet eine emotionale und aktuelle Geschichte, die uns die Probleme unserer eigenen Welt deutlich aufzeigt ohne den Zeigefinder zu offensichtlich zu erheben.
Die Figuren sind ansprechend und toll ausgearbeitet. Einzig winzige Kleinigkeiten haben mir persönlich nicht komplett gefallen. Das ändert aber nichts daran, dass dies ein sehr gut geschriebenes und wirklich wichtiges Buch ist.
Unbedingt lesen!

Veröffentlicht am 16.12.2018

Ein wirklich wichtiges Buch!

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Meine Meinung:

An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal ganz herzlich beim Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken und auch dafür, dass ich an der Leserunde teilnehmen durfte. Ganz besonderer Dank ...

Meine Meinung:

An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal ganz herzlich beim Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken und auch dafür, dass ich an der Leserunde teilnehmen durfte. Ganz besonderer Dank gilt an dieser Stelle der Autorin dafür, dass sie dieses tolle und vor allem starke Buch geschrieben hat! Danke, liebe Christin, dass du dich eines so wichtigen Themas angenommen hast und darüber ein Buch geschrieben hast.

Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht so recht, wie ich mit dieser Rezension anfangen soll. Das liegt schlicht und ergreifend daran, dass ich einfach das Gefühl habe, diesem Buch mit meinen Worten nicht gerecht zu werden, denn dieses Buch ist für unsere Gesellschaft wirklich unglaublich wichtig und ich finde, dass man das Buch gelesen haben sollte, da es doch so ein wichtiges Thema behandelt, dass leider in unserer Welt immer noch ziemlich aktuell ist. Es geht nämlich um das Thema Rassismus und damit gleichzeitig um Grace, unsere Protagonistin. Sie ist diesem Rassimus tagtäglich ausgesetzt. Und da fängt es schon an, was ich an dem Buch wirklich schätze: Man erlebt alles selbst mit, man erlebt, wie Grace - oder Omega 4 - , wie es ist jeden Tag aufs neue für irgendetwas, was man "falsch" macht, diskriminiert zu werden. Dabei spielt vor allem auch der Schreibstil eine wirklich große Rolle, er hat mich einfach vollends gepackt und ich konnte total gut in die Welt eintauchen. Ich habe alles hautnah miterlebt und es ist definitiv mal etwas anderes, in dem Sinne einmal selber das "Opfer" zu sein. Und zeitgleich war es einfach unglaublich ungerecht und erschreckend.

Besonders erschreckend, war einfach, wie realitätsnah diese Geschichte teilweise war. Das hat mich auf einer Seite auch ziemlich traurig gemacht. Beispielsweise durfte Grace ihre "Herren", also den Alphas, denen sie gedient hat, nicht in die Augen schauen, außer es wurde ihr befohlen. Oder nach jeder Berührung eines Omega, wuschen sich die Alphas die Hände, als hätten diese Menschen eine ansteckende Krankheit. Die Omega wurden in diesem Buch wirklich im wahrsten Sinne des Wortes wie Dreck und nicht wie ein Individuum behandelt. Und genau das ist auch das, was gut ist: Es wird einem vor Augen geführt, wie der Rassismus die Überhand behält. Und wie schon einmal erwähnt: Es ist noch einmal etwas anderes alles aus der Sicht des Opfers zu erleben. Gerade das fand ich bei dem Buch wirklich gut umgesetzt, ich habe zusammen mit Grace gelitten und die Welt durch ihre Augen gesehen. Und diese Welt war wirklich grausam.

Aber nicht nur der Rassismus steht im Vordergrund, zeitgleich merkt man auch, dass nicht alle Menschen gleich sind und nicht alle Menschen in diesem Buch behandeln die Omega so schrecklich und so enstehen auch Freundschaften und Liebe. Diese Message fand ich auch einfach nur total wihtig, denn das Buch zeigt, dass man immer hinter die Fassade blicken und man nicht alle Menschen über einen Kamm scheren sollte. Gleichzeitig wird natürlich auch vermittelt, wie falsch Rassismus ist und man lernt einzelne Figuren wirklich gut kennen und blickt auch einmal hinter deren Fassade. Denn die Alphas sind schließlich auch nur Menschen und leben so, wie es ihnen die Gesellschaft beibringt und wie es ihnen vorgelebt wird.

An einigen Stellen war das Buch wirklich grausam, aber das finde ich an dieser Stelle auch richtig, denn so wird einem nur noch einmal mehr bewusst, wie falsch das ist, was dort abläuft. Besonders ein Mensch ist in diesem Buch wirklich schrecklich und diese Person schreckt im wahrsten Sinne des Wortes auch vor nichts zurück. Das hat mich auch noch einmal zum Nachdenken gebracht, denn ich finde, dass man dabei auch beachten muss, dass es solche Menschen wirklich gibt, was nur einmal wieder zeigt, wie erschreckend nah das Buch einem teilweise die Realität aufzeigt.

Natürlich gab es in diesem Buch nicht nur schlimme Szenen, sondern auch wirklich schöne. Gerade die Szenen, die mit der Freundschaft und der Liebe zwischen Omega und Alpha zu tun hatten, haben mir auch besonders gefallen. Die Liebesgeschichte empfand ich anfangs als zu schnell, jedoch legte sich dies nachher komplett, was besonders durch einen Satz ausgelöst wurde. Generell muss man schon sagen, dass die Geschichte wirklich schnell verläuft, das finde ich aber nicht großartig störend, da das Buch auch nicht so viele Seiten hat und die Geschichte in sich wirklich stimmig war. Auch die Charaktere gefielen mir alle wirklich gut und vor allem zu Grace konnte ich auch einen Draht aufbauen und mich total in sie hineinversetzen. Die Spannung kam auf jeden Fall auch nicht zu kurz und es ist wirklich reichlich davon in diesem Buch vorhanden, sodass ich es nicht wirkich aus der Hand legen konnte und ich mich nach einem Leseabschnitt der Leserunde immer dazu zwingen musste, meine Gedanken noch aufzuschreiben, da so natürlich noch die Eindrücke am stärksten waren. Neben diesen ganzen Sachen gefällt mir das Cover natürlich auch total gut und ich denke, dass das Buch auch noch als Taschenbuch bei mir einziehen darf.

Das Ende des Buches fand ich wirklich gut. Zwar ging mir dieses dann auch ein klein wenig zu schnell, aber das beeinflusst meine Meinung aber in dieser Hinsicht in keinster Weise negativ, denn das Ende war wirklich passend. Was mir aber fast noch ein wenig besser gefallen hat, war das Nachwort. In diesem geht die Autorin darauf ein, wie viel Rassismus auch noch in der heutigen Zeit in unserer Welt vorhanden ist und ich muss sagen, dass ich das wirklich erschreckend und traurig zugleich fand. Denn: So etwas wie Rassismus sollte in unserer Welt keinen Platz haben. Zeitgleich hat mich dieses Nachwort aber nur noch einmal mehr zum Nachdenken gebracht - generell hat dies einfach das Ganze Buch geschafft - und ich finde, dass, wenn ein Buch das schafft und zugleich noch eine so wichtige Botschaft vermittelt, dann sollte man dieses wirklich gelesen haben. Vor allem, weil Rassismus immer noch einen so großen Platz in unserer Welt einnimmt, der nicht da sein sollte und vor allem auch, weil die Autorin sich diesem wichtigen Thema angenommen hat und dies in einem ganzen Buch thematisiert hat. Vor allem aber sollte man das Buch auch deswegen lesen, weil es noch viel zu wenig Bücher gibt, die den Rassismus behandeln. Ich kann euch an dieser Stelle das Buch nur ans Herz legen und ganz klar empfehlen.

Fazit:

Ein wirklich tolles und vor allem wichtiges Buch für die heutige Zeit, denn leider hat der Rassismus immer noch einen zu großen Platz in unserer Welt. Die Autorin hat sich wirklich gut mit dem Thema auseinander gesetzt und es ist wirklich nochmal etwas anderes aus der Perspektive des Opfers zu lesen und alles so mitzuerleben. Ich kann dieses Buch an dieser Stelle wirklich nur wärmstens empfehlen und vergebe 5/5 Sternen.

Veröffentlicht am 18.10.2018

Erschreckend, ehrlich, grandios

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Christin Thomas hat da ein Meisterwerk erschaffen. Die Geschichte der Omega Grace ist so fesselnd und mitreißend, dass man selbst das Gefühl hat, in der Nation Alpha zu leben. Die Geschichte handelt von ...

Christin Thomas hat da ein Meisterwerk erschaffen. Die Geschichte der Omega Grace ist so fesselnd und mitreißend, dass man selbst das Gefühl hat, in der Nation Alpha zu leben. Die Geschichte handelt von einer Sklavin in einer Welt voller Leid und Gehorsam. Der Leser ist hautnah dabei, wenn diese Sklavin, die erst später überhaupt einen Namen -Grace- erhält, mit einiger Hilfe versucht, aus der Nation Alpha zu flüchten. Herzzerreißend und herzerwärmend zugleich. Ich möchte nicht allzu viel verraten oder spoilern. Lest es unbedingt selbst. 5/5 Sternen.

Veröffentlicht am 07.05.2018

Ein fesselnder Roman

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MEINE MEINUNG

In „Nation Alpha“ geht es um, eine Nation in der Rassentrennung gilt. Die Alphas gelten als Königsrasse und die Omegas sind ihre Sklaven. Omegas haben keine Rechte und sind allein nur zum ...

MEINE MEINUNG

In „Nation Alpha“ geht es um, eine Nation in der Rassentrennung gilt. Die Alphas gelten als Königsrasse und die Omegas sind ihre Sklaven. Omegas haben keine Rechte und sind allein nur zum Dienen da. Doch auf einmal wollen sie die Omegas auslöschen und gegen Roboter tauschen...
Kann sie den Alphas trauen, die behaupten einen Plan zu haben.

Die Protagonisten ist eine Omega und muss unter den Bedingungen der Alphas als Sklavin leben und hat keine Rechte, was ihr Leben angeht, außer zu dienen. Sie ist eine authentische Protagonistin, die es nicht leicht hat und sie sich am liebsten aus ihrer Situation befreien will.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und zieht, den Leser wird mit jeder Seite mehr in die Geschichte gezogen. Die Kulisse ist gut beschrieben und ich konnte mir die Stadt mit allem drum und dran gut vorstellen. Die Nebenfiguren, die die Autorin gestaltet hat, sind ebenso authentisch und ziehen den Leser immer weiter mit.

Die Spannung und Handlung hat mich mit jeder Seite mehr die Geschichte der Protagonistin gezogen, die eine Omega ist und so den Alphas als Sklavin dienen muss. Ihr Leben scheint auf keinen Fall einfach und sie muss viel erdulden. Auf einmal wollen die Alphas die Omegas auslöschen und statt ihnen Roboter benutzen. Sie hofft auf den Rettungsplan, der helfen soll sie und die anderen aus dieser Situation zu befreien. Doch in diesem Plan sind auch Alphas dabei. Kann man ihnen wirklich trauen bei ihrem Vorhaben? Ist sie zusammen mit den anderen Omegas schon dem Tod geweiht oder kann sie auf eine andere Zukunft hoffen? Jedes Kapitel hat die Handlung noch mehr angeheizt und ich konnte mich kaum aus dem Buch lösen. Man will einfach wissen, ob es den Omegas gelingt endlich nicht mehr als Sklaven leben zu müssen. Dies ist mein erstes Werk, das ich von der Autorin lese und ich bin baff wie sehr sie mich mitgenommen hat. Das Ende lässt den Leser mitfiebern und ich konnte kaum glauben, als ich es aus der Hand gelegt habe.

Das Cover verrät noch nicht viel über die Handlung und man darf gespannt sein, welche Handlung im Buch auf den Leser wartet. Das Grün dominiert das Cover und die Hochhäuser zeigen wie die Bewohner leben.




FAZIT :

Mit „Nation Alpha“ gelingt der Autorin ein Fantasy Geschichte, die mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte gezogen hat. Der Schreibstil ist flüssig und man kann als Leser für einige Stunden dem Alltag entfliehen.

Ich freue mich auf ihr nächstes Buch!!

Veröffentlicht am 01.04.2018

Für mich ein Highlight das zum Nachdenken anregt

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„Nation Alpha“ liest sich super und mir hat das Lesen viel Spass gemacht. Der Schreibstil ist sehr angenehm und ich konnte mich schnell und gut in die Geschichte einfinden. „Nation Alpha“ hat mich sehr ...

„Nation Alpha“ liest sich super und mir hat das Lesen viel Spass gemacht. Der Schreibstil ist sehr angenehm und ich konnte mich schnell und gut in die Geschichte einfinden. „Nation Alpha“ hat mich sehr gefesselt und erst zum Ende hat es mich losgelassen, dieses Buch kann man auf jeden Fall in einem Rutsch durchlesen.

Die Protagonisten haben mir sehr gefallen, ich mochte Omega 4, Miss Grace, sehr gern, sie hat was aufmüpfiges aber auch neugieriges an sich und sie ist sehr mutig.
Kain konnte ich zu Beginn nicht so richtig gut einschätzen, obwohl er ein Alpha ist ist er doch so menschlich und sympathisch. Im Verlauf der Geschichte wird er mir sehr sympathisch und gefällt mir richtig gut.
Sehr überraschen konnte mich Doktor Fischer der ja keinen guten Einstieg hat. Der mir aber wie ein angenehmer aber auch berechnender Zeitgenosse geworden ist.
Nicht ganz so angenehm, nein, ehrlich gesagt konnte ich ihn gar nicht ausstehen, war Alpha One. Aber die Position des Bösewichts ist hier sehr gelungen besetzt worden, für mich ist er definitiv ein sehr starker Charakter.

Die Idee und die Umsetzung sind sehr gelungen. Mich hat die Idee ein wenig an unsere Geschichte erinnert und das machte mir durchaus ein beklemmendes Gefühl in der Brust aber die Umsetzung ist so gelungen das sie mir nicht einfach nur gefallen hat. „Nation Alpha“ ist für mich ganz klar eine Geschichte die zum Nachdenken anregt.
Ich habe dieses Buch förmlich verschlungen weil es mich so sehr gefesselt hat.
Die einzelnen Szenen sind gut ausgearbeitet und auch die Emotionen kamen gut bei mir an. Das Tempo ist passend und insgesamt hat es mich sehr überzeugt.

Das Cover gefällt mir sehr gut und ist definitiv ein Hingucker. Zusammen mit dem Klappentext hat es meine Aufmerksamkeit sehr erregt und für mich komme ich zu dem Schluss, ich wurde nicht enttäuscht.


Fazit:
Mir hat „Nation Alpha“ sehr gefallen. Trotz beklemmenden Gefühl in der Brust hat mich diese Geschichte schnell in ihren Bann gesogen was unter anderem mit an dem angenehmen Schreibstil gelegen hat. Für mich ist „Nation Alpha“ mit ein Jahreshighlight das auch zum Nachdenken anregt. Ich kann „Nation Alpha“ auf jeden Fall sehr empfehlen.