Cover-Bild Die Templer. Rose und Kreuz
Band 1 der Reihe "Die Templer-Reihe"
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25,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 896
  • Ersterscheinung: 16.10.2024
  • ISBN: 9783442317691
Daniel Wolf

Die Templer. Rose und Kreuz

Historischer Roman
Frankreich 1293. Das ganze Land wird von Unruhen erschüttert, selbst der einflussreiche Templerorden muss ums Überleben kämpfen. In diesen gefährlichen Zeiten begibt sich der Knappe Constantin auf eine fast aussichtslose Mission: Für seinen Herrn soll er einen sagenumwobenen Stein finden, dem heilende Kräfte nachgesagt werden. Constantin hofft, sich durch die abenteuerliche Reise als angehender Ritter zu beweisen. Dabei wird er von der temperamentvollen Mélisande begleitet, die sich ihm angeschlossen hat, um einer erzwungenen Ehe zu entfliehen. Constantin ist noch nie einer so eigensinnigen jungen Frau begegnet, gleichzeitig fasziniert ihn ihr Mut. Doch Mut allein wird sie nicht retten, als die beiden dem Templer Gérard begegnen und in einen tödlichen Rachefeldzug verstrickt werden, der den geheimnisvollen Orden bedroht ...

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.07.2025

Daniel Wolf: Die Templer – Rose & Kreuz

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Wenn du Mittelalter-Action suchst, gemischt mit einer Prise Intrigen, ein bisschen Mystik und Charakteren, die zwischen „tapferer Held“ und „kompletter Chaot“ oszillieren, dann bist du bei Die Templer ...

Wenn du Mittelalter-Action suchst, gemischt mit einer Prise Intrigen, ein bisschen Mystik und Charakteren, die zwischen „tapferer Held“ und „kompletter Chaot“ oszillieren, dann bist du bei Die Templer – Rose & Kreuz genau richtig. Ich jedenfalls war schon nach den ersten Seiten mitten im Frankreich des Jahres 1293 und habe mich gefühlt, als hätte ich eine Zeitmaschine direkt in den Tumulten und Intrigen des Templerordens geparkt.

Die Geschichte folgt Constantin, einem Knappen, der sich auf eine Mission begibt, die nach dem Motto „alles oder nichts“ schreit. Sein Auftrag? Einen Drachenstein finden, der angeblich heilende Kräfte besitzt. Ich weiß ja nicht, wie oft du in deinem Alltag nach magischen Steinen suchst, aber für Constantin ist das keine Schnitzeljagd – es ist seine Bewährungsprobe. Begleitet wird er von Mélisande, die mehr Ärger mitbringt, als Constantin in seinem Knapfendasein verkraften kann. Diese Frau hat es wirklich in sich: Sie flieht vor einer arrangierten Ehe und wirbelt Constantins geordnetes (wenn auch chaotisches) Leben ordentlich durcheinander.

Und dann ist da noch Gérard, der Templer mit einer Agenda so düster wie der Frankenwald, in dem ein Teil der Geschichte spielt. Was dieser Mann mit seinem rachsüchtigen Feldzug alles anrichtet, lässt selbst den standhaftesten Leser kurz innehalten – um dann weiterzublättern, weil du einfach wissen musst, wie alles endet.

Der Roman strotzt nur so vor historischen Details. Daniel Wolf nimmt dich mit in eine Welt, in der die Templer nicht nur sagenumwobene Ritter, sondern auch echte Menschen mit Schwächen und Geheimnissen sind. Gleichzeitig wird die Handlung von einem gut recherchierten historischen Hintergrund getragen, der so überzeugend ist, dass ich fast den Drang verspürte, meinen nächsten Urlaub in Lothringen zu planen – vorausgesetzt, ich müsste keinen Drachenstein suchen.

Besonders gut gefallen hat mir die Dynamik zwischen Constantin und Mélisande. Ihre Interaktionen sind mal hitzig, mal humorvoll, und manchmal fragt man sich, wie die beiden überhaupt so lange durchhalten, ohne sich gegenseitig umzubringen. Gérard hingegen bringt die düstere Würze ins Spiel und sorgt dafür, dass man nie genau weiß, wem man trauen kann.

Daniel Wolfs Schreibstil hat mich begeistert: flüssig, lebendig und mit genau der richtigen Menge an Dramatik, ohne ins Kitschige abzudriften. Die Kapitel sind spannend aufgebaut, und obwohl der Roman fast 900 Seiten umfasst, hatte ich nie das Gefühl, dass es sich zieht – im Gegenteil. Jede Seite hat mich tiefer in diese mittelalterliche Welt hineingezogen, und ich habe mit den Figuren mitgefiebert, gelitten und gestaunt.

Ein echter Historienschmöker, der alles bietet, was das Mittelalter-Fan-Herz begehrt: Abenteuer, Spannung, historische Tiefe und Figuren, die man nicht so schnell vergisst. Wenn du dich auf eine Reise ins 13. Jahrhundert begeben willst, schnall dich an – mit Die Templer – Rose & Kreuz geht’s direkt los. 5 von 5 Sternen für ein grandioses Leseabenteuer!

Veröffentlicht am 03.02.2025

lebendiges Mittelalter

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Constantin ist Knappe eines Ritters und hat damit so einige Probleme. So wirklich kann er sich sein Leben als Ritter nicht vorstellen. Dann bekommt er einen Auftrag, der mehr als nur bedenklich ist. ...



Constantin ist Knappe eines Ritters und hat damit so einige Probleme. So wirklich kann er sich sein Leben als Ritter nicht vorstellen. Dann bekommt er einen Auftrag, der mehr als nur bedenklich ist. Er soll einen Stein finden, dem man heilende Kräfte nachsagt. Für Constantin wird diese Suche zu einer abenteuerlichen Reise, doch nicht allein macht er sich auf den Weg. Melisande schließt sich ihm an. Sie flieht vor einer erzwungenen Ehe und hofft so ihre Freiheit zu finden. Der Knappe ist nicht wirklich begeistert von ihrer Begleitung und gleichzeitig ist er aber auch von ihrem Mut tief beeindruckt. Als sie dann auch noch auf den Templer Gérard treffen, werden sie in einen tödlichen Rachefeldzug verstrickt.

Dieser neue Roman von Daniel Wolf erzählt die Geschichte von Constantin Fleury und seinem Vater Balian Fleury. Ich habe mich sehr darüber gefreut, wieder eine Geschichte mit der Familie Fleury lesen zu können. Diese Handlung mit und über die Templer spielt im Jahre 1293. Sie schließt locker an den dritten Teil „Die Fleury Reihe“ an, kann aber unabhängig davon gelesen werden. Mir hat es großen Spaß gemacht, diese Familie wieder einmal zu besuchen.

Die Geschichte von Constantin ist ein einziges großes Abenteuer mit Höhen und Tiefen. Die Reise bringt den jungen Mann an seine Grenzen und lässt ihn daran wachsen. Aber nicht nur der Knappe hat seine Abenteuer zu bestehen, auch Melisande muss ihren Platz im Leben finden. Mit ihr wird die Stellung der Frau in dieser Zeit schön erläutert. Sie will sich nicht in ein Leben zwängen lassen und selbst bestimmen, wohin ihre eigene Reise geht. Mir hat ihre Art des Aufbegehrens gut gefallen. Das Zusammenspiel von Constantin und Melisande war amüsant zu lesen. Nicht immer haben diese zwei sich verstanden. Der Autor hat ihnen ihre ganz eigenen, eigenwilligen Charaktere mit auf den Weg gegeben. Dadurch kommt es durchaus auch mal zu Spannungen zwischen den Protagonisten, diese sorgen damit aber auch für gute Unterhaltung.

Der Autor hat es wirklich verstanden, die Spannung hochzuhalten. Geschickt wechselt er zwischen den Handlungssträngen, die wunderbar miteinander verwoben sind. Daniel Wolf lässt das Mittelalter lebendig werden. Die Suche nach diesem seltsamen Stein bringt so manche Überraschungen an den Tag. Überhaupt ist hier alles dabei, was ich von einem guten historischen Roman erwarte. Die Ritterlichkeit kommt zu Wort, Standesdünkel können überwunden werden, die Macht der Templer wird deutlich, Liebe und Freundschaft bestimmen das Bild und Intrigen und Verrat bringen eben die Spannung. Gleichzeitig werden historische Details geschickt mit einer fiktionalen Geschichte verwoben. Ich habe mich wunderbar unterhalten gefühlt, die knapp 900 Seiten sind nur so vorbeigeflogen.

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Veröffentlicht am 19.01.2025

Ein junger Mann muss sich beweisen

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Die Story entführt den Leser in die faszinierende Welt des 13. Jahrhunderts. In einer Zeit, in der die Templer, ein geheimnisvoller und mächtiger Orden, im Schatten von Intrigen, Verrat und politischen ...

Die Story entführt den Leser in die faszinierende Welt des 13. Jahrhunderts. In einer Zeit, in der die Templer, ein geheimnisvoller und mächtiger Orden, im Schatten von Intrigen, Verrat und politischen Machtspielen agieren. Der junge Schildknappe Constantin Fleury befindet sich in der Ausbildung bei einem Ritter namens Archambault de Guise. Er verlangt dem jungen Mann so einiges ab und dieser erfährt, wie schwierig das Kämpfen wirklich ist. Zur gleichen Zeit gibt es Unruhe im Templerorden um den Komtur von Mancourt Gérard. Eine große Gefahr bedroht das Land und den Orden und Gerard muss um Verbündete und die Zukunft des Ordens kämpfen. Fleury erhält einen sonderbaren Auftrag und muss feststellen, dass die Welt außerhalb der Eigenen viel härter ist, als er sich je hätte vorstellen können. Die Charaktere sind vielschichtig und gut ausgearbeitet. Constantin Fleury macht im Laufe der Erzählung eine Entwicklung durch die mir sehr gut gefallen hat. Gérard wirkt am Anfang etwas derb und abweisend, aber beweist wie viel “Edelmann” in ihm steckt. Die zahlreichen Nebencharaktere sorgen für zusätzliche Erheiterung. Mélisande hat mir dabei mit am besten gefallen, steht sie für ein Frauenbild was heutzutage eher zuträglich ist als zu der Zeit um 1293. Die Beziehungen insgesamt zwischen den Figuren sind emotional und oft von Konflikten geprägt, was die Charaktere lebendig und nachvollziehbar macht.

Der Schreibstil des Autors ist geprägt von einer anschaulichen und eleganten Sprache. Er versteht es, historische Details präzise zu vermitteln, ohne den Leser mit zu viel Informationen zu überfordern. Das Setting ist ein weiteres Highlight des Buches. Der Autor schafft es meisterhaft, die Atmosphäre des Mittelalters einzufangen. Von den Festungen bis zu den dunklen Gassen der Städte wird die Kulisse lebendig. Die politischen und sozialen Gegebenheiten dieser Zeit werden gut recherchiert und anschaulich vermittelt, was dem Leser einen tiefen Einblick in die damalige Lebensweise ermöglicht.

Die Spannung in der Erzählung ist sehr gut und findet am Ende ihren Höhepunkt. Ein Personenverzeichnis über alle handelnden Personen sorgt für zusätzliche Klarheit beim Lesen. Ein fesselndes Leseerlebnis was mich wirklich sehr gut unterhalten hat. Ich freue mich schon auf Band 2 von dieser Templersaga.

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Veröffentlicht am 12.01.2025

Abenteuerliche Suche

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Ein Knappe soll sich Ende des 13. Jahrhunderts in Frankreich für seinen Herrn auf die Suche nach einem Drachenstein begeben. Auf dieser abenteuerlichen Reise erlebt er so einiges und wird in Angelegenheiten ...

Ein Knappe soll sich Ende des 13. Jahrhunderts in Frankreich für seinen Herrn auf die Suche nach einem Drachenstein begeben. Auf dieser abenteuerlichen Reise erlebt er so einiges und wird in Angelegenheiten des Templer-Ordens hineingezogen. Und dann spielt noch eine Gruppe Goliarden eine wichtige Rolle.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen, es ist unterhaltsam und informativ. Die Sprache ist sehr lebendig, der Schreibstil angenehm zu lesen und passt dennoch in die damalige Zeit. Die historisch belegten Fakten, Personen und Ereignisse sind bestens mit dem Fiktiven verwoben. Einige der Frauen sind starke Persönlichkeiten und ihrer Zeit voraus.

Das Personenregister zu Beginn des Buches ist sehr hilfreich, da wirklich viele Charaktere, historisch belegte und fiktive, in diesem fast 900 Seiten starken Wälzer vorkommen. Um mich besser mit den zurückgelegten Wegen vertraut zu machen, habe ich häufiger einen Blick auf die Karte des Königreichs Frankreichs und des Herzogtums Lothringen geworfen, die sich auf den Innenseiten des Umschlags befinden. Von mir gibt es eine klare Empfehlung für historisch interessierte Leser.

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Veröffentlicht am 08.01.2025

Drachen töten

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„Das Gewohnte loszulassen, um etwas Neues zu wagen, ist immer schwierig.“

“Die Templer - Rose und Kreuz“ ist ein historischer Roman von Daniel Wolf. Er erschien im Oktober 2024 im Goldmann Verlag.

Frankreich ...

„Das Gewohnte loszulassen, um etwas Neues zu wagen, ist immer schwierig.“

“Die Templer - Rose und Kreuz“ ist ein historischer Roman von Daniel Wolf. Er erschien im Oktober 2024 im Goldmann Verlag.

Frankreich 1293: Constantin, der Schildknappe, soll einen Drachen töten. Gérard, der Templer, ein Höllentor finden. Doch gibt es Drachen, gibt es ein Höllentor? Zumindest ein Dämon wird zweifelsfrei immer wieder gesichtet und bald führt er die Wege von Constantin und Gérard zusammen.

Was wie ein Himmelfahrtskommando klingt, ist auch eins. Denn wie soll Constantin, der nichtmal in der Lage ist, einen einzigen Schwertkampf zu gewinnen, einen Drachen niederstrecken? Auch zaudert er oft und meist fehlt ihm das notwendige Durchsetzungsvermögen… Für ihn steht jedoch viel auf dem Spiel und er ist zäh. Ein treues und selbstloses Gemüt hat er ebenso, dazu ist er absolut loyal gegenüber seiner Familie und seinen Freunden, also beisst er sich durch. Mit Köpfchen, anstatt mit Kraft und natürlich mit der Hilfe von Mélisande. Diese hat sich ihm unerlaubterweise angeschlossen, da sie ihren Verlobten nicht heiraten möchte und einen Ausweg sucht. Sie beeinflusst Constantins Schicksal maßgeblich und verhält sich dabei meist absolut unangemessen für eine Frau aus einer höheren Kaufmannsfamilie. Was Constantin also an physischem Kampfgeist und Durchtriebenheit fehlt, macht Mélisande mit ihrer Schleuder und ihren mitunter listigen Gedanken wett.
Beide Figuren sind auf ihre Weise einzigartig und wahnsinnig gut charakterisiert. Daniel Wolf zeichnet authentische und sympathische Figuren und lässt sie eine brillante Entwicklung durchmachen. Gerade Constantins Entwicklung hat mir dabei sehr gut gefallen. Ob er wirklich einen Drachen findet, will ich mal offen lassen, doch was er sich während seiner Reise in jedem Fall erkämpft, ist das zuvor fehlende Durchsetzungsvermögen. Er gewinnt an Selbstbewusstsein und wächst daran stark.
Auch Gérard als weitere Hauptfigur hat mir gut gefallen. Leider wird seine Vergangenheit nicht vollumfänglich aufgeklärt, sodass ich hier noch ein wenig im Dunklen tappe.
Ebenso gut beschrieben und dargestellt sind aber auch die Nebenfiguren. Jede ist auf ihre Weise authentisch und charmant.
Die Handlung setzt sich aus mehreren Erzählsträngen zusammen, es gibt eine Haupthandlung, die durch weitere Nebenschauplätze ergänzt wird. Schließlich laufen die meisten Erzählstränge zu einem zusammen, nur eine Nebenhandlung bleibt bis zum Schluss bestehen. Sie ist im Grunde mehr oder weniger unabhängig von der eigentlich Geschichte, rundet das Gesamtbild aber auf gelungene Weise ab und besiegelt durchaus humorvoll das Schisal eines besonderen Fieslings …
Insgesamt ist der Schreibstil sehr bildlich und wortreich. An manchen Stellen wirkt die Handlung dadurch etwas schwerfällig, dies ist aber irgendwie auch typisch für historische Mittelalterromane. Umso rasanter und spannender wird es dann, wenn die Handlung auf den Höhepunkt zusteuert und der erste einstieg abgeschlossen. Die Seiten flogen nur so dahin und plötzlich wirkten 850 Seiten doch ziemlich kurz. Zudem gibt es immer wieder humorvolle Szenen, die die Geschichte auflockern und einen zum Schmunzeln bringen.
Gleichzeitig kann man sich durch die bildliche Beschreibung aber gut ins Setting hineinversetzen und die damalige Zeit vor dem inneren Auge aufleben lassen. Der Zeitgeist wurde vom Autor gut eingefangen, Themen werden gut aufgegriffen und eingebunden. Gerade die Rolle der Templer wird realistisch dargestellt und ihr beginnender Niedergang beschrieben.
Sehr gefallen hat mir zudem, dass es sowohl starke männliche Figuren, als auch entsprechend beeindruckende weibliche Figuren im Roman gibt. Dabei werden auch typische Rollenbilder aufgeweicht und im zeitlichen Kontext aufgegriffen bzw. eingeordnet.
Wunderschön sind natürlich auch der Buchumschlag sowie die Landkarten im Buchinneren.

Mein Fazit: Wieder einmal frage ich mich, warum ich nur noch so selten historische Romane dieser Art lese. Von Daniel Wolf wird es jedenfalls nicht mein letztes Buch gewesen sein. Es passt für mich einfach alles. Figuren, Setting, die Einbindung des historischen Kontexts, der Handlungsverlauf! Mitreißend und überraschend, unerwartet und brillant! Einfach prima und ein absolutes Lesehighlight, wenn man historische Geschichten mag! 5 von 5 Sternen gibt es von mir!

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