Cover-Bild Ich bin kein Serienkiller
Band 1 der Reihe "Serienkiller"
(14)
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 01.11.2010
  • ISBN: 9783492267717
Dan Wells

Ich bin kein Serienkiller

Thriller
Jürgen Langowski (Übersetzer)

Der 15-jährige John will ein ganz normaler Teenager sein, die Schule besuchen und Mädchen kennenlernen. Doch er weiß, dass in ihm ein düsteres Geheimnis schlummert. Es ist nicht nur das Interesse an Serienkillern, das sein ganzes Leben bestimmt, nicht nur seine Faszination vom Tod. Es ist die Furcht, dass er eines Tages selbst zum Killer wird. Denn John trägt ein Monster in sich. Und als unerklärliche Morde in der Stadt geschehen, muss er sich nicht nur einem dämonischen Gegner stellen, sondern auch sich selbst …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.04.2019

Gestatten: John, 15, Nachwuchs-Serienkiller

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John ist 15, er lebt in der kleinen Stadt Clayton und ist davon überzeugt dafür bestimmt zu sein ein Serienmörder zu werden.
Ein Indiz dafür ist seiner Meinung nach z.B. sein Name: John Wayne Cleaver, ...

John ist 15, er lebt in der kleinen Stadt Clayton und ist davon überzeugt dafür bestimmt zu sein ein Serienmörder zu werden.
Ein Indiz dafür ist seiner Meinung nach z.B. sein Name: John Wayne Cleaver, ein Serienmörder hieß John Wayne Gacy. Johns Vater heißt Sam, also ist er der Sohn des Sam, so nannte sich ein weiterer Serienmörder, John kennt sie alle. Dazu kommt, dass viele Verhaltensweisen von Serienmördern auch auf ihn zutreffen. John ist z.B. ein Bettnässer, ein Pyromane, das bedeutet er liebt es Sachen in Brand zu stecken, deshalb verbrennt er immer das Laub für seine alten Nachbarn, die Crowleys, und John hat früher Tiere gequält, außerdem ist er laut seinem Therapeuten ein Soziopath, das heißt, er kann Emotionen nicht verstehen und nach ihnen Handeln. Aber John will kein Serienmörder werden, er will sein 'Monster' nicht herauslassen. Deshalb hat er Regeln aufgestellt nach denen er sich richtet um 'normal' zu sein. Er darf z.B. niemanden lange verfolgen oder beobachten. Wenn er es doch tut, darf er diese Person eine Woche lang nicht beachten. Eine weitere Regel ist, dass er jedes mal wenn er jemanden umbringen will, demjenigen ein Kompliment macht. Er verbietet sich selbst auch eine andere Person als 'Es' zu bezeichnen, weil Serienmörder das tun, es ist schließlich einfacher ein 'Es', ein Ding zu töten als eine Person.
John ist fasziniert vom Tod. Er genießt es in der Leichenhalle des Bestattungsinstitutes zu sein, das seiner Mutter und deren Schwester gehört. Und er liebt es dort zu helfen. Besonders, seit ein Serienmörder in der Stadt ist. Das erste Opfer dieses Mörders, Jeb Jolley landet bald nach seiner Ermordung auch in diesem Bestattungsinstitut und John darf helfen. Er sieht sofort einige Anzeichen dafür, dass es sich nicht nur um einen einfachen Mörder handelt, sondern um einen Serienmörder, wie z.B. die Tatsache, dass Jeb eine Niere fehlt. Das nächste Opfer, David Bird wird mit nur einem Arm gebracht, der andere fehlt. Dieses mal zeigt John zu viel Begeisterung und wird prompt der Leichenhalle verwiesen. Doch das Morden geht weiter. Als nächster ist ein nerviger Reporter dran, Ted Rask. Dieser Reporter hatte etwas im Fernsehen verkündet nämlich, dass bei allen Opfern eine merkwürdige schwarze Flüssigkeit gefunden wurde, die DNA beinhaltet. John wird immer aufgeregter und beginnt den Mörder selbst zu suchen und sein 'Monster' heraus zu lassen.

Mehr verrate ich jetzt nicht, sonst verderbe ich die ganze Spannung. Am Ende fragt man sich wie es wohl weiter geht. Wie lange dauert es bis John anfängt zu morden? Wie heißt es schließlich im Klappentext des Buches: Hab keine Angst vor andren, hab Angst vor dir selbst.

Ich fand das Buch wirklich sehr, sehr gut! Ich habe es an einem Tag durchgelesen und bin total begeistert. Die Wendung in Johns Verhalten, dass er jetzt dem Monster teilweise nachgibt und man als Leser nicht weiß, ob er irgendwann komplett die Kontrolle verlieren und wirklich zum Serienkiller werden wird, fand ich sehr interessant. Doch die Zeichen sind da, und das ungute Gefühl demgegenüber bleibt. Ich kann das Buch wirklich nur empfehlen!

Veröffentlicht am 19.07.2018

Sehr überzeugend und wenig vorhersehbar!

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Inhalt
John Wayne Cleaver ist fünfzehn Jahre alt und will eigentlich nur die simpelsten Dinge: Normal sein, in die Schule gehen, Mädchen kennen lernen. Eine Tatsache macht ihm dieses normale Leben jedoch ...

Inhalt
John Wayne Cleaver ist fünfzehn Jahre alt und will eigentlich nur die simpelsten Dinge: Normal sein, in die Schule gehen, Mädchen kennen lernen. Eine Tatsache macht ihm dieses normale Leben jedoch zunichte: John Wayne Cleaver ist sich sicher, dass er das Potenzial in sich trägt, irgendwann ein Serienkiller zu werden. Mit speziellen Regeln kämpft er gegen sein inneres Monster an, doch als in seiner Heimatstadt unerklärliche Morde geschehen, muss er sich nicht nur dem dämonischen Mörder stellen, sondern auch sich selbst...

Zitate
">Ich leide eindeutig an Soziopathie<, erklärte ich.
>Weißt Du, was das bedeutet?<
>Das bedeutet, dass Du ein Freak bistEs bedeutet, dass Du mir ungefähr so wichtig bist wie eine Pappschachtel<, sagte ich.
>Du bist für mich nur ein Ding - ein Stück Müll, das nur noch niemand weggeworfen hat. Entspricht dies dem,
was ich sagen sollte?<
>Halt den Mund<, fauchte Rob mich an. Er spielte immernoch den starken Mann, aber es funktionierte nicht mehr richtig, weil ihm nichts mehr einfiel.
>Das schöne an Schachteln ist, dass man sie öffnen kann<, fuhr ich fort.
>Selbst wenn sie von außen völlig langweilig sind, könnte etwas Interessantes in ihnen stecken.Während Du also all diese dummen, langweiligen Sätze dahersagst, stelle ich mir vor, wie es wäre, Dich aufzuschneiden und herauszufinden, wie Du von innen aussiehst.<
Ich hielt inne, starrte ihn an, und er starrte zurück. Er hatte Angst. Ich ließ ihn die Angst noch einen Moment lang schmecken, dann sprach ich weiter.
>Andererseits will ich Dich gar nicht aufschneiden, Rob. So jemand will ich nicht sein. Deshalb habe ich mir eine Regel aufgestellt: Immer wenn ich jemanden aufschneiden will, sage ich stattdessen etwas Nettes zu ihm. [...]<"

"Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Deine Handlungen. Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Deine Gewohnheiten. Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Schicksal."

Fazit
"Ich bin kein Serienkiller" ist der erste Roman der "John-Wayne-Cleaver-Trilogie", geschrieben von Dan Wells. Im Grunde bin ich eher so der Fantasy - Leser, ein spannender und sehr blutiger Thriller ist aber hin und wieder auch gerne gesehen, besonders wenn er sich mit der Psyche des Menschen befasst. In diesem Falle war ich also sehr gespannt auf die Geschichte und fing schon mit großen Erwartungen an zu lesen. Das Buch beginnt schon rasant mit dem ersten Satz "Mrs. Anderson war tot", gefolgt von 2-3 Sätzen über ihr Leben und Sterben; anschließend Details über die Leiche; schamlos formuliert und keinesfalls beschönigt - und schon da wusste ich: DAS ist ein echtes Buch für mich! Die Geschichte verläuft rasant und unglaublich spannend, allerdings bemerkt man im Laufe des Romanes, dass der Mörder tatsächlich mehr oder weniger dämonischer Natur ist - mich persönlich störte das jedoch herzlich wenig und ich verschlang das Buch auch nach dieser Erkenntnis.


John Wayne Cleaver, ein fünzehnjähriger Junge, der immer gegen seinen eigenen Dämon kämpfen muss, damit er nicht zum herzlosen Serienkiller mutiert. Wahnsinn, wahnsinn, wahnsinn. Die ganze Geschichte dreht sich vorallem um den Hauptprotagonisten und deren Psyche - bei anderen Büchern könnte man sich durchaus vorstellen, dass dies sehr schnell langweilig wird, bei diesem komplexen Charaktere schreit der Leser jedoch nach jeder Seite gedanklich nach mehr und versucht immer tiefer in die Gedanken- und Gefühlswelt des soziopathischen John vorzudringen. Für jemanden wie mich, die sehr starke empathische Gefühle verspürt, war es unsagbar schwer mir vorzustellen wie es sein könnte, wenn man in dieser Richtung überhaupt nichts empfindet. Aus diesem Grund fand ich es äußerst interessant einen Einblick in die Welt des John zu erhalten und sein Handeln verfolgen zu können - es nachempfinden zu können kann man in diesem Fall garnicht so recht sagen, denn irgendwie scheint es nicht so, als habe John wirklich irgendeine Art von Gefühl - zumindest nicht solange er aktiv versucht sein persönliches Monster zu bändigen. Jegliches empathische Gefühl, das man als Leser beim lesen entwickelt fühlt sich etwas seltsam an, ich zumindest hatte immer im Hinterkopf, dass dieser Mensch mit dem ich mitfühle solche Gefühle vielleicht gar nicht hegt und ich eventuell irgendetwas in sein Handeln (oder "fühlen") hineininterpretiere was garnicht da ist (sofern er eine reale Person wäre). Klingt seltsam, vielleicht könnt ihr mir ja aber trotzdem ein bisschen folgen. Insgesamt fand ich John's Handeln das ganze Buch über wenig vorhersehbar, man erwartete immer dass das Monster ausbricht und John sich nicht mehr zurückhalten kann. Der Einblick in eine solch "kranke Psyche" - um es mal wirklich "krass" zu formulieren - hat mich über die Maßen faszinert und ich bin sehr gespannt darauf, wie es in dieser Richtung mit dem Jungen weitergeht.

John's Mutter, sowie sein einziger Freund Max haben wohl kein leichte Leben mit dem kleinen Soziopathen: Serienkiller sind sein liebstes Thema und seine Gedankenwelt ist für die beiden einfach nur völlig undurchsichtig und unverständlich. John's Mutter versucht immer ihr bestes zu geben und irgendwie richtig zu handeln, leider gelingt ihr das wohl aber nur in den seltensten Fällen. Max ist sich seiner Rolle lange Zeit lang garnicht so richtig bewusst, bis es letztendlich zum großen "Crash" kommt und ans Licht kommt, was Max eigentlich für John darstellt - faszinierend und traurig zugleich, wie ich fand.

Dass John's Mutter und deren Schwester ein Bestattungsunternehmen betreiben, bei dem John sogar in der Leichenhalle helfen darf weckte mein Interesse immer wieder auf's neue, besonders bei den vielen Tätigkeiten, die die 3 dort durchführten. Immer wieder fragte ich mich, ob ein "normaler" Bestatter in Deutschland solche Tätigkeiten auch ausführt, oder ob die einzelnen Part's nicht stellenweise Aufgabe des Gerichtsmediziners wären (sofern der Patient eines unnatürlichen Todes gestorben ist)? Sofern jemand dieses Buch gelesen hat und Ahnung von Bestattungsunternehmen hat - er möge es mich bitte wissen lassen!

Insgesamt war ich über die Maßen von diesem Buch überzeugt, es war so wunderbar beschrieben und es wurde eine klare, oftmals humorvolle Sprache verwendet, die gut zu verstehen war und ohne Fremdwörter auskam. Die Kapitel waren ausreichend lang und an den richtigen Stellen gesetzt, die Protagonisten waren zwar in der Regel Nebencharaktere, der Hauptcharakter war jedoch sehr sehr tiefgründig und extrem gut durchdacht. Die Horror-/Thrillergeschichte des ganzen war sehr überzeugend und zumindest für mich auch wenig vorhersehbar.

Veröffentlicht am 27.01.2018

Soziopath meets Dämon

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Kurzrezension:

John Wayne Cleaver ist 15 Jahre alt, ganz offiziell ein Soziopath, gelegentlicher Bettnässer, liebt es Tote einzubalsamieren und ist definitiv der Dämonenjäger meines Herzens!

Kurzrezension:

John Wayne Cleaver ist 15 Jahre alt, ganz offiziell ein Soziopath, gelegentlicher Bettnässer, liebt es Tote einzubalsamieren und ist definitiv der Dämonenjäger meines Herzens!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Mein Leseeindruck

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Schon lange hatte ich dieses Buch auf meiner Wunschliste. All die bisherigen Rezensionen und Leserstimmen hätten mich sehr neugierig gemacht. Und was soll ich sagen?

Oh mein Gott! Wow! Mir fehlen die ...

Schon lange hatte ich dieses Buch auf meiner Wunschliste. All die bisherigen Rezensionen und Leserstimmen hätten mich sehr neugierig gemacht. Und was soll ich sagen?

Oh mein Gott! Wow! Mir fehlen die Worten!

Das vom Piper Verlag als Thriller deklarierte Buch ist irgendwie anders. Nicht einfach nur ein Thriller, sondern ein ganz besonderer Thriller. Es beschreibt nämlich die Ereignisse aus dem Blickwinkel eines Psychopathen.

Aber es ist nicht irgendein Psychopath, sondern der fünfzehnjährige John. John ist der Sohn einer Bestattungsunternehmerin. Dort lernt er schon früh den Umgang mit den Toten, in dem er seiner Mutter bei der Arbeit hilft. Da wäre z.B. das Waschen und einbalsamieren der Leichen. John gibt selbst an, dass er trockene, alte, runzlig Haut mag und hat einen Faible für Serienmörder. Schon seit vielen Jahren ist es deshalb auch in psychiatrischer Behandlung.
Als im Ort nun Morden geschehen, seht er darin das Werk eines Dämon. Er setzt alles daran, den Mörder zu finden.

- Fazit -

Mit seinem Debüt hat mich der Autor total begeistert. Die Charaktereigenschaften des Protagonisten sind so lebhaft dargestellt, dass ich seine Gedanken - zumindest ansatzweise - nachvollziehen konnte. Er ist teilweise wirklich erschreckend, wie hemmungslos über die Toten geschrieben wird. Aber niemals pietätlos. Es werden vielmehr die blanken Fakten aufgezählt. Schnörkellos und schonungslos.

Interessant fand ich auf die These, dass 95 % aller Serientäter die gleichen drei Merkmale aufweisen: Bettnässen, Pyromanie und Tierquälerei.

Mich hat dieses Buch von der ersten bis zur letzten Seite begeistert, da es irgendwie krank ist. Krank, im Sinne von anders. Anders und erschreckend. Aber auch wieder anders und doch normal.

Wer dieses Buch gelesen hat wird verstehen, was ich damit meine.

Für Thrillerleser mit guten Nerven kann ich dieses Buch absolut empfehlen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Wer gerne in den Kopf eines Killers schauen und keine Spannung einbüßen möchte, für den ist das Buch genau richtig.

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Buchinfo
Ich bin kein Serienkiller - Dan Walls
Taschenbuch - 384 Seiten - ISBN-13: 978-3492267717
Verlag: Piper Taschenbuch - Erschienen: 1. November 2010 - EUR 9,99
Kurzbeschreibung
Der 15-jährige John ...

Buchinfo
Ich bin kein Serienkiller - Dan Walls
Taschenbuch - 384 Seiten - ISBN-13: 978-3492267717
Verlag: Piper Taschenbuch - Erschienen: 1. November 2010 - EUR 9,99
Kurzbeschreibung
Der 15-jährige John will ein ganz normaler Teenager sein, die Schule besuchen und Mädchen kennenlernen. Doch er weiß, dass in ihm ein düsteres Geheimnis schlummert. Es ist nicht nur das Interesse an Serienkillern, das sein ganzes Leben bestimmt, nicht nur seine Faszination vom Tod. Es ist die Furcht, dass er eines Tages selbst zum Killer wird. Denn John trägt ein Monster in sich. Und als unerklärliche Morde in der Stadt geschehen, muss er sich nicht nur einem dämonischen Gegner stellen, sondern auch sich selbst …
Bewertung
Was mich sofort an diesem Buch begeistert hat, war der Schreibstil von Dan Wells. Dieser war von Anfang an fesselnd und hat mich in seinen Bann gezogen. Thrillerfans seien gewarnt, das Buch ist nicht ohne Grund in der Reihe Piper Fantasy erschienen. Es wird ziemlich schnell klar, das es sich hier nicht um einen klassischen Thriller handelt, auch wenn das Cover danach aussieht.
Das Buch wird aus der Sicht von John in der Ich-Perspektive erzählt. John ist ein verstörter und gestörter Junge, der denkt, ihm droht eine Zukunft als Serienkiller.
Johns Triebe, denen er selbst den Namen „Mr.Monster“ gegeben hat, werden immer stärker und er kann sie kaum noch kontrollieren. Seine harmlose Fassade bricht nach dem ersten Mord Stück für Stück in sich zusammen. Seine Gedanken sind oft erschreckend, genau wie sein Tun. Mr. Monster bahnt sich allmählich den Weg nach draußen und zieht John mit sich. Auch die Warnungen des besorgten Therapeuten, an Johns vollkommen überforderte Mutter, bringen nichts. John lebt in seiner eigenen Welt, in einer Welt von Serienkillern, in der er es kaum erwarten kann, bis Opfer Nummer eins im Bestattungsinstitut seiner Mutter eintrifft. Und in der Welt, in der er eindeutig kein netter Junge ist.
Dieses Buch ist so anders und skurril. Es ist sehr leicht zu lesen, mit vielen Details bei denen Dan Wells wirklich erbarmungslos ist.
Wer gerne in den Kopf eines Killers schauen und keine Spannung einbüßen möchte, für den ist das Buch genau richtig.