Cover-Bild Alles, was ich weiß über die Liebe
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Kiepenheuer & Witsch
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 13.02.2025
  • ISBN: 9783462009088
Dolly Alderton

Alles, was ich weiß über die Liebe

Der internationale Bestseller mit neuem Vorwort der Autorin | Limitierte Schmuckausgabe mit Farbschnitt
Friederike Achilles (Übersetzer)

Der Weltbestseller jetzt als limitierte Schmuckausgabe mit Farbschnitt, nur solange der Vorrat reicht

»Alles, was ich weiß über die Liebe« ist ein warmes und witziges Memoir über das Erwachsenwerden, ein Loblied auf Frauenfreundschaften und die wirklich wichtigen Beziehungen im Leben. Dieses Buch erinnert gleichsam liebevoll und schmerzlich an unsere chaotischsten und vielleicht lebenswertesten Jahre, an gemeinsame Zeiten mit unseren Lieblingsmenschen. Dolly schreibt voller Witz, Herz und Humor. Ein Muss für alle Millennials, alle Freundinnen und alle, die sich – so wie Dolly – wild durch ihre Zwanziger gekämpft haben.

»Dolly Alderton ist die Königin moderner Romantik.« Vogue

»Alderton ist mit Rom-com-Legenden wie Nick Hornby und Nora Ephron vergleichbar.« The New York Times

»Dolly Alderton hat ein unglaubliches Talent, Menschen zu erreichen und zu berühren.« Marian Keyes

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.03.2025

Ein Manifest über das Erwachsenwerden, die Liebe und Freundschaft

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In "Alles, was ich weiß über die Liebe" nimmt Dolly Alderton ihre Leserinnen mit auf eine sehr persönliche Reise. Wir erleben Dollys erste Verliebtheit in Online-Bekanntschaften und die große , ernüchternde ...

In "Alles, was ich weiß über die Liebe" nimmt Dolly Alderton ihre Leserinnen mit auf eine sehr persönliche Reise. Wir erleben Dollys erste Verliebtheit in Online-Bekanntschaften und die große , ernüchternde Enttäuschung, als sie sich mit einer dieser Bekanntschaften treffen möchte. Erste Alkohol- und Drogenexzesse und die erste große Liebe. Immer dabei sind Dollys Freundinnen. Sie sind ihre Stütze, Familie und sie lernt von ihnen, was es wirklich heißt, in einer verlässlichen Partnerinnenschaft zu leben.

Dolly Alderton trifft einen Nerv. Den Nerv der Frauen, die wie sie selbst in den 90er und frühen 2000er Jahren, Teenager bzw. Anfang 20 waren. Die Popkultur mit der sie aufwuchsen, den verqueren Vorstellungen wie die Liebe oder Sex zu sein hat.

Ich konnte mich sehr stark mit dem Buch identifizieren und habe so viele Stellen markiert wie schon lange nicht mehr. Ob es daran liegt, dass ich im selben Jahr wie Dolly geboren wurde und ähnliche, der Zeit geschuldete Erfahrungen wie sie gesammelt habe? Oder einfach nur, weil ich eine Frau bin? Mich würde interessieren, was andere jungen Frauen über das Buch denken, die ein paar Jahre später (oder früher) erwachsen wurden.

Ich habe "Alles, was ich weiß über die Liebe" sehr gerne gelesen und werde es definitiv weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 10.02.2025

Aus dem Leben toll!

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„Everything I know about Love“ von Dolly Alderton bekommt von mir 5/5 ⭐️

Ich fand das Buch total schön und an vielen Stellen auch sehr amüsant. Dolly Alderton erzählt von ihren Dating Geschichten und ...

„Everything I know about Love“ von Dolly Alderton bekommt von mir 5/5 ⭐️

Ich fand das Buch total schön und an vielen Stellen auch sehr amüsant. Dolly Alderton erzählt von ihren Dating Geschichten und der freundschaftlichen Liebe, die sie zu ihren Freundinnen und vorallem zu Farly ihrer besten Freundin fühlt.
Die Geschichten rund um Farly und Farlys Familie waren die, die mich auch am meisten ergriffen haben.
Auch sonst konnte ich mich mit der ein oder anderen Geschichte und den Gefühlen, die Dolly dabei fühlte, sehr gut identifizieren.
Ich werde es sicher irgendwann nochmal lesen.

Ich habe das Buch in der englischen Originalfassung gelesen. Es ist britisches Englisch. Für mich, die ein Jahr in den USA zur Schule gegangen ist, ist britisches Englisch irgendwie immer ein bisschen komisch zu lesen, weil sich Ausdrucksweisen und Wortwahl doch immer etwas unterschieden.
Alles in allem fand ich, dass sie einen sehr angenehmen Schreibstil hat, der es leicht macht, den Geschichten zu folgen.

Alles in allem eine klare Buchempfehlung!

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Veröffentlicht am 20.03.2025

Nach Startschwierigkeiten ein erstaunlich tiefgründiges Memoir

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Ganz ehrlich: Zu Beginn hatte ich Schwierigkeiten mit Dolly Aldertons Buch. Die ziemlich roh beschriebenen Eskapaden ihrer Zwanziger entsprechen einfach so gar nicht meinen eigenen und mit völlig entgrenztem ...

Ganz ehrlich: Zu Beginn hatte ich Schwierigkeiten mit Dolly Aldertons Buch. Die ziemlich roh beschriebenen Eskapaden ihrer Zwanziger entsprechen einfach so gar nicht meinen eigenen und mit völlig entgrenztem Alkoholkonsum habe ich sowieso immer meine Schwierigkeiten. Auch die teils sprunghaften Episoden haben mich anfangs an einem guten Lesefluss gehindert.

Doch das hat schnell eine überraschende Wendung genommen. Das Sprunghafte ging deutlich zurück und die kurzen, überwiegend gut lesbaren Kapitel folgten mehr und mehr einer zeitlichen bzw. strukturellen Logik. Ganz besonders überzeugt hat mich aber die Selbstreflexion und das Wachstum der Autorin. Sie nimmt ihre Leser*innen mit auf die Erkundung des eigenen hedonistischen Verhaltens und hinterfragt kritisch, vor was genau sie damit eigentlich wegzulaufen versucht. Auch ihr Alkoholkonsum wird kritisch eingeordnet, was ich in allerlei Literatur sehnlichst vermisse.

Und auch, wenn meine Zwanziger sich deutlich von den hier geschilderten unterscheiden, fand ich Einiges an diesem Buch heilsam. Alderton schafft es, diese Lebensphase mit all ihren Vorzügen und Unsicherheiten zu beschreiben, ohne ins Romantisieren zu verfallen. Die Geschichte ist naturgemäß höchstpersönlich, manche Kapitel fand ich entsprechend auch weniger spannend als andere. Doch insgesamt betrachtet hat mich dieses Memoir emotional ganz schön mitgenommen. Einige Kapitel drehen sich um veränderte Freundinnenschaft, andere um Verlust. Ein Tiefgang, auf den ich ehrlicherweise nicht vorbereitet war und der mich zu Tränen gerührt hat.

Die Autorin schafft es, ihre ganz persönliche Erfahrung unterhaltsam zu verpacken und fast immer den Grat zu treffen zwischen Ernst und Heiterkeit. Nicht all ihre Erkenntnisse entsprechen den meinigen, aber genau das darf ja auch so sein. Ganz definitiv ist es ein Buch über Liebe, womit erfrischend wenig die romantische gemeint ist. Damit ist es eine tolle Lektüre - auch für alle, die wie ich ihre Zwanziger nicht weniger vermissen könnten! 😅

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Veröffentlicht am 18.03.2025

Ich möchte mehr!

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Dolly Alderton nimmt uns in ihrem Roman "Alles was ich weiß über die Liebe" mit auf eine turbulente Reise durch ihre Zwanziger. Sie erzählt von Partys, falschen Entscheidungen, chaotischen Dates und der ...

Dolly Alderton nimmt uns in ihrem Roman "Alles was ich weiß über die Liebe" mit auf eine turbulente Reise durch ihre Zwanziger. Sie erzählt von Partys, falschen Entscheidungen, chaotischen Dates und der Suche nach der großen Liebe. Am Ende geht es in dem Buch aber um weit mehr als nur romantische Beziehungen und das war mal eine schöne Abwechslung. Das Buch ist eher eine Hommage an Freundschaften, die uns auffangen, wenn wir straucheln und die uns manchmal mehr beeinflussen, als wir denken..

Ihr Schreibstil ist leicht und humorvoll, sodass man das Buch einfach zwischendurch lesen kann. Manche Szenen haben mich zum Lachen gebracht, während andere mich nachdenklich gemacht haben. Besonders beeindruckt hat mich aber ihre schonungslose Ehrlichkeit, mit der sie auch ihre weniger schmeichelhaften Seiten zeigt. Diese Mischung aus Humor und Tiefgang macht das Buch besonders, sodass ich die ca. 350 Seiten innerhalb von 4 Tagen verschlungen habe. Ein kleine Schwäche war für mich allerdings die Erzählweise, die teilweise sehr sprunghaft war und mich hier und da verwirrt zurückgelassen hat. Insgesamt ist es dennoch ein berührendes, unterhaltsames und ehrliches Memoir, das mich inspiriert zurückgelassen hat. Wer Lust auf eine Geschichte über Liebe, Freundschaft und das chaotische Leben hat, sollte es lesen. Eine Buchempfehlung von mir!

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Veröffentlicht am 17.02.2025

Erwachsenwerden

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Dolly liebt Partys, Jungs, Alkohol und Drogen. Sie will ihr Leben in vollen Zügen genießen und macht alles mit was sich ihr im Leben so bietet. Mit zunehmendem Alter nimmt die Begeisterung darüber ab. ...

Dolly liebt Partys, Jungs, Alkohol und Drogen. Sie will ihr Leben in vollen Zügen genießen und macht alles mit was sich ihr im Leben so bietet. Mit zunehmendem Alter nimmt die Begeisterung darüber ab. Sie erzählt uns von miesen Dates, gebrochenen Herzen und Freundinnen, die immer noch da sind.

Dolly Alderton reflektiert hier ihre Jugend. Die ist jetzt nicht so extrem anders aber sie berichtet hier mutig und ehrlich. Wir erfahren wie es in ihr aussieht und warum sie so gelebt hat. Neben den Partys hatte sie Probleme mit dem Essen und ihrem Körper. Das wurde recht kurz abgehandelt. Am meisten mochte ich in diesem Buch die Beziehungen zwischen Dolly und ihrem Freundinnen. Da ging es etwas tiefer und es war schön zu lesen wie trotz aller Umstände die Mädels doch immer füreinander da waren. Zwischendurch gibt’s im Buch ein paar Kochrezepte und Listen. Unterhaltsam ist es auf jeden Fall, für mich hätte es gern etwas tiefgründiger sein dürfen.

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