Cover-Bild High Heels - Heisse Deals
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26,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Münster Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Biografischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 472
  • Ersterscheinung: 20.11.2016
  • ISBN: 9783905896596
Dina Casparis

High Heels - Heisse Deals

Mit amourösen Twists und juristischen Tricks tanzt Anwaltsfrischling Tara Bernhard, bewaffnet mit Beautypillen und Ballerinas, ebenso leichtfüssig über Zürcher Goldküstenrasen wie über gefährliches Finanzparkett. Bis ihr beim Filmfestival in Cannes nicht nur die neuen High Heels, sondern auch ein heisser Deal gefährlich werden.
Glamour, Intrigen und eine gehörige Portion Selbstironie sind die würzigen Ingredienzen dieses thrillschillernden Romans, den man nicht mehr aus den Händen legen will.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.12.2016

Nette Idee mit unübersehbaren Schwächen.

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Titel: High Heels, heiße Deals
Autorin: Dina Casparis
Erscheinungsdatum Erstausgabe: 20.11.2016
Aktuelle Ausgabe: 20.11.2016
Verlag : Münsterverlag
Sprache: Deutsch, Französisch, juristischem Fachjargon

Inhalt:

Eine ...

Titel: High Heels, heiße Deals
Autorin: Dina Casparis
Erscheinungsdatum Erstausgabe: 20.11.2016
Aktuelle Ausgabe: 20.11.2016
Verlag : Münsterverlag
Sprache: Deutsch, Französisch, juristischem Fachjargon

Inhalt:

Eine Krimi-Komödie rund um Tara Bernhard, die als Amateurdetektivin mit viel Ach und Krach den Fall um Bellapharm und die Schönheitspillen löst.

Meinung:

Das Buch hat seinen Charme. Zum einen finde ich die Charaktere, allen voran die chaotische Protagonistin Tara sehr sympathisch. Auch wenn sie manchmal naiv ist und auch so handelt, ist sie ein witziger Chaot, der in so manche Situationen mit aller Komik hineinstolpert.

Die Geschichte ist "wirr", für den Leser nicht leicht nachzuverfolgen, denn es tun sich viele verschiedene Handlungsstränge auf, auf die er sich konzentrieren muss. Auch der Schreibstil erleichtert es dem Leser nicht, gespickt mit juristischem Fachjargon, fremdsprachigen Textpassagen (Französisch und Englisch) und vielen Abkürzungen - da muss der Leser sehr geduldig sein und sollte diese Fremdsprachen beherrschen, wenn er dieses Buch lesen will.

Das Cover hat mir nicht gut gefallen. Diese Frau in den roten Schuhen sah nach einem schlechten Photoshop-Werk aus. Aber der Titel hatte mein Interesse geweckt. Er klang spritzig und hatte was von einer lustigen Komödie.

Fazit:

Insgesamt ein Buch, das man lesen kann, aber nicht muss. 3 Sterne.

Veröffentlicht am 11.12.2016

„High Heels – Heisse Deals“ von Dina Casparis

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Klappentext:
Mit amourösen Twists und juristischen Tricks tanzt Anwaltsfrischling Tara Bernhard, bewaffnet mit Beautypillen und Ballerinas, ebenso leichtfüssig über Zürcher Goldküstenrasen wie über gefährliches ...

Klappentext:
Mit amourösen Twists und juristischen Tricks tanzt Anwaltsfrischling Tara Bernhard, bewaffnet mit Beautypillen und Ballerinas, ebenso leichtfüssig über Zürcher Goldküstenrasen wie über gefährliches Finanzparkett. Bis ihr beim Filmfestival in Cannes nicht nur die neuen High Heels, sondern auch ein heisser Deal gefährlich werden.
Glamour, Intrigen und eine gehörige Portion Selbstironie sind die würzigen Ingredienzen dieses thrillschillernden Romans, den man nicht mehr aus den Händen legen will.

Meine Meinung:
Ich wurde vom Klappentext und Cover magisch angezogen, was mir sehr gut gefallen hatte. Leider konnte mich das Buch weder fesseln, noch in seinen Bann ziehen.
Der Schreibstil der Autorin war mir einfach nicht flüssig genug und auch viele Abkürzungen störten immer wieder meinen Lesefluss. Die Protagonisten wurden mir während des Geschehens immer unsympathischer und ich konnte einfach keine Beziehung zu ihnen aufbauen.
Die letzten 200 Seiten habe ich dann ehrlich gesagt nur noch überflogen, weil mir das Ganze einfach zu langatmig wurde.
Ich hatte bei diesem Buch mit einem aufregenden und humorvoll spritzigen Frauenroman gerechnet, leider wurden meine Erwartungen nicht wirklich erfüllt.

Meine Meinung:
Geschmackssache!

Veröffentlicht am 30.05.2018

Schwer zu lesen

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Das Buchcover ist sehr ansprechend und spiegelt auch etwas von der Handlung wieder. Tara ist ständig auf dem Sprung und wechselt zwischen den verschiedenen Aufgaben.

Die Figur Tara fand ich sehr chaotisch, ...

Das Buchcover ist sehr ansprechend und spiegelt auch etwas von der Handlung wieder. Tara ist ständig auf dem Sprung und wechselt zwischen den verschiedenen Aufgaben.

Die Figur Tara fand ich sehr chaotisch, aber trotzdem anfangs noch liebenswert. Im Zusammenspiel mit Valerie gab es den perfekter Zickenkrieg. Mit der Zeit konnte ich aber immer weniger ihre Reaktionen und ihre Handlungen nachvollziehen.

Das Beauty-Produkt B4E geriet hin und wieder total in den Hintergrund, hätte meiner Meinung nach aber viel Potential um die Geschichte in Schwung zu bringen.

Leider konnte mich dieses Buch nicht überzeugen, da ich sehr mit dem Schreibstil zu kämpfen hatte. Das Buch wird überschwemmt mit Fremdwörtern (viele kurze französische Ausdrücke, ganze Satzstück in Englisch) und dann noch Abkürzungen über Abkürzungen . Der zusätzliche Fachjargon machte es für mich leider nicht möglich, flüssig durch das Buch zu gleiten. Erschwerend kam dann noch der sprunghafte Wechsel zwischen einzelnen Szenen dazu, sowie die überwältigende Anzahl von Personen.
Ein Problem der Handlung ist auch, dass es sehr viele verschiedene Projekte, Handlungsstränge gibt und die Story dadurch unübersichtlich wird.

Nach dem Lesen des Klapptextes hatte ich einen leichten, witzigen, lustigen aber doch mit Spannung Chicklit-Crime erwartet, wurde aber bitter enttäuscht.

Da ich mich aber richtig durch das Buch quälen musste kann ich leider nur einen Stern vergeben.