Cover-Bild Die Legende des Phönix, Band 1: Dunkelaura
Band 1 der Reihe "eBook – Die Legende des Phönix"
(27)
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13,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 15.06.2023
  • ISBN: 9783473511822
Greta Milán

Die Legende des Phönix, Band 1: Dunkelaura

In der Dunkelheit erwacht deine Phönixmagie.

Einst opferte sich der letzte Phönix, um die Menschheit zu beschützen. Noch heute kämpfen auserwählte Menschen mit ihren Phönixkräften gegen dunkle Feinde. Als Eden eines Nachts in den Straßen San Franciscos von düsteren Gestalten angegriffen und von vier Fremden mit Waffen aus Licht gerettet wird, erfährt sie, dass sie selbst eine Phönixkriegerin ist. Doch wieso zeigt sich bei ihr keine Lichtgabe? Und was verbirgt der unnahbare Krieger Kane, dessen Blicke Eden unter die Haut gehen?

Band 1 des Urban-Romantasy-Zweiteilers

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.07.2023

Bin leider enttäuscht...

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Ich mag wie in diesem Buch das Soziale und das Fantastische zusammenkommen. Hier treffen zwei Welten aufeinander. Während die Gedanken der Charaktere weniger durchscheinen, ist dafür die Beschreibung der ...

Ich mag wie in diesem Buch das Soziale und das Fantastische zusammenkommen. Hier treffen zwei Welten aufeinander. Während die Gedanken der Charaktere weniger durchscheinen, ist dafür die Beschreibung der Umgebung und der allgemeinen Situationen sehr ausgeprägt. Die Geschichte ist einfache Fantasy, ohne, dass man sich all zu tief hineindenken muss oder vollste Konzentration benötigt, um die Story in allen Einzelheiten zu verstehen. Die Charakterkonstellation gefällt mir ganz gut, ist jedoch ziemlich typisch dargestellt. Von Beginn an ist ziemlich klar, wie sich einzelne Teile der Geschichte entwickeln würden, sodass die Überraschung und die Spannung eher zurückbleibt. Der Unterschied zu anderen Fantasybüchern liegt in "Die Legende des Phönix: Dunkelaura" darin, dass die Protagonistin nicht sofort für alles und jeden mit vollem Einsatz in den Kampf zieht, sondern die "Gegner" hinter ihren "Masken" betrachtet. Hier ist noch einmal der Bezug zum Sozialen, Empathischen starkt betont worden. Auch wenn dies interessante Blickwinkel ermöglicht und einen auch mal in andere Richtungen denken lässt, wirkt die Protagonistin dadurch eher unbedacht und naiv. Im Gesamten muss ich zugeben, dass mich das Buch nicht ganz überzeugen konnte. Weder die Geschichte noch die Charaktere konnten mich wirklich mitnehmen, sodass das Buch letztlich ziemlich eintönig erschien.

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Veröffentlicht am 27.07.2023

Kane & Eden

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Eden arbeitet in einem Zentrum für benachteiligte Jugendliche und lebt allein mit ihrem etwas verwirrten Künstlervater. Schon immer konnte sie bei Menschen einen besonderen "Schein" sehen - und bei manchen ...

Eden arbeitet in einem Zentrum für benachteiligte Jugendliche und lebt allein mit ihrem etwas verwirrten Künstlervater. Schon immer konnte sie bei Menschen einen besonderen "Schein" sehen - und bei manchen Menschen fiel ihr auf, dass der fehlte. Als sie eines Abends auf der Straße von zwei solchen "scheinlosen" Menschen überfallen wird, retten sie ein paar Jugendliche. Sie erzählen ihr, dass sie die Phönixkrieger sind, die die Menschheit vor diesen Dunklen beschützen. Sie, Eden, sei auch eine, denn sie könnte das Licht der Menschen sehen. Eden versucht, ihre besondere Phönixgabe zu finden, schon weil man ihr anbietet, dass ihrem verwirrten Vater geholfen wird. Außerdem ist da noch Kane, der Bad Boy vom Dienst, in den sie sich gnadenlos verliebt.

Die Legende des Phönix: Ehrlich gesagt hätte ich da gern etwas mehr Ausarbeitung erfahren außer "Na ja, da war halt mal ein Böser mit Zombies, dann kam ein Phönix vorbei, hat die Zombies nicht allein besiegen können und hat daher irgendwelchen Hergelaufenen besondere Kräfte verpasst". Mich würde auch interessieren, wer dieses Phönixquartier aufgebaut hat. Und vor allem, wie das finanziert wird. Oder warum die Jugendlichen dem Polizisten was vorspielen, wenn die Phönixkrieger doch eh mit Polizei und Geheimdiensten zusammenarbeiten. Unglaublich ermüdend war auch die Beziehung von Kane und Eden: Oh, er ist so mies - aber oh, er ist auch so heiß! Gibt es echt keine andere Möglichkeit für Jugendliche, sich zu verlieben? Kane, der große Held, weigert sich nach einem Trauma, seine Kräfte zu benutzen, nicht mal dann, wenn seine Freunde in größter Gefahr schweben. Aber sobald die Special Snowflake angegriffen wird: Doing! Kräfte eingesetzt! gähn Es gab noch so einiges, was typisch und klischeehaft war, aber bevor ich hier eine Doktorarbeit über diese geistig hohlen PhönixkriegerInnen schreibe, erwähne ich, was mir gefallen hat: Edens Moralvorstellungen. Das fand ich echt gut. Immerhin was.