Cover-Bild Geiger
Band 1 der Reihe "Geiger-Reihe"
(7)
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Spionage
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 29.04.2022
  • ISBN: 9783404188109
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Gustaf Skördeman

Geiger

Thriller
Thorsten Alms (Übersetzer)

Du glaubst, du kennst deine Frau. Bis sie dich tötet ... Das Festnetz-Telefon klingelt, als sie am Fenster steht und ihren Enkelkindern zum Abschied winkt. Agneta hebt den Hörer ab. "Geiger", sagt jemand und legt auf. Agneta weiß, was das bedeutet. Sie geht zu dem Versteck, entnimmt eine Waffe mit Schalldämpfer und tritt an ihren Mann heran, der im Wohnzimmer sitzt und Musik hört. Sie setzt den Lauf an seine Schläfe - und drückt ab. Als Kommissarin Sara Nowak von diesem kaltblütigen Mord hört, ist sie alarmiert. Sie kennt die Familie seit ihrer Kindheit ...



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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.04.2024

Spionagekrimi

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Agneta hatte den Tag mit ihrem Mann, den Kindern und den Enkelkindern verbracht. Während sie noch der abfahrenden Familie hinterher winkt, klingelt ihr Telefon. Als sie das Telefonat angenommen hat, bekommt ...

Agneta hatte den Tag mit ihrem Mann, den Kindern und den Enkelkindern verbracht. Während sie noch der abfahrenden Familie hinterher winkt, klingelt ihr Telefon. Als sie das Telefonat angenommen hat, bekommt sie nur einen Namen genannt. Was dann folgt, lässt ganz Schweden aufhorchen: Agneta erschießt ihren Mann. Bei den Ermittlungen ist besonders Sara Nowak schockiert von der Tat. Sie kannte die Familie seit Kindertagen. Nie hätte sie innerhalb der typisch schwedischen Familie so einen Mord zugetraut. Und doch: während den Ermittlungen taucht die Geschichte tief in den kalten Krieg hinab und so stößt Sara auf ein Bild, das für sie mehr als verstörend ist.

Der Klappentext hat mich ja sehr neugierig gemacht, denn es hört sich ja sehr spannend an. Allerdings kam ich sehr schwer in das buch hinein. Zwischenzeitig war es auch sehr zäh und ich musste tatsächlich öfter Mal eine mehrtägige Pause einlegen, was bei mir sonst eigentlich nicht passiert. Es ging eben auch sehr viel um den kalten Krieg, um Spione, Politik... eigentlich alles Dinge, die mich nicht so interessieren. Trotzdem wollte ich unbedingt herausfinden, was es mit all dem auf sich hat.

Es war mal etwas anderes, als das, was ich sonst lese und ich fand es komplex aber gut, trotz allem wird es wohl mein erstes und letztes Buch des Autors sein.

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Veröffentlicht am 08.02.2023

Gähnend langweilig - ich habe es abgebrochen

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Das Festnetz-Telefon klingelt, als sie am Fenster steht und ihren Enkelkindern zum Abschied winkt. Agneta hebt den Hörer ab. „Geiger“, sagt jemand und legt auf. Agneta weiß, was das bedeutet. Sie geht ...

Das Festnetz-Telefon klingelt, als sie am Fenster steht und ihren Enkelkindern zum Abschied winkt. Agneta hebt den Hörer ab. „Geiger“, sagt jemand und legt auf. Agneta weiß, was das bedeutet. Sie geht zu dem Versteck, entnimmt eine Waffe mit Schalldämpfer und tritt an ihren Mann heran, der im Wohnzimmer sitzt und Musik hört. Sie setzt den Lauf an seine Schläfe – und drückt ab.

Als Kommissarin Sara Nowak von diesem kaltblütigen Mord hört, ist sie alarmiert. Sie kennt die Familie seit ihrer Kindheit …

Soweit der Klappentext.

Und sehr viel weiter bin ich auf den ersten 200 Seiten auch nicht gekommen. Denn da habe ich das Buch (wie schon viele Skandinavien-Krimis und -Thriller vorher) abgebrochen. Ich habe mich redlich bemüht, aber das Buch hat mich einfach nicht gepackt. Ja, es spannend los. Der Ermordete Stellan war früher mal ein bekannter Fernseh-Moderator und ein DDR-Spitzel. Seine Frau hat ihn nach dem Erhalt des Code-Wortes erschossen und ist selbst getürmt um weiter ihrem Auftrag nachzugehen, den sie vor 30 Jahren erhalten hat. Und ab da wird es tödlich langweilig. Es wird seitenlange über die Stasi schwadroniert. Was Stellan damals getan hat, wohin er gereist ist, dass seine Töchter aufgrund seiner Spionage-Tätigkeit in viel mehr fremden Länder waren als alle anderen …. Gähn …. Nur Spannung sucht man auf den ersten 200 Seiten völlig vergebens. Auch die Charaktere waren mir zu oberflächlich gezeichnet.
Der Schreibstil ist okay. Wobei mir die vielen schwedischen Straßen- und Stadtteil- oder Inselnamen schon zu schaffen machten. So richtig in einen Lesefluss bin ich bei diesem Werk nicht gekommen.

Mein Fazit:
Wer gerne langweilige Politik- und Geschichtsstunden hat … bitte sehr. Mir hat es nicht gefallen und ich habe es abgebrochen. Ich würde es auf keinen Fall weiterempfehlen und vergebe hier mit zwei zugedrückten Augen noch 1 Stern.

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